Gastautor / 02.08.2020 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 13 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Wer Grenzen nicht schützt, gibt die Bevölkerung für Mord frei.“

Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt und selbst Schwerkriminelle und Dschihadisten unkontrolliert aufnimmt und aus dem Sozialsystem alimentiert, gibt die eigene Bevölkerung für Plünderung, Vergewaltigung und im Extremfall sogar Mord frei.“

Wer hat's gesagt?

(1)  Reinhard Kardinal Marx, kath. Kirche

(2)  Jean-Claude Juncker, Christdemokrat, Ischias-Patient, Verehrer von Karl Marx

(3)  Frank Haubold

(4)  Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes

(5)  Frank Sinatra

(6)  Thilo Sarrazin, SPD

(7)  Heinz Buschkowsky, SPD

(8)  Christian Lindner, FDP

(9)  Beatrix v. Storch, früher FDP, jetzt AfD

(10)  Hans-Georg Maaßen, CDU

(11)  Berthold Kohler, FAZ

(12)  Friede Springer

(13)  Peter Gauweiler, CSU

(14)  Alexander Gauland, früher CDU, jetzt AfD

(15)  Friedrich Merz, CDU

(16)  Kurt-Georg Kiesinger, erst NSDAP, dann CDU

(17)  Walter Scheel, erst NSDAP, dann FDP

(18)  Kurt Waldheim, Ex-Wehrmachtsoffizier

(19)  Rudolf Augstein, Ex-Wehrmachtsoffizier

(20)  Helmut Schmidt, SPD, Ex-Wehrmachtsoffizier

Auflösung: Frank Haubold.

Quelle: Philosophia Perennis.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Sabine Lotus / 02.08.2020

Hihi, die Trixi war bei der FDP, hatte ich ja ganz vergeßen. Schmidt, Buschkowski oder von Storch wäre mein Tip. Aber einen habt Ihr noch vergeßen…wie heißt der Vogel noch gleich…ach ja….Cohn-Bendit: “Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Ziehe Schmidt, Buschkowski und von Storch zurück und tippe auf Cohn-Bendit. (außerdem hoffe ich, daß jemand, der es ausrichten kann mitliest und richte schöne Grüße an Frau von Storch. Spitzenaktion das mit dem Marx in die Mülltüte! Ich hoffe, Sie hatte bei den folgenden ‘Staatsschutzmaßnahmen’ nicht auch zwei verrostete Doppelläufer an der Wand hängen ;).

Manni Meier / 02.08.2020

Also diesmal muss sogar ich passen. Aber wer auch immer diese Wahrheit offen ausgesprochen hat - der Verfassungsschutz hat mit Sicherheit bereits eine Akte angelegt.

Ilona Grimm / 02.08.2020

Da ich eine bekennende Konservative bin (ungefährt im Sinne von Roger Scruton) und mich mit der „Friedensreligion“ und deren Schriften einigermaßen gut auskenne, könnte die Aussage von mir stammen. Da sie es nicht tut, vermute ich Beatrix von Storch als Urheberin. Für diese Frau, ihren Mut und ihren Scharfsinn hege ich große Bewunderung. Dass sie—anders als die geliebte Grökaz, die ihre „Uneitelkeit“ sehr eitel pflegt—gänzlich uneitel ist, tut meiner Bewunderung keinen Abbruch. Aber natürlich könnte die Aussage auch von Herrn Sarrazin*, Herrn Gauland oder Heinz Buschkowski stammen. Herr Maaßen ist zu vornehm-zurückhaltend, um sich derart deutlich auszudrücken. Bin gespannt auf die Auflösung. -//- *Ich freue mich, dass Herr Sarrazin nun nicht mehr zur FDGO-Abriss-Partei namens SPD gehört.

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