Was ist los in diesem Land? Da werden Leute grundlos bezichtigt, beschuldigt und verurteilt wg Bagatellen in den sozialen Medien und Printmedien ohne Kenntnisse der Details, einfach so, weil man meint, jemanden niedermachen zu müssen. Weil man glaubt, man stehe auf der richtigen Seite. Plötzlich keine Spur mehr von Toleranz und Meinungsvielfalt. Der Pöbel spielt sich zum Richter auf und hat die Macht Existenzen zu vernichten. Einfach so, ohne Gerichtsurteil. Das nennt man Ochlokratie.
Diese unsere Gesellschaft ist klare Worte nicht mehr gewöhnt. Es gibt kaum noch Politiker und Wirtschaftsbosse, welche die Dinge klar und deutlich formulieren. Herrn Tönnies ist m.M.n. vorzuwerfen, dass er kurz nach dem Shitstorm sofort zurückruderte und sich entschuldigte. Da wäre einfach die viel beschworene “Haltung” zur geäußerten Meinung besser gewesen und danach keine weiteren Kommentare. Die “alles-besser-Wissenden” hätten sich sowieso wieder beruhigt. Und wenn nicht? Auch egal, wer sind diese Typen überhaupt?
Hätte er „Dann würden die Afrikaner ihre Anstrengungen beim Umweltschutz erhöhen und sich ihre Geburtenraten auf ein wohlstandsförderndes Maß einpendeln ...“, gesagt, dann hätte es aber auch diesen albernen und penetrant selbstreferenziellen Gutmenschenzirkus und die nachfolgende nicht minder alberne Diskussion gegeben - und ebenso wenig Ihren hervorragenden Beitrag! Es ist ja beileibe nicht der erste und schon gar nicht der schlimmste verbale Ausrutscher; ich erinnere nur an die Fürstin Gloria und ihre “schnackselnden” Schwarzen. Das klang noch viel dämlicher, war aber dennoch wahr! Spätestens dann, wenn ich lese, dass Afrika jedes Jahr um 73 Millionen Menschen wächst, wird mir klar, dass die Zeiten der pastellfarbenen und politisch korrekten Umschreibungen endgültig vorbei sind - vorbei sein MÜSSEN! Die Afrikaner müssen sich der brutalen Wahrheit stellen, nämlich dass es so NICHT weiter geht und sie ihre Zukunft auch nicht in anderen Ländern finden können, zumindest nicht in ihrer Majorität, sondern in ihre eigenen Hände nehmen müssen. Und sie - und damit meine ich explizit die Männer - MÜSSEN ebenso endlich begreifen und das verdammt schnell! - , dass sie ihre Männlichkeit nicht länger über ihre Zeugungsfähigkeit definieren können, sondern dass viele Kinder nur eines bedeutet: viel Armut, viel Hunger, viele Sorgen. Die Chinesen haben es vorgemacht.
Der schönste Tag für mich wäre: Am Tag von fff (F*** 4F*****) für ein paar Stunden ein Black Out. Nichts geht mehr, keine Wischfunken, kein soziales Netzwerk, der Daddelkasten zu Hause macht keine bunten Bilder mehr und der Lieferdienst ist unerreichbar. rien ne va plus. Aber ob sie dann aufwachen?
Karl Lagerfeld, Peter Scholl-Latour, Fürstin Gloria, Hans-Georg Maaßen, Clemens Tönnies, Donald Trump , leider nur einige die in dieser Zeit wagen die Wahrheit zu sagen. Mein Respekt. An Frau h.c. Merkel : Wahrheiten dürfen sie nicht Lügen nennen, ihre Aussagen ( Lügen ) sind keine Wahrheiten.
Wir fassen zusammen, wenn einen Europäerin mehr als zwei Kinder bekommt und darauf stolz ist, wird sie, unter dem Jubel der Medien, sogar vom Papst als Karnickel tituliert und gilt als dumm, als zu dumm, die Pille zu nehmen. Wenn man das gleiche Gerede, das uns seit Jahrzehnten, bezüglich Kinderkriegen um die Ohren geschlagenen wird, auf Afrika anwendet, ist man plötzlich ein ganz böser. Bei einer europäischen Frau ist jeder, der ihr, wenn ungeplant schwanger, die Abtreibung ausreden will, ein böser, fundamentalistischer; Frauenfeind. Bei einer afrikanischen Frau ist, jeder, der ihr das ungeplant schwanger werden ausreden will, ein böser, fundamentalistischer, rassistischer Mensch. Irgendwie seltsam, fast schizophren.
Da fragt man sich wirklich, was ist in diese Leute gefahren? Dummheit, Hybris oder einfach nur, jemanden schaden zu zufügen? Und mal so ganz nebenbei, dieser komische Verein wäre ohne Tönnies wahrscheinlich gar nicht überlebensfähig. Wie dumm kann man bloß sein?
Mittlerweile ist der Empörungszustand der Medienwelt und des Staatsfunks d e r G r a d m e s s e r für eine logische und überzeugende, gesellschaftspolitische Aussage. Afrikas größtes Problem, aber nicht das einzige, ist die Überbevölkerung. Jeder weiß es, denn auch Grün-Linke vernehmen gerne die Botschaften des club of rome. Dieser versuchte, als kernigen Beitrag gegen die permanente Bevölkerungsexplosion, die Politik mit Prämien für Kinderlose zu überzeugen, mit wenig Resonanz; denn nichts liebt der Linke so sehr, wie einen großen paternalistisch agierenden Staat, der seine Macht und Existenzberechtigung aus der Abhängigkeit des ihn fütternden Volkes bezieht. Die Bevölkerung dumm und unselbstständig zu halten, gehört deshalb zu den wichtigsten Grunddisziplinen linker Politik, und dies gilt sowohl, für die Innen-als auch Außenpolitik. Die Abhängigkeit des Volkes gibt dem Staat Gelegenheit, eine ‘Hilfsindustrie’ zu generieren, die den Steuerzahler gefügig macht, denn Hilfsbedürftigikeit läßt sich wunderbar emotional vermarkten. Die Akquise dieses ‘staatlichen Hilfskonvois’ schafft Stellen für Gleichgesinnte mit Einflußmöglichkeiten innerhalb des Staates und läßt ihn im Sinne der eigenen ideologischen Grundhaltung anwachsen. Tönnies ist per se schon ein Klassenfeind erster Güte. Milliardär, ein klassischer Unternehmer und Anpacker, selbstständig, selbstdenkend, selbstredend! Gott zum Segen hat er jetzt etwas geliefert! Er hat sich frecherweise s e l b s t ‘outgeframt’!!!! Sport ist in Sportsendungen jetzt perdu. Es geht jetzt ausschließlich darum, Tönnies im medialen Säurebad bis zur Unkenntlichkeit, bis zu seiner kompletten Auflösung zu versenken. Der Gradmesser der Empörung zeigt an: Er hat mit seiner Aussage, den Nagel auf den Kopf getroffen. Respekt, Herr Tönnies, gut gemacht!!!
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