Wer in den USA die Macht hat, sah man doch bei den Ovationen beider demokratischen Parteien für den „König“ von Israel. Da waren sich die Demokraten und die Republikaner seit ewigen Zeiten mal einig. ;) Selbst dem „König“ schien die offensive Arschkriecherei ein wenig peinlich. Harris, so liest man, war nicht anwesend? Sie meint es also ohne die Unterstützung der jüdischen Lobby zu schaffen? PS.: Bei Schwarzen und Latinos ist sie auch nicht beliebt. Läuft wohl wieder auf Wahlfälschung raus.
Herr Bonhorst, als Fan von wahrer Diversität freue mich über Ihren Artikel: Schließlich müssen auch jene zu Wort kommen, die falsch liegen. Ob es Trumps vermeintliche “Rede-Aussetzer” sind, die eines “Bidens ebenbürtig” seien (ich weiß nicht wo Sie diese gesehen haben wollen) oder dass Kamala eine moderate Sozialdemokratin sei (Sie beginnt Gespräche mit Vorstellung ihrer Pronomen). Das Letzte was bei Linken gut verfängt, ist eine “knallharte”, “strenge Staatsanwältin”. Im Gegenteil: “Law and Order” ist für Linke Rassismus (‘member “Defund the Police”?) und Staatsanwälte, wie Kamala, die für die eigene Karriere Justizopfer am laufenden Band erzeugen, sind ein gefundenes Fressen. Vielleicht schafft Kamala das Thema Abtreibungen zu melken (schwer, weil man es ja weiterhin kann), aber was Sie als “Flickenteppich der Abtreibungsregelungen” bezeichnen, ist exakt was das Verfassungsgericht wollte. Beim Punkten in den Swing-States sieht es nicht besser aus: Die aktuellen Umfragen zeigen Kamala in 5 Swing-States als zurückliegend. Nevada wird schon gar nicht mehr täglich ermittelt. Ihre einzige Hoffnung ist evtl ihr Running-Mate oder – mit Wahlkampf-Managerin Grettchen Whitmer im Team – irgendeine kreative Schützenhilfe von FBI und co.
Lieber Herr Bonhorst, Sie halten ja viel von Kamala Harris und sehen in Ihr eine “strenge Staatsanwältin”. Sie verschweigen aber, dass sie viele Fehlurteile gefällt und Menschen ins Gefängnis gebracht hat, die unschuldig waren. Sie hat auch in unzulässiger Weise Beweise zurückgehalten, die für die Verurteilten entlastend gewesen wären. Nein, diese Frau ist als Präsidentin charakterlich völlig ungeeignet. Lieber einen großmäuligen und selbstverliebten Trump, als eine Harris, die meint, mit gutem Aussehen und dunkler Hautfarbe punkten zu können, trotz ihrer Verfehlungen als Staatsanwältin.
Den meisten US Amerikanern ist klar, dass Harris nur ein “DEI hire” war - sie also ausschließlich aufgrund ihrer Hauptfarbe gewählt wurde. Was diese “Dame” als “attorney general” - (Oberstaatsanwalt) in Kalifornien vielen schwarzen Familien angetan hat, wird im Wahlkampf so breitgetreten werden, dass Trump sogar auf eine Mehrheit unter den Schwarzen hoffen kann! Clinton hat es mal auf den Punkt gebracht: “It´s the economy, stupid.” Genau deshalb werden die “Democrats” abgewählt!
Wer hat Angst vor Kamala? Der Autor wird Angst bekommen, denn er zeichnet hier ein völlig falsches Bild von dieser linken Terroristin. ++ In der Familie von Kamala gab es Sklavenhalter, übrigens. ++ Wahr ist, daß Joe Biden, sich mit dieser Frau nie verstanden hat und er, durch seine unerwartete, ausdrückliche Unterstützung, den faschistoiden Möchtegern-Demkraten eine Handgranate ins Zelt gelegt hat und sich an denjenigen, die einen Verräter wie Biden jetzt absägen (Obama, Clintons, Pelosi), ebenfalls rächen will. ++ Der pädophile Biden (vgl. Aussagen seiner eigenen Tochter und sein wiederholtes, sehr merkwürdiges, unnatürliches Verhalten gegenüber anderen Kindern und Schutzbedürftigen) verzichtet nicht freiwillig auf sein Amt.
„Wer hat Angst vor Kamala Harris?“: Ich auch. Denn ich fürchte, wenn es Trump nicht schafft, dann hat sich das gegessen. Jetzt kann man vielleicht noch die Stachelbüsche des Linksgrünwokismus plattwalzen – schon bald werden sie sonst zum undurchdringlichen Gestrüpp werden. Jeden Tag, an dem die Totalitaristen an der Macht sind, werden die Ketten ein bisschen dicker. Und in 5 Jahren gibt es dann sicher keinen Kandidaten Trump mehr – er ist dann ein Biden, sitzt im Knast oder ist ruiniert – und ob DANN irgendein US-amerikanischer Merz, Laschet oder Günther die Präsidentin Harris ablöst, ist vollkommen unerheblich.
Es ist wirklich nur die Frage, wie weit die demokratischen Medien die Wähler noch verblöden können. Harris ist der Horror. Auch ohne ihr Lachen. Man braucht sich bloß ihre Bilanz als Staatsanwältin ansehen. Aber die Volten, die die Gesinnungsschreiber schon jetzt schlagen, sind atemberaubend. Wer weiß, was da noch kommt.
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