Wenn am Sonntag die Olympischen Spiele in London zu Ende gehen, dann ist es fast genau 40 Jahre her, dass in München (September 1972) arabische Terroristen ein Blutbad unter israelischen Sportlern anrichteten, bei dem 17 Menschen zu Tode kam.Das zeitliche Zusammentreffen der Spiele und des runden Jahrestages war freilich für das „Internationale Olympische Komitee“ (IOK) und dessen Präsidenten, Jaques Rogge, noch lange kein Grund, die Erfordernisse menschlichen Anstandes und Taktgefühls einzuhalten und der Toten von München mittels einer kurzen Trauerminute im Rahmen der Eröffnungszeremonie zu gedenken; stattdessen wurde das Gedenken in eine eigene – durchaus gelungene – Veranstaltung outgesourct wie ein Callcenter nach Indien. Dass der Deutsche Bundestag…. weiterlesen hier: http://www.ortneronline.at
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