„Spielfeld“ und „wir“ deutet eher auf Männer hin, die Hybris auf jemanden, dem dank Zwangsbeitrag Auflage oder Quote egal sein können. 1. bis 4. waren richtige Journalisten oder Juristen und scheiden damit auch aus. Ich lasse mich heute überraschen.
Die Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit lautet !. Nr 6,Nr 7 und dann Nr 8,alle anderen liegen weit abgeschlagen chancenlos zurück.
Na, das war ja diesmal einfach. Das sagte damals der Julius Streicher, Gründer, Eigentümer und Herausgeber eines antisemitischen Propagandablattes der Nazis und nannte deshalb auch flugs sein Magazin: “DER STÜRMER” - Deutsches Wochenblatt zum Kampfe um die Wahrheit“. Das Mitmischen auf dem Spielfeld der Politik ist ihm allerding gar nicht gut bekommen. 1946 stand er im Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg und wurde wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tod durch den Strang verurteilt und hingerichtet. T’ja, so kann’s gehen!
Es lässt sich eingrenzen. Alle die heute NICHT mehr in ÖR oder „Leitmedien“ unterwegs sind, können es nicht gewesen sein. HaJo Friedrichs in dem Zusammenhang zu erwähnen, gleicht Blasphemie. Den Rest in einen Sack und drauf getippt. Im Geiste kann man da nicht falsch liegen, auch wenn es das völlig unbekannte Wesen war, dass in Chef-Position heute den finalen Niedergang des Stern moderierend begleitet.
Mein Tipp: Joseph Goebbels (1923), Godfather der heutigen politischen Journaille.
(15) Tiger Woods (Profigolfer)
Das Zitat ist vom Chefredakteur des Stern Florian Gless im Zusammenhang mit Fridays for Future.
Nun, mit einem solchen Offenbarungseid wird der werte Herr den Auflagenschwund seines Magazins wohl kaum bremsen können. Also: Vorwärts immer ....! Mal sehen, wer eher unter die Bedeutungslosigkeitsgrenze rutscht: Die SPD oder sein Magazin. Einen ‘Schönen Vierten Advent’ an alle!
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