Herr Kadir, so geht das nicht, den Adolf auf die 19 gesetzt. Der gehört auf die 18!
Nun weiß ich es nicht ganz genau,glaube aber ,daß dieses Zitat von Heiner Geißler stammt.Aber erst nachdem er den Chaoten von Attac beigetreten ist und seine Pensionsansprüche ganz sicher hatte.
Für diesen Satz hat sich der Heiner Hiebe verdient. Auf der anderen Seite hat er auch gesagt: „Pazifismus der dreißiger Jahre, der sich in seiner gesinnungsethischen Begründung nur wenig von dem heutigen unterscheidet“, habe „Auschwitz erst möglich gemacht.“ Damit hat er die Grünen zur Weißglut gebracht und es sei ihm darum verziehen.
Waren das nicht die beiden Uschis? VdL und Harris? Achso, kommt ja noch und die machen dann Nägel mit Köppen und sagen nicht nur ein Sprüchlein auf. Obwohl, nein stimmt auch nicht, die sagen auch nur ein Sprüchlein auf, viel zu weit unten in der Futterkette. Tja, wer secht sowas? Ach, im Zweifel war es immer der Papst.
Heiner Geissler
Künnte von jedem der Aufgeführten stammen. Und von Millionen Wählern, die die Sozialisten, Maoisten und Stalinisten in die Parlamente und Regierungen hieven.
Es gibt Leute, die werden im Alter weise. Bei anderen läuft es genau umgekehrt. Je älter desto linker geben sie sich. Ist nicht der Norbert auch so ein Experte? Es mag einen in den Augen des linken Nachwuchses als jung erscheinen lassen. Man wird bei ihnen ein gerngesehener Gastredner und kann für sich in Anspruch nehmen, auf der Höhe des Zeitgeistes zu surfen. Aber irgendwie wirkt es deplatziert, wenn sich jemand für altersweise hält und dabei in Wirklichkeit genauso danebenliegt, wie es etwa jeder zweite alte Schauspieler aus Hollywood derzeit tut.
KLETTERMARXE und Weintrotzki, der Geislerheiner war es, - der andere Pfälzer Schandfleck neben Ralf Stegner. Allerdings nahezu alle anderen auf Ihrer Optionsliste denken das Gleiche. Eine Wohlstandsgesellschaft sehnt sich nach dem Untergang.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.