Ein sehr guter Vorschlag. Wird nur leider nie kommen, da dies bedeuten würde, dass der Haufen an Gutmenschen und Social Justice Warriors auch mal Verantwortung übernehmen müsste, statt einfach nur anderen erzählen zu wollen wie die Welt nach ihrer Denke gerettet werden muss. Außerdem würde es auch bedeuten, dass man nicht mehr an prall gefüllten Staatströgen speisen kann. Unvorstellbar...
Herr Vahlefeld, ein sehr guter und durchdachter Vorschlag. Mal sehen, wieviele Grüne und SPD-ler Bürgschaften übernehmen würden, ebenso die Willkommensklatscher an den Bahnhöfen. Frau Göring-Eckert hat sich ja schon dahingehend geäußert, dass sie sich aus Zeit- und Platzgründen nicht um Flüchtlingen kümmern kann. Wenn sie aber so erfreut ist, dass Deutschland sich drastisch verändert, dann wäre es doch wohl nicht zu viel verlangt, wenn sie bei ihren Einkünften zumindest eine Bürgschaft für eine, sagen wir mal fünfköpfige Familie übernehmen würde. Das ist zwar von mir jetzt nur eine grobe Schätzung, da ich die finanziellen Möglichkeiten von Frau Göring-Eckert nicht kenne, aber die Flüchtlingsgrenze von 200000 ist ja auch nur eine grobe Schätzung, ebenso wie die geschätzten Wachstumsraten des Bruttosozialproduktes und anderer gesamtwirtschaftlicher Größen.
Ein Vorschlag auf der Basis des gesunden Menschverstandes, welcher jedoch in Mehrheit in diesem unserem Lande und in rasendem Tempo den Bach heruntergeht!
Sehr geehrter Herr Vahlefeld,das ist ein frommer Wunsch. Ähnlich wie meiner, daß "die" Medien wieder sachlich berichten, eben auch über die vielen Probleme der Masseneinwanderung seit 2015 und Frau Merkel dann wieder einen Schwenk ihrer Politik vollzieht und dieses Mal zum guten für unser Land und die Gesellschaft. Aber wahrscheinlich ist das nicht.
Diese Art der Bürgschaft wäre wohl die beste Gelegenheit zu zeigen welch gütiger Mensch man ist. Allein unter den genannten Bedingungen würde wohl kaum jemand der Herzensguten sich bereit erklären eine Bürgschaft zu übernehmen. Das ist typisch für diese Naivlinge. Alles soll die Öffentlichkeit bezahlen, sprich auch der Nachbar, Arbeitskollege, Freund, Familienangehörige der die aktuelle selbstmörderliche Handhabe der offenen Grenzen kritisiert und den man ebenso ungehemmt diffamiert, denunziert oder sogar ruiniert wie man es als selbstverständlich betrachtet dass er ohne mit der Wimper zu zucken bezahlen soll. Nur selber zahlen will man nicht. Damit ist eine neue, bisher unerreichte Dimension der Heuchelei salonfähig geworden.
Wenn ich noch hinzufügen darf, als eine, der es seit Jahren nicht gefällt, dass die SPD und Frau Merkel demangeblich grünen Zeitgeist hinterherlaufen, der aber eher Tuttifrutti mulitkulti ist, als wirklich urgrün-ich habe schon im Herbst 2015 vorgeschlagen, dass man die Villa von Frau Roth in Bodrum wie auch andere Villenvon denen, die gegen die Obergrenze sind, Flüchtlingskindern zur Verfügung stellt und Frau Roth als Bundestagsvizepräsidentin wie Herr Gysi und Frau Özoguz und Frau Merkel die Hälfte ihrer Abgeordnetenpensionfür die Bürgschaften für syrische Flüchtlingline zur Verfügung stellen.Das könnte echt schon mal der Anfangfür einen brauchbaren Flüchltingsfonds sein, wobei dann die aus der Wirtschaft, die auch daneben gelegen habenmit ihrem Ruf nach Fachkräften, auch mal für ihre Fehler einzahlen könnten wie Prof MÜnkler, der neben Söder füroffene Grenzen bei Plasberg plädierte im herbst 2015 und Frau Will hat ja das Hofberichterstattungsinterview mit Frau Merkel geführt, wieviel Patenschaften hat die eigentlich schon von ihrem dicken Gehalt übernommen?Also man könnte mal zusammen zählen, wieviel alle Abgeordneten und Intendanten und Sportler und Redakteure undFilmstars abgeben, zumindest die HÄlfte dessen, was sie haben, dann haben sie noch genug, das ist ja die Paroleauch der Kirchen "es ist genug für alle da" entweder ran an die schwarze Null und die Vermögens und Erbschaftssteuer oder ran an die dicken Pensionen derer, die immer noch von keine OBergrenze schwätzen und die KRitiker fürinhuman erklären -Stefan Aust hat vollkommen recht, es herrscht Vernebelugnsstrategie bezogen auf Asyl und Flüchtlingspolitik
Das wär auch mein Vorschlag ! Bürgen gesucht für Flüchtlinge ! "Die Aufgabe der Politik wäre es, die Bürgen der Flüchtlinge in Deutschland zusammenzubringen, ihre Interessen zu moderieren und ihre Tätigkeit großzügig zu unterstützen. Was jedoch nicht Aufgabe der Politik ist: vorzuschreiben, wie viele Menschen dem Gemeinwesen aufgedrückt werden sollen, ohne dabei auch nur einen Funken an Verantwortung zu übernehmen." Ich denke, dann wird sich auch mal zeigen wie ernst der deutsche Gutmensch die Flüchtlingshilfe nimmt ! Sehr lesenswerter Artikel ... danke dafür
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