(12) Eigentlich kann es nur der Zauberlehrling Jürgen Karpinski aufgesagt haben und der übergriffige Staat griff ein.
Eigentlich alle, auch Fritze Merz.
Wer immer es gesagt hat, versteht das Prinzip der Marktwirtschaft nicht. Linke Politiker machen populistische Gesetze die dann zu Fehlanreizen in der Wirtschaft führen. Dann spricht man von “Marktversagen” und benennt die “Schuldigen” und macht dann neue Gesetzte, welche das ganze verschlimmbessern. Und so geht es weiter bis man eine Überregulierung hat und die Wirtschaft nur noch Verlierer, also muss der Staat einspringen um die Probleme zu lösen, die es selbst verursacht hat. Ich glaube sogar, dass dies die Absicht ist. Verschlechtern bis alle den Staat rufen. Also Abschaffung der Freiheit.
Beruf “Pfarrerstochter”, das find ich Spitze. Dass Ihr den (echten( Afrikaner mit dem (echten) Namen Adolf Hitler aus der Vorschlagsliste herausgenommen habt, find ich traurig. Vielleicht passt er mal wieder. P.S. fuer alle Linken, Grünen, Antifa, Staatsanwälte, NSA und Haldenwang: Ich bin nicht im Geringsten Anhänger jenes 1945 durch Suizid verstorbenen A.H., das Gegenteil ist der Fall, ich verehre und schätze absolut das Grundgesetz von 1949 (was mich wiederum verdächtig macht, ich weiß... denn nach diesem soll ja die Macht vom Volk und nicht den Parteien ausgehen, was derzeit unerwünscht ist).
Nummer 6, passt gut zum Keyneschen Deficit Spending.
Den Begriff Markteingriffe verwenden nur sehr wenige Menschen. Einige wüssten vielleicht nicht ein Mal, was das ist. Ich tippe mal auf Friedrich Merz.
Das war todsicher der Merz, der alte BlackRocker. Die Linken können es nicht gewesen sein, für die ist *immer* die Zeit für Markteingriffe, nicht erst jetzt.
Der Fritz vielleicht?
Kommt drauf an, wie es gemeint ist. Sollte dieses Zitat von jemandem stammen, der noch in der Realität lebt und auch einmal richtig gearbeitet und Ahnung hat, tippe ich auf Jürgen Kapinski (12). Ist es aber ganz anders gemeint als man denken könnte, dann kann es jeder der Genannten sein.
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