gute Idee, habe ich auch schon geäussert, das die Kluft zwischen denen, die locker gegen Obergrenze reden, wie jetzt wieder Schulz für seine Jusos, ja alle nicht mit der Betreutung von Asylblewerbern oder Flüchtlingen beschäftigt sind, bzw selbst dafür Wohnung, Pension, Reisen opfern müssen-gut, bisher haben wenige etwas opfern müssen, aber das wird kommen und die Eliten, inclusive der AFD funktionäre nicht treffen, auch nicht unbedingt deren Wähler,wohl eher einen TEil der Nichtwählerinnen und die, die keine Lobby haben-derweil hinterfragt in den Papiermedien nur Stefan Aust klar die Vernebelungsstrategie mit 22o ooo Flüchtlinge pro Jahr- und in der Politik der Städte und Gemeindetag immerhin-irre, wie man für Syrer bürgen konnte und dann den Staat dafür in Haftung nehmen will-aber so denken die meisten in der linksliberalen Kulturschickeria, die keinerlei Grenzen angeblich will Eva Quistorp
“Wer bürgt, bestimmt die Obergrenze.” Ein brillanter Vorschlag, der den ganzen Humbug der Obergrenze oder atmenden Obergrenze für als Flüchtlinge oder Asylanten verbrämte Eindringlinge, Raubritter und Sozialschmarotzer auf seinen wesentlichen Kern zurückführen würde. Wer`s mag, mag`s mögen und dafür als Bürge Verantwortung übernehmen. Die anderen moralisch nicht so Hochgestimmten oder Hochfahrenden sollten indes von derlei unverantwortlichem gutmenschlichen Klimbim unbehelligt bleiben.
200000 “Fälle” das sind in vier Jahren mit den Kindern, die zwangsläufig in der Zeit in die Welt gesetzt werden mindestens 1 Million Menschen. Also eine Legislaturperiode als Maßstab für die Reichweite politischen Denkens und Handelns, und 1 Million, weil es sich in runden Millionen in Abgeordetenkreisen nunmal leichter rechnet. Es sollte aber noch nicht als mutig gelten, die vorherrschenden Probleme zu benennen. Man muss auch Lösungen haben, oder, wo es keine Lösungen gibt, dies zugeben können. Zum Beispiel könnte man dann Nachzug von Familie erlauben, wenn der Einwanderer oder Asylant eine Arbeit gefunden hat, die ihn samt Familie ernährt und sozial trägt. Wenn nun hier manche Leser glauben, das sei eine rechtsextreme Sicht, dann möchte ich darauf verweisen, nur der Vollständigkeit halber, dass es auch Leute gibt, die die Familie in den Heimatländern liquidieren würden, sobald deren Aufenthalt und Idendität zwecks Nachzug erst einmal bekannt ist. Eine Aufgabe zum Beispiel für die deutschen Truppenteile in Afghanistan.
Persönliche Bürgschaft? Auch für den Familiennachzug - was immer die Araber unter Familie verstehen - gültig? Finde ich eine super Idee. Dann sehe ich schon die Abgeordneten der schon länger im Bundestag sitzenden Parteien mit gutem Beispiel vorangehen. Und dazu dann die gleichen Kader aus den Länderparlamenten. Und die Funktionäre dieser Parteien auf allen Ebenen. Und die Antifa. Und der Klerus. Und die Sozialverbände. Und alle hier schon eine Weile lebenden Moslems mit dem entsprechenden Einkommen. Also auch die arabischen Clans mit einer eigenen, lichtscheuen Schattenwirtschaft sowieso, denn deren Brüder und Schwestern gleichen Glaubens von überall her auf der Welt liegen ihnen ja besonders am Herzen. Und immer so weiter und immer so fort. Es wird eine gewaltige Einwanderungswelle einsetzen. Und Humanität und Menschlichkeit werden leuchten immerdar. Da reichen die 200.000 nie und nimmer aus. Wir schenken uns unsere Neubürger ab sofort dann selber und ich freue mich schon darauf.
Es gibt eine andere Obergrenze, nämlich die Haftungsobergrenze des Paten. Die Mehrzahl der Flüchtlinge bleiben ihr Leben lang Hartz4-Empfänger. Die Gesamtkosten liegen dadurch bei etwa 500.000 ohne Familiennachzug. Kommt noch ein vierköpfiger Nachzug hinzu, so sind es etwa 2,5 Millionen Euro, die ein einziger Flüchtling mit Familiennachzug kostet. Wäre die Haftungsobergrenze eines Paten 250.000 Euro, so müsste der Steuerzahler immer noch 90% der Kosten zuzahlen.
Das klingt beim ersten Lesen vernünftig, ist aber nur die halbe Wahrheit. Nehmen wir mal ein übergeordnetes Interesse der Mehrzahl der Politiker an einer Massenzuwanderung an, warum auch immer. D.h., die Politiker werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu Gunsten einer weiteren Massenzuwanderung ausweiten, wo immer möglich, was die Anzahl der Bürgenden, und damit der Migranten, natürlich erhöhen wird. Davon sind die Nichtbürgenden aber nicht unbetroffen. Sicher die gute Hälfte aller Kosten und Lasten trägt ja die Allgemeinheit. Seien es neue Wohnsiedlungen, sei es weiterer ÖPNV, sei es Ausbau der Polizei, seien es zusätzliche Lehrer und Schulen. Ganz einfach , auch dieser Vorschlag würde die weitere Spaltung der Gesellschaft vertiefen, weil die unabdingbare Konsensfindung über einen gemeinsamen Weg ( weitgehend) aller Deutschen bewußt blockiert wird.
Na,das ist mal ne tolle Idee. Würde ich sofort unterstützen und unterschreiben. Wenn nötig auch für bürgen…...
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