Das sagen so viele…, Orban aber sicher nicht, denn Ungarn profitiert immerhin trotz alledem noch ein bisschen von diesem Falschgeld. Also doch Boris Johnson.
Das ist jetzt wirklich schwer. Mein erster, spontaner Gedanke war Dr. Krall. Aber der steht nicht zur Wahl. Hans-Hermann Hoppe würde ich nehmen. Bethmann und Baader würde ich auch nicht ausschließen, ebensowenig wie Orban und Gauweiler. Ausschließen kann ich Kujau, Johnson, Donald, den Papst, die Meedchen-Heidi und den Kohler. Feyk Njuhs ist aber interessant. Ist der wirklich beim Neuen Deutschland? Ich dachte, der hat Relotius’ Stelle beim Spiegel besetzt.
Könnten viele auf der Liste gesagt haben. Auch ich. Aber die Lagardisten juckt das nicht. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Tippe auf Boris Johnson.
Das könnte doch Jannis Varofakis gesagt haben.
Gesagt haben könnten es seinerzeit alle Kritiker der Euro-Einführung. Und interessant: all jene, die schon seinerseit als ewiggestrig, fortschrittsfeindlich, ‘rechts’ oder sonstwie diffamiert wurden, hatten vor allem eins: Recht! Aber auf eine Rehabilitierung können wir lange warten, denn die, die dies tun müssten, waren entweder zu dumm, es damals schon zu begreifen oder zu kriminell, um zuzugeben, dass sie es zwar wissen, aber gerne davon profitieren möchten.
Null Ahnung. Boris Johnson vielleicht? - Feyk Njuhs (16) - :-) :-) :-)
Die Geldwertstabilität ist im freien Fall. Dem Inhalt des Zitats gebührt allgemeine Zustimmung, nicht nur durch die 16 ausgewählten Autoritäten.
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