Gastautor / 17.11.2024 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 29 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Für die Bundesregierung kann ich sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen“

Von Klaus Kadir.

Von Klaus Kadir. Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt.

Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

Für die Bundesregierung kann ich sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen, werden, und da, wo immer das notwendig ist, auch tun.

Wer hat’s gesagt?

(1)  Franz Josef Strauß, CSU, Stellungnahme während der Spiegel-Affäre

(2)  Helmut Schmidt, SPD-Kanzler 1974–1982

(3)  Hans-Dietrich Genscher, Ex-Außenminister und langjähriger FDP-Chef

(4)  Friedrich Zimmermann, CSU, Ex-Innenminister

(5)  Manfred Kanther, CDU, Ex-Innenminister

(6)  Helmut Kohl, CDU-Kanzler 1982–1998

(7)  Gerhard Schröder, SPD-Kanzler 1998–2005

(8)  Jürgen Trittin, grüner Bundesminister a.D.

(9)  Angela Merkel

(10)  Heiko Maas, SPD, Ex-Justizminister

(11)  Horst Seehofer, CSU

(12)  Steffen Seibert, Ex-Regierungssprecher

(13)  Sebastian Kurz, österreichischer Ex-Bundeskanzler

(14)  Olaf Scholz

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Karl-Heinz Böhnke / 17.11.2024

Mittels eines passenden Szenarios - mangels Kenntnis der Hintergründe - versuche ich immer, mir zu erklären, was und wie etwas abgelaufen sein könnte: Demnach war Merkel der indirekte, also weitestgehend unbewußte Vermittler zwischen Ost und West, an zwei Strangbündeln hängend gezerrt. Dieser Zwangslage bewußt hat sie von Beginn an Stellung und Aufgabe bekundet, indem sie offen gesagt hat, nach welchen Kriterien sie Entscheidungen fällt und wie sie vorgehen muß. Sie hat sich deutlich als Marionette zu erkennen gegeben. Wer das nicht erkannt hat, ist blind oder hat sich zumindest Augen und Ohren verbunden. Z.B. schon 2020 hat sie geradezu freudig einem staunenden Reporter im Vorübergehen auf dessen Frage, ob es sich bei einer Corona-Maßnahme überhaupt noch um Gesundheit geht, geantwortet: “Das ist eine politische Entscheidung”, weshalb die Aufdeckung der RKI-Protokolle nur kalter Kaffee war, weil ja alles längst klar war. Sollte sie einmal vor Gericht stehen, wird sie sich zu verteidigen wissen mit dem Hinweis, daß angesichts ihrer Abhängigkeit sie nicht deutlicher sein konnte. Die Wähler aber müssen sich fragen, warum sie das über zwei Jahrzehnte lang nicht erkannt haben. Die Sichter, Ausbilder, ja Hersteller von Merkel haben alles richtigst gemacht, um die Menschen einzulullen, geistig zu plätten, götzengläubig zu schrumpfen, widerstandslos zu machen und als Lösung den Krieg herbeisehnen zu lassen, ausgeführt natürlich wie immer durch die anderen und seien es die eigenen Kinder und Enkel, wie immer schon.

Lutz Liebezeit / 17.11.2024

Der “islamistische Terror” begann mit der rotgrünen Schröder/Fischer-Koalition. Schröder hat zwar den “Nazi” als politischen Knüppel entdeckt und als Beweis die Agentenpartei “NPD” herangezogen, aber er hat sich auch von Israel getrennt und mit den Saudis Politik gemacht. Er wollte ans Öl. Die Saudis ließ er in Deutschland Moscheen finanzieren. Und die brachten auch gleich ihre radikalen Wahabiten mit ein. Der Mainstream ließ sich Predigten übersetzen und geriet in Aufruhr über die “Hassprediger”. Kurze Rede, langer Sinn: der Islamismus war ein Steckenpferd der GEZ! Ulkotte hat sich geradezu aufgedrängt, das Problem zu übernehmen. Die GEZ gab ihm ein Forum und so wurde er allen bekannt. Seitdem gilt die Beschäftigung mit dem islamistischen Terror als “Rechts”. Die GEZ hat das Problem ausgelagert. / In Hamburg hatte sich eine radikale Sekte - mit Schröders Hilfe - gebildet, die schließlich auch der breiten Öffentlich auffällig wurde, weil sie mit Boings in die Twin Towers gebrettert ist. Olaf Scholz war damals Innensenator von Hamburg. Dabei beobachtete der CIA die freien Radikalen und kannte die Pläne. Ramzi Binalshib war der Rädelsführer. Die Amerikaner haben ihn schnell nach dem Anschlag verhaftet; er durfte von der dt. Justiz nicht befragt werden. Es gab wohl die Angst, er könnte auf die Idee kommen, zu singen wie ein Vögelchen? / Die Verkettung der Ereignisse deutet auf eine planmäßige Katastrophen-Politik. Womöglich ist das eine Agenda von vor 100 Jahren?

Peter Bauch / 17.11.2024

Das kann nur die Mutti aller Schwurblerinnen geschwurbelt haben,

Rolf Menzen / 17.11.2024

Das war die “Abrissbirne aus der Uckermark”. An die Staatssicherheit: Bei diesem Satz handelt es sich um ein Zitat aus einem Online-Pamphlet eines rechtsradikalen Schreiberlings, das hier nur zur Demonstration der menschenverachteten Sprache solcher sinistren Gestalten angeführt wird. Der Verfasser dieses Posts lehnt es natürlich empört ab ;-))

Jürgen Fischer / 17.11.2024

Ja, deswegen haben sie und ihre Speichellecker auch ganz ganz viele neue Gesetze gemacht (inkl. § 188 StGB), an die sie sich geradezu sklavisch, aber auch sehr enthusiastisch, gehalten haben.

Jochen Lindt / 17.11.2024

Es gibt natürlich einen Grenzbereich, nämlich den zwischen rechtswidrigem Handeln und Gerichtsurteil. Wie Steinhöfel (korrekt) bemerkte, ist dies die Migrationspolitik. Die “Flüchtlinge” die hier herkommen, dürften laut Schengener Abkommen/Drittstaatenregelung gar nicht hier sein.  Aber da gibt es keinen Kläger, ergo auch kein Urteil.  Insofern ist dieser Spruch von Merkel keineswegs Ironie oder Unwissenheit, sondern Klarstellung der Sachlage. Erledigen lässt sich diese Logik nur durch Abwahl. (-> Abwahl der CDU um genau zu sein).

L. Luhmann / 17.11.2024

Ich weiß es! Ich weiß es! Das war der Herr Adolf Robert Hitler aus Braunau am Inn, der Schwein hatte und dann irgendwann nicht mehr - die Sau!

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