Gastautor / 15.09.2024 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 18 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Erben sind Schmarotzer“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat: 

„Erben sind Schmarotzer“

Wer hats gesagt?

(1)  Oskar Lafontaine

(2)  Sahra Wagenknecht

(3)  Björn Engholm, ehemaliger SPD-Politiker

(4)  Steffen Seibert, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Israel

(5)  Karl Marx

(6)  Joseph Goebbels

(7)  Stalin

(8)  Mao

(9)  Jürgen Trittin

(10)  Tim-Luca Rosenheimer, Grüner Kreisvorsitzender im Landkreis Bamberg

(11)  Marlene Engelhorn, Millionen-Erbin

(12)   Philipp Türmer, Juso-Chef

(13)   Andrea Nahles, Ex-Juso-Chefin

(14)  Gerhard Schröder, Ex-Juso-Chef

(15)  René Benko, ehemaliger Vorzeigeunternehmer aus Österreich

 

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

gerhard giesemann / 15.09.2024

Nur wer erbt hat auch Fortune.

Bertram Scharpf / 15.09.2024

Viel spannender ist, wer für besagte Klientel so alles nicht als Schmarotzer zählt.

Klara Altmann / 15.09.2024

Jetzt könnte doch ein wirklich armer Mensch, dem das Leben übel mitgespielt hat, zu Philipp Türmers Eltern hingehen und fragen, ob sie eines fernen Tages etwas zu vererben haben und ob er da nicht als Erbe einspringen könne. Denn sicher wollen seine eigenen Eltern Philipp Türmer nicht zum Schmarotzer machen, das würden sie ihrem Sohn nicht antun. Also könnten die Eltern doch als Prophylaxe den wirklich armen Menschen zum Ersatzerben machen. Oder im Zweifelsfall werden Geschwister als Erben eingesetzt, außerhalb des Pflichtteils. Man muss schon Rücksicht nehmen innerhalb der Familie.

Else Schrammen / 15.09.2024

Das traue ich der 11 zu, die hat ja eine kleine Schraube locker, was Ererbtes angeht. Der Juso-Chef wäre auch nicht schlecht, siehe seinen Ahnherrn Kevin.

sabine.heinrich22@gmail.com / 15.09.2024

So eine Aussage kann nur von einem Juso kommen, einem Neidhammel, dessen Eltern es nicht vergönnt war, ihm ein Vermögen zu hinterlassen. Oder die selbst schon vom Geld von uns Steuerzahlern gelebt haben. Die Sozen - zu denen ich auch die Grünen zähle - leben gern vom Geld anderer Leute. Oder sie beuten sie auf Gutmenschenart aus - wenn ich da nur an die AWO mit den vielen ehrenamtlich Tätigen denke.

Walter Weimar / 15.09.2024

Es hätte sich Jan Philipp Reemtsma fragen können, und wäre besser arbeiten gegangen. Stattdessen spielt er den Grünen Weltverbesserer mit Millionenkonto.

Didi Hieronymus Hellbeck / 15.09.2024

Millionen-Erbin. Hintertürchen: die zig Millionen braucht sie nicht. Aber ein paar Milliönchen plus schicke Bude im vergrünten Luxus-Viertel sollten schon bleiben. frau will sich ja schließlich auch etwas gönnen. Und frau fühlt sich bei dem Medienrummel um sie so suuupi, dieses “I-save-the-world-feeling” ist für sie nicht mit Geld aufzuwiegen!

T.Resias / 15.09.2024

Lutz Herrmann / 15.09.2024 Tippe mal auf den Juso, dessen Eltern beide für die Exekutive arbeiten und institutionell von abgepresstem Geld leben. Oder auf den Grünling. mfg T.Resias

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