Na. wer wohl? Da kommt doch nur eine Person infrage, die an Arroganz bei gleichzeitiger Unbildung nicht zu übertreffen war und ist.
Noch wichtiger als diese Einlassung von Merkel, eine von vielen interessanten, aber irgendwie ueberhoerten, ist, Dass die Dame on diesen Momenten wirklich offen und ehrlich war. Keine Selbstverstaendlichkeit, in der Regel ein Ergebnis einer gewissen Spontaneität, mangelhafter Vorbereitung oder des Fehlen eines Textes. Trotz ihrer bekannt auffälligen sprachlichen Defizite, welche sie mehr oder weniger geschickt ueber spielen wollte, geriet der Versuch mitunter zur Offenbarung, vermutlich unfreiwillig. Allerdings, das half ihr wie jedem absolutistischem Regime in Sch’land, hoert der Michel entweder nicht hin oder er begreift nicht, was diese Aussage ” eigentlich” bedeutet. Im Zweifel legt er sie als positiv gemeint aus. Ein Mittel, das nicht nur bei Corona gerne verwendet wurde. Natuerlich ” bedeutet” diese Einlassung nichts anderes als die Abschaffung des Rechtsstaates, denn ein machttaktisch instrumentalisiertes, willkürliches Recht mit willigen Richtern hat mit einem Rechtsstaat nicht sehr viel zu tun. Nun muesste der Michel nur noch verstehen, welche gewollten Folgen sich daraus, auch fuer ihn, ableiten. Wie wir gerade sehen schaffen es etwa 75 % nicht. Fuer sie ist die “Distanz” zur AfD wichtiger. Nun denn.
Woran erkennt man “konservative” Idioten? Sie haben eine Kommunistin 16 Jahre an die Macht gebracht und gehalten. Danke für nichts, fahrt zur Hölle..
Die 10 war’s.
Es war die eine der drei Hexen am Ufer des Firth of Tay. Was ich mich bei ihr immer gefragt habe ist: “Die Sprache ist die materielle Ausdrucksform des Gedankens.” - Wie kann so jemand ein Physikstudium erfolgreich absolvieren?
Wer sich nicht erinnern kann: das Zitat kann u.a. bei Markus Vahlefeld nachgelesen werden, Buch ist im Achgut-Shop erhältlich.
Von sich gegeben hat diese Weisheit die Mutti allen Geschwurbels. Das ist jetzt kein Geheimnis mehr. Interessanter wäre zu wissen, von wem sie sich dabei inspiriert fühlte. Waren es Ulbricht, Honecker oder gar Stalin? Mao, Pol Pot oder Idi Amin? Wir werden es im 5. Band ihrer Memoiren mit dem Titel: “Das ist nicht mehr mein Land - warum ich jetzt in Südamerika wie meine großen Vorbilder aus der Tätärä logiere”, erfahren.
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