“Eine Migrationspolitik, die sich in erster Linie aus Nächstenliebe oder Humanität ableitet, wird scheitern, weil sie den Steinzeitmenschen in uns übersieht. “ Hier stimme ich nicht zu. Nächstenliebe und Humanität sind nie verkehrt. Mein Problem ist nur, dass sich unsere Migrationspolitik sich eben NICHT Humanität und Nächstenliebe verdanken sondern der Kriminalität. Nochmals, ich schrieb es schon wiederholt: Die Selektion derer die reinkamen und nach wie vor kommen wurde und wird nicht von unseren Politikern vorgenommen, wie es ihre Aufgabe eigentlich gewesen wäre und ist, sondern von Schleppern, organisierter Kriminalität die teils mit dem IS zusammenarbeitet (Siehe hierzu diverse Artikel ich meine ich las sie im Time und Newsweek Magazin, die sich diesem Thema sehr früh annahmen, ehe es zu den zu erwartenden Terrorakten hier kam.) Die Regierung hat sich um die eigentlich Hilfsbedürftigen im Sinne der Genfer Konvention nicht annähernd so gut gekümmert wie um die von Kriminellen hergekarrten “Gäste” die sie vorbehaltlos und vor allem UNGEPRÜFT willkommen hieß (Terroristen, Menschen- und Sklavenhändler inklusive) WARUM ?!
Ihre Anmerkungen sind völlig richtig und niemand, der auch nur ältere Werke über menschliche Verhaltensbiologie kennt, ist da im mindesten überrascht. Dass unser Gehirn nicht nur eine lernfähige Maschine ist, nicht streng logisch funktioniert und selbst unter günstigsten Umständen sämtliche altbewährten sozialen Instinkte durchsetzt - z.B. die Zugehörigkeit der Menschen zu Wir-Gruppen, die auf Vorteilen und Vorrechten gegenüber anderen Wir-Gruppen bestehen und dies mit ihrer vermeintlichen Höherwertigkeit begründen - dies alles und noch viel mehr stößt heute in D auf eine “Widerlegung”, die sich auf den Begriff “rechts” reduzieren lässt. Der Behaviorismus, demzufolge alles menschliche Verhalten erlernt und mindestens bei Kleinkindern korrigierbar ist, war spätestens um 1960 wissenschaftlich erledigt, stellt heute aber den zentralen und ausschlaggebenden Lehrsatz einer pseudowissenschaftlichen Quatschideologie, die sich “Gender mainstreaming” nennt oder in mehrere Gender"wissenschaften” aufgeteilt wird. Mit diesem Ramschbestand aus der Konkursmasse linker Ideen besetzt man ganze Fakultäten an den Unis! Und selbst, wenn es anderes wäre: eine Claudia Roth oder KGE ist nicht nur außerstande, Ihren Artikel zu verstehen, sie will es auch gar nicht. Die Fakten, die Sie nennen, sind uncool, es ist viel cooler, die Massenzuwanderung “entspannt” zu sehen, und alles andere ist sowieso voll nazi. Mehr als diesen Kommentar dürfen Sie von unseren erleuchteten Ideologen nicht erwarten.
“... fällt es vielen Einheimischen und vielen Zuwanderern schwer, Toleranz zu üben und Friedfertigkeit zu bewahren. Den meisten Einheimischen würde es überhaupt nicht schwer fallen Toleranz zu üben und Friedfertigkeit zu bewahren, wenn viele der “Geflüchteten” sich strikt an unsere Gesetze und unsere Werte halten würden und wenn nicht von Anfang an viele dieser Menschen schon massiven Betrug bei der Einreise gemacht hätten, in dem sie ihre Papiere “verloren” haben. Smartphones komischerweise nicht. Zumal der überwiegende Teil junge Männer sind, bei einigen von denen das Messer sehr locker sitzt. Solchen Menschen bringe ich weder Toleranz noch Sympathie entgegen. Ich bin friedfertig, weil ich so erzogen wurde aber ich halte sicher nicht die zweite Wange hin. Daß die “Geflüchteten” nicht von uns profitieren, paßt nicht mal in das Reich der Märchen, die Sozialsysteme, in denen sehr viele untergekommen sind, haben zig Milliarden bereits verschlungen und noch mal zig Milliarden werden dazukommen. Kein Sozialsystem kann das auf Dauer aushalten.
Die Asyl-Industrie hingegen braucht (bestenfalls wehrlose) Opfer, um mit dem Staat zu handeln….......
Warum wird eigentlich, wenn es um Zivilisation geht, diese immer mit Aberglauben assoziiert. Nach der Zwischenüberschrift »Keine Zivilisation ohne Religion?« habe ich dann aufgehört zu lesen. Immerhin sind 1,5 Milliarden Han-Chinesen nicht religiös. Und die sind zivisiliert, jedenfalls deutlich zivisilierter als die Religiösen, die uns vom Merkel-Regime ins Land geschwemmt wurden.
Dieser Beitrag von Hr. Peter Heller ist das Beste zur vollzogenen Evolution incl. der eingebundenen Wanderungsbewegungen von Stämmen bis hin zu ganzen Völkern ankommend in der heutigen Zeit, was ich sowohl vom Standpunkt der Anthropologie als auch der dazugehörigen Sozialsierung lesen durfte. Hr. Heller: ““Auch wir, liebe Leser, „handeln“ gerade miteinander. Ich erhalte Ihre Zeit und Aufmerksamkeit für die Gedanken, die ich Ihnen mitteilen möchte.”“ Es war ein sdehr gutes Geschäft, danke.
Alles richtig - aber man könnte nochmal so viel schreiben, es nützt nichts, wenn die Entscheidungsträger einfach grundlegend anderen Interessen oder Sichtweisen nachhängen. Das Kind liegt schon lange im Brunnen, auch wenn Angela Merkel und ihre Regierungsgenossen schon morgen aus dem Amt gejagt werden würden - sie sind jetzt nunmal da und wir haben sie am Hals. Es bedarf eines grundlegenden Ideologiewechsels in der Regierungslandschaft und einiger führender Köpfe, die bereit sind hart durchzugreifen (konsequente Grenzsicherung, konsequente Abschiebung, Verfolgung und Ahndung von Straftaten jeglicher Couleur, egal, woher der Straftäter stammt) Dann wäre das Ruder vielleicht noch herumzureißen. Derzeit sieht es so aus, als würde es noch mindestens 3,5 Jahre so weiter gehen, mit dem Ergebnis, dass die Sozialsysteme in naher Zeit kollabieren und wir einer nicht unbeträchtlichen Anzahl wütender, frustrierter und unbeschäftigter, perspektivloser Menschen gegenüber stehen, die mit falschen Versprechungen hergelockt wurden. Wenn diese Menschen merken, dass die Futtertröge leer sind, werden sie sich vielleicht wieder auf den Heimweg machen, dies aber garantiert unter weiten Flurschäden - und ich kann die Frustration dieser Menschen fast nachvollziehen.
Gerade das uns durchdringende evolutionäre Erbe ist ja – in poetischer Form – besonders im 1. Buch Mose (Genesis) beschrieben (z.B. Adam/Eva sowie Kain/Abel). Sie behaupten, Religionen wurden erfunden, um ein effektives arbeitsteiliges Gemeinwesen zu schaffen. Ich glaube, Sie verwechseln Ursache und Wirkung. In den heiligen Texten des Judentums z.B. geht es bestimmt nicht um ein effektives Gemeinwesen. Es sind Erfahrungen in Form von Geschichten hinterlegt. Diese zeigen tatsächlich, dass es ein starkes evolutionäres Erbe gibt. Dieses führt immer wieder zu Katastrophen (z.B. Ermordung Kains, Abschlachten der Sichemiten als Rache für die Vergewaltigung der Schwester u.a.). Die Frage ist erstens: wie geht es nach der Katastrophe für den Überlebenden weiter. Zweitens ist die Frage, wie Gewalt in Zukunft eher vermieden werden kann. Der Grund dafür ist theologisch eine einfache Sache: Gott selbst liebt es nicht, wenn menschliches Blut vergossen wird (1. Mose 9.6). Es folgen Geschichten, in denen gefährliche Situationen nicht bis zum Kampf eskalieren, sondern durch ein Bündel von Verhaltensweisen vermieden werden. Nur eine, wenn auch wichtige Strategie ist der Handel. Drittens besteht aber das Problem, die eigene Identität trotz des Austausches zu bewahren. Achja, und selbstverständlich geht es um noch viel mehr: um die Aussöhnung mit dem Bruder (Jakob/Esau) und das Finden einer Heimat sich, Frau und Kinder. Die „Steinzeitmenschen“ kennen diese Geschichten nicht. Denn Religion ist nicht Religion.
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