Sehr gute Idee. Jeder Erziehungsratgeber empfiehlt, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen, wenn man andere von etwas überzeugen will. Wenn also unsere “Eliten” uns von Sinn und Notwendigkeit ihrer “Flüchtlings-“Politik überzeugen wollen, mögen sie doch bitte als Erste bereit sein, für “Flüchtlinge” zu bürgen oder noch besser: sie bei sich zu Hause aufzunehmen. All jene, die öffentlich gegen die Pflicht zur Altersbestimmung bei “minderjährigen Flüchtlingen” argumentieren, mögen sich selbst um einen UMF kümmern. Diejenigen, die Abschiebungen von verurteilten Straftätern und Gefährden verurteilen/verhindern, mögen die nicht Abgeschobenen bei sich zu Hause einquartieren. Und Frau Merkel als Verursacherin des ganzen Chaos darf am besten gleich drei der Problem-UMFs aus Mannheim in ihrer Wohnung aufnehmen. Dann könnte sie endlich in ihrer selbstgewählten Rolle als “Mutti der Flüchtlinge” aufgehen und wir blieben von ihrem Anblick verschont (für öffentliche Auftritte dürfte dann die Zeit fehlen). Ich bin optimistisch, dass auch die anderen Anhänger der Willkommenskultur schnell umdenken würden, wenn sie deren Folgen selbst (er)tragen müssten und nicht mehr auf uns abwälzen könnten. Nur leider ist das alles nur ein schöner Traum.
Danke für diesen Kommentar. Es wäre so einfach, müssten die Handelnden die Konsequenzen für ihr eigenes Tun tragen.
Man sollte sich die Formulierung “keine Obergrenze“ mal auf der Zunge zergehen lassen. “Zuwanderung ohne bzw. mit variabler Obergrenze“ hört sich wesentlich harmloser an als “unbegrenzte Zuwanderung“, ist aber dasselbe. Jegliche genannte Zahl dient nur der Ruhigstellung des dummen Wahlvolkes. Es wird ja eindeutig auf die UN-Flüchtlingskonvention Bezug genommen, die ja auch keine Obergrenze kennt. Aus disem Grund hat sich Dänemark ja unlängst davon verabschiedet. Ich finde es richtig, wenn alle Befürworter dieser Zuwanderung dafür bezahlen müssen. Auch die Kirchen mit ihrem unangetasten Milliardenvermögen.
Die Idee, eine Patenschaft für Flüchtlinge zu übernehmen, ist sicher gut gemeint. Jeder der eine solche Bürgschaft übernehmen will, sollte sich aber im Klaren sein und die Auswirkungen bedenken, sowie dafür auch die finanzielle Verantwortung komplett übernehmen müssen. Schon meine Eltern lehrten mich als Kind (da wusste ich noch wenig über das Thema Bürgschaft, aber sie nannten mir ein konkretes Beispiel, so dass ich es auch kapiert habe), niemals im Leben, eine Bürgschaft zu unterschreiben, weil daraus der eigene finanzielle Ruin entstehen kann. Meinen längst verstorbenen Eltern danke ich noch heute, für diese verantwortungsvolle “Belehrung”, die immer noch ihre Gültigkeit besitzt! Von Frau Merkel, Herrn Schulz, Frau Roth und Frau Kathrin Göring-Eckhardt und vielen anderen aus dem Realitätsverweigerer-Lager, erwarte ich aber schon, mit gutem Beispiel voran zugehen und ihren “Edelmut” zu beweisen und entsprechend viele Bürgschaften , für die sie alleinverantwortlich “gerade stehen müssen”, zu unterschreiben! Diese “Herrschaften” machen es sich sehr einfach, für Familiennachzug zu werben und die “Zeche” darf der Bürger wieder mal bezahlen.
Das wäre mal gerecht. Leider werde ich es nicht mehr erleben. In zwei Generationen gibt es die Deutschen nicht mehr.
Das ist der vernünftigste Vorschlag, der bisher gemacht wurde. Da es ja jede Menge No Border Befürworter gibt, werden sich auf einer schnell einzurichtenden Internetseite sicher Millionen Unterstützer mit ausreichendem Vermögen oder Einkommen finden. Denn freien Zuzug der ganzen Welt fordern und alle bezahlen lassen geht nicht gut.
Ja——das Geld, das einem selbst nicht gehört sondern anderen - auszugeben, das fällt sehr, sehr, sehr vielen Menschen ganz leicht. Triebfeder dazu ist der Neid…. Aber die körperliche Unversehrtheit der Mitmenschen bzw. deren Recht darauf, abzuschaffen, indem man Gewaltmenschen ins Land holt - das ist ein Verbrechen.
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