Wers gesagt hat weiß ich nicht aber ich traue es allen zu, dass sie so denken. Manche von diesen Figuren wollen die Freiheit eh ganz abschaffen, z.B. der angelernte Telefonist Kühnert, Wissler, Esken, die Trampolinhüpferin, Merkel und und und.
Heribert Prantl fällt raus, der hat sich auf Servus-TV und Phönix ausdrücklich gegen Merkels Kahlschnitt von Grundrechten ausgesprochen. Die anderen Verfassungsfremdelnden werden es alle gemeinsam im Chor gesungen haben.
Das waren die 61 Männer und vier Frauen des Parlamentarischen Rates, der am 23. Mai 1949, das Grundgesetz als “provosorische” Verfassung verkündete. Leider ging in Artikel 2 Absatz 2 der Satz „Geimpfte Bürger können sich in Zukunft freier bewegen“ bei der Abschrift verloren.
Unabhängig vom biologischen Geschlecht geschwollener Kamm, geschwollene Gonaden, Machtrausch, einer der tatsächlichen Machthaber vermutlich? Ach nee, die haben‘s ja nicht mehr nötig. Die Damen Lenchen, Saskia und Kevin sowie den ehemaligen Hessen-Koch würde ich wegen aktueller Bedeutungslosigkeit ausschließen.
Drudefix, bin ganz sicher.
Alle Genannten! Sie gehören sämtlich zu den Truppen, die sich ohne Bedenken gegen die Demokratie und gegen Grundrechte aussprechen. Das ist der furchtbare globalistische Konsens, wonach zuerst die westlichen Kulturen abgewickelt werden müssen. Das sei “alternativlos”, hört man. Es sei für einen guten Zweck. Das Vertrauen der “Menschen da draußenn” ist ja so groß, dass sich Wahlen und Wahlkampf erübrigen. Die Propaganda-Hirnwäsche zahlt dich aus. Zur lichten “Zukunft” strebten bisher marxistisch verblendete “Proletarier aller Länder”. Das hieß präzise “Diktatur des Proletariats”. Nun übernehmen Globalisten machtvoll, die Proletarier haben das nur noch nicht gemerkt, weil sie glauben, sie führten die Kulturrevolution an.
Ich löse auf: das Zitat stammt vom Gründer des Roland Koch-Instituts.
Kretschmann kann es nicht gewesen sein. Der wurde nämlich erst gestern wieder im WeLT Corona-Newsticker zitiert mit “Kretschmann warnt Ungeimpfte: ‘Manches wird unbequem für Sie werden’”. Der frühe Maoist Kretschmann ist seit seinem langen Marsch nicht nur gewählter oberster Menschenrecht-Zuteiler für die Untertanen des Südwestens, sondern auch noch ein bekannter Katholik, der Diamat sei gelobt dafür!. Man muss aber wissen, dass sich bereits vor vielen Jahrhunderten in der Katholischen Kirche eine informelle Hierarchie ausbildete. Inoffiziell gibt in ihr nur zwei streng getrennte Gruppen. Einmal sind da diese vielen sogenannten Armen im Geiste: Gläubige, die für ihr Seelenheil nach ihrem Tod büßen und Ablass entrichten sollen. Die andere Gruppe bilden die Aufseher: Abkassierer, die die Mär der Verdammnis predigen und dazu vertrieblich kostenpflichtige Erlösungsangebote verkaufen. Und immer mal wieder Ketzer verbrennen und sich zwischendurch sexuell an ihren Schafen ergötzen. Sollte der Maokatholik Kretschmann zu den Schafen zählen und nicht zu den Hütehunden der Herde der Wahlschafe? Dann fress ich einen Hexenbesen in Form eines Teststäbchens.
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