Gastautor / 13.04.2025 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 21 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Recht und Gesetz einhalten, wo’s notwendig ist“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Für die Bundesregierung kann ich nur sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen, werden, und da, wo immer das notwendig ist, auch tun.“                                

Wer hat’s gesagt?

(1)  Franz Josef Strauß, CSU
(2)  Willy Brandt, SPD-Bundeskanzler 1969 - 1974
(3)  Helmut Schmidt, SPD-Kanzler 1974 - 1982
(4)  Hans-Dietrich Genscher, Ex-Außenminister und langjähriger FDP-Chef
(5)  Friedrich Zimmermann, CSU, Ex-Innenminister
(6)  Manfred Kanther, CDU, Ex-Innenminister
(7)  Helmut Kohl, CDU-Kanzler 1982 - 998
(8)  Gerhard Schröder, SPD-Kanzler 1998 - 2005
(9)  Jürgen Trittin
(10)  Angela Merkel
(11)  Friedrich Merz
(12)  Heiko Maas, SPD, Ex-Justizminister
(13)  Horst Seehofer, CSU
(14)  Steffen Seibert, Ex-Regierungssprecher
(15)  Sebastian Kurz
(16)  Olaf Scholz

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

E.Braun / 13.04.2025

Ich sags mal so: es war irgendein Verbrecher, der von irgendwelchen idioten gewählt wurde.

Dirk Kleinjakob / 13.04.2025

Menno, viel zu einfach. Ein Hinweis: eine an Arroganz - die sie sich im Gegensatz zu H. Schmidt nie leisten konnte - kaum zu überbietende Gestalt, die von ausgemachten Dummköpfen für bescheiden gehalten wird. Hat gerade am neuen Koalitionsvertrag ihr “Wohlgefallen” gefunden. Wäre eigentlich, mal so rein theoretisch gefragt, die Bezeichnung “Karikatur des Lasters des Hochmuts” heutzutage inzwischen strafbar? So was ändert sich ja ständig. Ich schreibe es besser abgeschwächt auf Latein: Superbia sub specie humilitatis. Und weil es so gut passt, auch noch ein Augustinus-Zitat: “Remota itaque iustitia quid sunt regna nisi magna latrocinia?” Unsere IM kann ja hoffentlich kein Latein.

dr. gerhard giesemann / 13.04.2025

Im Juli 2018 klang es gar so, als stellte die Kanzlerin Rechtsstaatlichkeit unter Vorbehalt: „Für die Bundesregierung kann ich sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen werden und da, wo immer das notwendig ist, auch tun.“ A.M., typisch verschwurbelt, fast schon koranisch. Was ist ein Staat ohne Recht? Korrekte Antwort: Ein Einwanderungsland, frei für Raub&Mord;, so schaut’s aus. Wir wollen das dulden und auch schaffen tun - sofern notwendig. Mamamia. Ist das so was wie weibliche Logik? Egal, die ... ist eh am Dampfen, schon länger. Na ja, vielleicht werden es uns die Russen richten - falls die meinen, dass es notwendig ist. Welcome - жела́нный. Etwas Besseres als Islam findest du überall.

Norbert Hamann / 13.04.2025

So ein grammatikalisches Geschwurbel kann nur Merkel von sich gegeben haben. Falls ich mal vor Gericht stehe, werde ich dem Richter auch sagen, dass ich Recht und Gesetz einhalten will und wo immer ich das für notwendig halte, auch tue.“

S. Gerhard / 13.04.2025

Die im Zitat zum Ausdruck kommende besondere Auffassung von Recht könnte gut zu den Vorschlägen 9 und 10 passen. Es fallen aber noch weitere Kandidaten dadurch auf, dass sie nicht näher beschrieben werden. Warum musste eigentlich ein Österreicher in die Auswahl aufgenommen werden?

L. Luhmann / 13.04.2025

Ich weiß, wer das versprochen hat! Das war der Führer “A.H.” No. 18! Österreichs allerallergrößter Export mit wirklich nachhaltigem Doppelwumms!

Wilfried Cremer / 13.04.2025

10. So verschlagen schwurbelt nur die Meisterin in dieser Disziplin, Frau Merkel.

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