“weil ihr eure Kolleg:innen und Freund:innen unterstützen wollt, ohne unsensibel zu sein, dann ist das bereits ein sehr guter Anfang, egal, ob ihr euch schon gut mit dem Ramadan auskennt oder das alles Neuland für euch ist.“ - Und wäre ich noch im Berufsleben, wäre mir das so was von “Wurscht”. Arbeit und Berufsausübung haben mit derartigen oder sonstigen Befindlichkeiten nichts zu tun. Wer am Arbeitsplatz “aufkreuzt”, hat seinen Job zu machen. Nur dafür gibts ja auch die vereinbarte “Knete”. Und wer dazu nicht bereit ist, “Augen auf bei der Berufswahl” - oder wenn es um “temporäre Befindlichkeiten” abseits von Krankheit geht, es steht jedem frei, sich entsprechend rechtzeitig um Urlaub zu bekümmern. Auch gibts ja bei den hiesig noch vorhandenen Möglichkeiten der Freizügigkeit selbige, sich in eine Gegend seiner Wahl aufzumachen, wo “man” / “frau” ggf. Lebensumstände vorfindet, die eher der angedachten “Work-life-balance” entsprechen.
Den Weichspül-Jihad findet man überall, in Behörden, Schulen, Universitäten, am Arbeitsplatz bis hin zum Kleinstadtmuseum. In der Konsequenz ist das natürlich wesentlich effektiver als der parallelgeführte Kriminalitäts-, Messer- oder Auto-Jihad, denn wer kann es sich schon leisten gegenüber den lieben Kollegen oder Mitschülern unsensibel zu sein. Wär ja auch ein Kündigungsgrund. Die Ziele von Weichspül- und Mords-Jihad sind identisch, die Methoden komplementär. Und den psychokulturell kaputten Deutschen gefällts offenbar.
Homeoffice für Fastende. Kuffar, die für muslimische Kollegen die Arbeit mitmachen. Sagt mal, geht’s noch?!? Wer will in wessen Land leben und wer muss sich in welche Gesellschaft integrieren und an welche Bräuche anpassen? Deutschland kann sich scheinbar gar nicht schnell genug abschaffen…
@Luc Boncouer danke, der einzige sinnvolle Kommentear
@Ilona Grimm /“Vor ungefähr zehn Jahren habe ich einem damals 12jährigen türkischen Jungen ...”==> Ihr Text bringt es auf den Punkt: Ramadan als “Fasten” zu bezeichnen, oder ihm irgendeinen Sinn oder Nutzen beizumessen, ist vollkommen blödsinnig. Beim richtigen Fasten wird der Darm entleert, damit schwindet das Hungergefühl und auch Begleiterscheinungen wie Schwäche, Kopfschmerzen etc., und es wird über längeren Zeitraum gefastet. Was sich die Islamgläubigen da antun, bzw. ihrem Körper, ist Schwachsinn. Auch wird beim “echten” Fasten viel getrunken, was auch das Hungergefühl dämpft, und auch die Ausscheidung fördert. Das ständige Auf und Ab von Hungern und Vollfressen ist nicht nur belastend und ungesund für den Organismus, verbunden mit Flüssigkeitsmangel ist das fatal. Aber da diese Ideologie ja durch Dekret des “Propheten” unreformierbar ist, tun sich Millionen von dämlichen Muslimen diesen Blödsinn an, weil sie selbst nicht denken können. Religiöse Gehirnverkümmerung aka blinder Gehorsam für eine Irrlehre. Sie sollten übrigens den Einlassungen eines gewissen “Dr.” G. nicht allzu viel Bedeutung beimessen. Diagnose: Seniler Geistesverfall mit dadurch eingeengtem Horizont bei zunehmender Penetranz, an die eigene Allwissenheit zu glauben. Nachdem er schon Brigadegeneral und mehr war, am Luftkampf im WK2 teilnahm, und überall sonst dabei war und schon zahlreiche Berufe ausgeübt hat, und allwissend, muss er mindestens 200 Jahre alt sein und gottgleich, oder eben etwas anderes….
Das erstaunliche ist, das selbst islamische Länder ihre fanatischen Truppen zu uns los werden wollen, weil sie am Fortschritt teilhaben wollen und nicht im Mittelalter verharren. Eine Ägypterin bezeichnete sogar das Gebetsgeschrei in Ägypten als Eselsgeschrei, mutig. Wir brauchen keine Gebärsklavinnen, die nach Sure 9 Saatfelder des Mannes sind, mit geistiger Dummheit die Weltbevölkerung explodieren lassen, denn Liebe ist es nicht, sondern Geldgier und wir füttern die auch noch durch. Sozialleistungen streichen, da bin ich voll bei Professor Eberhard Hamer, denn Kinder sollten aus Liebe und nicht Geldgier geboren werden. Dabei ist bei den radikalen Muslimen die Frau minderwertiger wie Vieh, selbst deutsche EX Muslime warnen davor. Sie bedrohen mitten in D. Aussteiger mit der Fatwa, dem Tode, so musste auch unser guter Mentor Peter Helmes sein Leben unter Polizeischutz verbringen. Islamwissenschaftler die warnen fliegen aus der von der Asylindustrie verdienenden Kirche, Landesbischof Friedrich Kramer, AFD Christen fliegen raus, islamische Schlächter vielleicht willkommen? Bei Bischof Bedford Strohm als Mitglied im Moscheebauverein schon. Muslime sind bei dem Opfer, in der Zeitschrift Crismon, abgeschlachtete Christen nicht.
Islam/Daesh ist der schlimmste Feind der Moslems - deshalb sind sie auch so spinnefeind allen, die das sehen. Hilft man ihnen, dann werden sie sofort misstrauisch, habe das längs und breits mehrfach dargelegt, keine Lust mehr. Denen sagt man nur noch: Haut ab. Der Käs ist gebissen, nächstes Thema: Der Russ, der Zölle-Trump.
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