Die Aussage über Raute des Grauens ist sehr treffend. Peter Hahne vielleicht.
Wer immer es gesagt hat, er hat es auf den Punkt gebracht. Als Welt-Leser konnte man es Ende vergangenen Jahres aus der Feder Jaques Schusters lesen. Mit folgendem Schlusswort: “Ach, würde sie doch endlich auf Gottfried Benn hören: „Gehe von deinen Beständen aus, nicht von deinen Parolen.“ Vergeblich.
Mit „üblich“ meinte er vermutlich nicht: „zur Gewohnheit geworden“, sondern eher: „sozial voll akzepiert“.
Zu dieser Erkenntnis ist bisher nur einer gekommen? Unglaublich! In Berliner Regierungskreisen wird doch seit mehr als zwei Jahren nur noch hohl parliert.
Ich weiß es nicht, aber ich drücke meinen Daumen für Merkels Ehemann mit dem symbolträchtigen Namen. Wir sind fast alle sauer auf “Mutti”.
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