Soso, ein jüdischer Feiertag – und deshalb konnten die „Qualitätsjournalisten“ keinen Israeli auftreiben? Normalerweise machen die GEZ-gepamperten Aufklärer dann noch einen Tag Urlaub und recherchieren dann weiter. Auf unsere Kosten finden doch andauernd sinnlose Interviews in den USA, den Fidschi-Inseln oder sonstwo in Urlaubsparadiesen statt. Aber um die Israelis zu Wort kommen zu lassen, da geht nichts!
Sehr geehrter Herr Broder, man muss nur das Buch von Tubia Tenenbom “Allein unter Juden“ lesen und man weiß Bescheid!! Rotlakierte Antisemiten, vor allem in Deutschland, es ist eine verdammte Schande!!! Grüße aus Madrid Wolfgang Rauch
Herr Broder, hier wird um den Brei herumgeredet. Wird das Wasser gerecht verteilt? Warum dürfen Palästinenser keine Brunnen bohren, keine Sisternen uä. ? Warum werden ihnen Genehmigungen hierzu nicht erteilt?
Die Herrschaften sind also unfähig, in Israel (!) einen jüdischen Feiertag zu identifizieren? Wer es denn glauben mag. Der lokale bayrische ARD-Ableger war z.B. in der Lage, den Beginn des Ramadan (rechtzeitig und unterwürfig) in die Bildschirmecke zu pappen - da ist man kultursensibel bis zur Selbstaufgabe. Aber jüdische Feiertage in Israel? Wie denn, was denn, wo bitte? Wer kennt schon den heiligen Blaumilchkanal-Tag? Vielleicht ist es so, dass die Juden ihre Feiertage nicht zur Kanonenbootpolitik nutzen? BTW: Die jüdischen Feiertage interessieren mich, die islamischen nicht.
Was gibt es für einen Hydrogeologen eine bessere Referenz, als im “Muslim-Markt” veröffentlicht zu haben???? Wer Gläubige gerne von Ungläubigen trennt und seine Kleidung, Essen und Frau gerne “halal” bevorzugt, sowie mit ganzem Herzen Antisemit ist, hat mit dem “Muslim-Markt” die Webseite seines Lebens gefunden. Kurz am Rande erwähnt, dass diese lustigen Vertreter eines Steinzeit-Islams rund um die Uhr vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Jetzt wissen wir auch, wo die Tagesschau respektive Tagesthemen ihre “Experten” ausgräbt….......
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