Gastautor / 26.03.2023 / 09:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 26 / Seite ausdrucken

Wer hat’s gesagt? „Habe den großen Fehler gemacht, in Deutschland Zug zu fahren“

Von Klaus Kadir.

Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Sie sind außerdem herzlich eingeladen, Ihre Vermutungen in der Kommentarspalte zu verewigen. Eine Auswahl bekannter Namen wird Ihnen dabei jeweils helfen.

Zitat:

„Ich habe den großen Fehler gemacht, in Deutschland wieder Zug zu fahren.“

Wer hat's gesagt?

(1) Mathias Döpfer, Springer-Chef und Milliardär. Mag Bilder, Berge und Montreux.

(2) Stefan Aust, früher Spiegel, jetzt WELT, fährt häufig von Hamburg nach Berlin

(3) Berthold Kohler, einer der FAZ-Herausgeber

(4) Jan Fleischhauer, früher Spiegel, jetzt Focus. Will zuerst Merkel das Gas abdrehen.

(5) Peter Gauweiler, CSU-Querdenker. Bezeichnete den Euro einst als „Esperanto-Geld“.

(6) Hartmut Mehdorn, war schon mal Chef bei Air Berlin, Deutsche Bahn und dem Berliner Flughafen

(7) Franz Beckenbauer, bayerischer Philosoph

(8) Justus Frantz, Pianist. Einer von zahlreichen verärgerten Bahnkunden.

(9) Julie Delpy, französische Schauspielerin

 

Die Auflösung wird ab 20 Uhr bei Achgut stehen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Wolfgang Janßen / 26.03.2023

Das kann jeder sagen, der Bahn fährt. Letzten Donnerstag von Emden nach FFM mit dem IC gefahren. 25 Minuten in Münster gestanden, weil sich die Türen nicht geschlossen haben. Vor Wetzlar Personen auf den Gleisen. Gesamtverspätung bis Bad Nauheim 60 Minuten. Konsequenz: man lässt den Zug in Bad Nauheim enden und verweist die Passagiere auf den Regionalverkehr.

Steffen Huebner / 26.03.2023

Jan Fleischhauer

Pankraz von Koegl / 26.03.2023

Julie Delpy, französische Schauspielerin, drehte früher in “D-Mordor” und kannte die Bahn. “Geht zu Fuß.....  Kein Zug funktioniert, jeder einzelne Zug verspätet sich. Jeder einzelne Anschluss wird verpasst.”  

Didi Hieronymus Hellbeck / 26.03.2023

Haben wohl etliche Mitmenschen gesagt, die erstmalig den RE 1 zwischen Köln-Mülheim und Duisburg Hbf werktags 16-19 Uhr nutzten. Voll, Stehplatz, unter den Masken wurde sich geräuspert, teils gehustet und geröchelt. Im nachhinein war man froh, dass keine Fahrgäste axtähnliche Gegenstände mit sich führten.

A. Ostrovsky / 26.03.2023

Oder es war die böse Stiefkönigin, früher Spieglein an der Wand, heute Fegefeuer, Vorthof zur Hölle.

A. Ostrovsky / 26.03.2023

Ich tippe auf Wladimir Uljanow, genannt Lenin, nachdem ihm klar wurde, was er in der Schweiz für ein bequemes Leben hatte und was er danach in Russland angestellt hat. Aber späte Einsicht ist manchmal zu spät, besonders wenn man gerade deshalb gerade stirbt, weil die Schlange an der eigenen Brust meint, man wisse zu viel. Oder es war der Intelligenz-Experte Riexinger, der immer noch glaubt, CO2 wäre giftig und Deutschland würde das ganze CO2 emittieren. Machen sie ja jetzt auch, wegen der Energiewende zur Braunkohle. Da hat der Riexinger schon Recht. Er verwechselt nur die Ursachen. Es kann aber auch sein, Lenin und Riexinger haben etwas ganz anderes gesagt. Das ist jetzt gar nicht mehr genau feststellbar. Insgesamt gesehen muss man mit dem Denken sehr vorsichtig sein, sonst wird es gefährlich. Mancher “Denker” ist deshalb keiner geworden, sondern nur ein Despot, ein Tyrann des Impfens oder ein sonstiger Verbrecher. Und wenn man einmal auf die schiefe Bahn geraten ist, gibt es kein Zurück, da muss man bestraft werden. Scheiß Staat. Weg damit.

Rollo Tomasi / 26.03.2023

Jeder , wirklich JEDER sollte einmal die “Before - Trilogie” mit JULIE DELPY und Ethan Hawke gesehen haben .

Wilfried Düring / 26.03.2023

@Thomas Kache:  Die George-Orwell-Gedächtnisstiftung teilt mit, daß der besagte Genosse seit dem Beginn des ‘verbrecherischen und völkerungswidrigen Angriffskrieges’ in der Ukraine jetzt als WOLODIMIR Iljitsch Uljanow in den Archiven geführt wird.

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