Der Trampeltoni wars:) Der sollte Merkels Reden schreiben.
Keiner von den Vorgeschlagen, das kann nur der liebe Gott gesagt haben! Kein Mensch auf der Erde bräuchte wegen Hunger oder Durst zu sterben, alle Menschen könnten ausreichende Krankenversorgung haben und alle ein Dach über dem Kopf - Geld genug für alle ist zu genüge da. Aber die, die es nötig hätten, kriegen nichts, und die, die es im Überfluss haben vernichten noch die Lebensgrundlage aller anderen. Weil die sonst nichts anzufangen wissen oder weil das viele Geld sie krank im Kopf gemacht hat. Oder weil sie sich zu Gott gleichen Gutmenschen aufplustern und meinen, sie könnten alle anderen retten. Die Sintflut Anno Tuck war eine kleine Warnung, jetzt aber sagt der liebe Gott im Himmel zu einigen ehemaligen Politikern (Ja, früher gab es Politiker, die entweder korrekt waren oder die, wenn sie denn Mist gebaut hatten, die Konsequenzen zogen, ihre Schuld zugaben und zurück traten und eben Vergebung fanden - ihr wisst, von welchen ich spreche)! Also der liebe Gott sagt im Hinblick auf das mensch gemachte Chaos: “Feierabend, lassen Sie uns diesen Qutsch beenden!”
Ich als Steuerpflichtige jeden Monat zum Finanzamt. Aber die lassen mich aus dem Club einfach nicht austreten!
Nr. 10 kann ich mir vorstellen, weil sie “ihre” 80 Prozent “Akademiker” ein paar Monate später OFFEN wieder zurückgenommen hat und sogar sinngemäß von teils Analphabeten sprach. Ich glaube das war der “PACK”- Gabriel. Schade , daß er seine eigenen Worte nicht genutzt hat und für IMMER von der Bildfläche verschwunden ist, zusammen mit seinem ROTEN “PACK” und Merkel unterm Arm. WAS wäre uns alles erspart geblieben. Sabine Lotus, ja, das paßt auch, herrlich. Der Nr 1 traue ich es ebenfalls zu, war es aber nicht. Lambsdorff war für mich ein ganz mieser Politiker ! Die Nr. 11, unser letzter Sachsenkönig soll sich ja abends öfters unter Volk gemischt haben und auf Fragen, warum er das macht, kam seine Antwort “man muß dem Volk aufs Maul schauen.” WENN das UNSERE Politiker regelmäßig gemacht hätten, statt in ihrem “Wolkenkuckucksheim” fast JEDE Bodenhaftung zu verlieren, wäre die ehem. Agitpropse niemals in der demokratischen WESTPOLITIK gelandet und somit wäre Deutschland HEUTE nicht da, wo es jetzt ist, wirtschaftlich, bildungsmäßig, sozial, sicherheitsmäßig fast am Boden. Es sollte vielen Menshen eine Lehre sein, daß NIE WIEDER ROTE das Ruder egreifen können!
Der Teufel zum lieben Gott am siebten Tag der Schöpfungsgeschichte.
„Lassen Sie uns diesen Quatsch beenden.“ Leider nicht die Bunzelskanzlin zur epilogischen Lage nationaler Tragfläche. „Macht do Eiern Dregg alleene!“, soll dor letzde säggssche Geenich kesacht ham, als er 1918 revolutionsbedingt abdanken musste. Noch schöner ist ein u.a. von Tucholsky ihm zugeschriebener Satz anläßlich der Nachricht, dass da draußen jetzt Revolution sei: „Ja derf‘n die d‘n das?“ Das frage ich mich heute auch manchmal angesichts unserer politischen Knallchargen. Im Kinderbuch „Der kleine Mann und die kleine Miss“ von Erich Kästner feiert er als „Würstchenkönig“ eines imaginären Inselstaates Auferstehung. So ganz unsympathisch muss er den Sachsen nicht gewesen sein. Bei der Zitatensuche im Guckel landet man in einer Serie des „Stern“ über legendäre TV-Ereignisse und findet die Lösung. Leider wird man länger vom Lesen von achgut abgelenkt. In der Bandenwerbung dieser Seite ist zu lesen: „Dieses neue Lungenreinigungsgerät wird viral“ - na, Mahlzeit !
Ich wüsste nicht, wer es zu wem gesagt haben könnte. Ganz genau aber weiss ich, wer es zu wem garantiert nie sagen wird- nämlich ein dubioser Bankkaufmann (früher sagte man wohl auch: Ladenschwengel) zu einem noch kurioseren sogenannten Prof. (welchen Lehrstuhl hat der Mann; in Hysterie & Panik, oder in GULAG & Gestapo). Diese beiden, aber auch viele andere verdienen nämlich ganz prächtig an der allertödlichsten Pandemie des gesamten Universums. Wie sind doch gleich solche Typen im Mittelalter bestraft worden… Schönen Sonntag allerseits- auch im Berliner Regierungsviertel
Diesen Spruch kann man an jeder Litfaßsäule kleben, und es gibt tausende Gründe. Meine Neugier wird sich bis Zwanzig Uhr in Grenzen halten.
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