Stefan Frank / 29.11.2021 / 15:00 / Foto: Achgut.com / 7 / Seite ausdrucken

Wenn Israelis nicht beim Umweltschutz helfen dürfen

Die UN-Klimakonferenz, die vom 31. Oktober bis 13. November in Glasgow stattfand, zeigte einmal mehr, wie gegensätzlich Israel und seine Feinde in jeder Hinsicht sind. 

So marschierten etliche Israelhasser am Rande der Konferenz durch die Innenstadt von Glasgow und forderten in Sprechchören und auf Transparenten den Ausschluss in Israel tätiger Umweltschutzorganisationen wie dem Jüdischen Nationalfonds (JNF-KKL).

Wenn Umweltschützer und Wissenschaftler israelische Juden sind, dann sollen sie nach dem Willen der Boykotteure ausgegrenzt werden, so, wie auch israelische Sänger, PhilharmonieorchesterBallettgruppenSportler und viele andere. Wie einst im Deutschland des Nationalsozialismus, wo die Stigmatisierung und Ausgrenzung der erste Schritt zur späteren physischen Vernichtung war.

Während der zweiwöchigen internationalen Konferenz in Glasgow erschienen Hashtags zu „Glasgow“ und „Klima“ prominent und zahlreich auf dem Twitter-Account der antiisraelischen Boykottbewegung „BDS“ – stets verbunden mit antiisraelischen Kampfbegriffen wie „Apartheid-Israel“ oder, besonders skurril: „Klima-Apartheid“ sowie der Forderung, Israelis von der Konferenz zu vertreiben.

Nationalfonds JNF. Dessen Zentrale in Jerusalem wollte sich auf Nachfrage von Mena-Watch nicht zu den Angriffen äußern.

Israels Erfahrungen beim Umweltschutz

Dafür aber zeigten Vertreter des JNF in Glasgow – die Teil einer großen israelischen Delegation unter Führung des israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett waren – ihr Interesse daran, die Welt von israelischen Erfahrungen profitieren zu lassen.

Dr. Gilad Ostrovsky, oberster Förster des JNF, hielt einen Vortrag über die natürliche Verjüngung von Wäldern als Instrument zur Bekämpfung von Waldbränden und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Waldes. Zu Beginn erklärte er anhand eines Diagramms, dass israelische Wälder in Zonen zu unterschiedlichen Nutzungszwecken eingeteilt sind: 

  • Solche, die der Erholung der Bevölkerung dienen;
  • andere, die wirtschaftlich genutzt werden;
  • solche zu wissenschaftlicher Forschung; 
  • Naturdenkmäler wie Schluchten
  • sowie große Flächen, die verschiedenen Zwecken dienen. 

Ostrovsky wies auf rote Linien im Diagramm hin: Schneisen, die Feuerwehrfahrzeuge zur Waldbrandbekämpfung nutzen. Sie sind extrem wichtig. 

Dann zeigte er Fotos der Waldbrände im August 2021 und ihrer Folgen: Auch Wälder nahe Jerusalem wurden in großem Umfang zerstört. Verbrannte Bäume, so weit das Auge reicht. 

Das brachte ihn zum eigentlichen Thema seines Vortrags: „Natürliche Regeneration“ des Waldes bedeute nicht, dass der Mensch die Natur völlig sich selbst überlasse. „Kluge Intervention“ sei notwendig. So müsse die Vegetation in den Schneisen zur Brandbekämpfung niedrig gehalten werden. Junge Bäume müssten ausgeästet werden, das sei wichtig für eine lange Lebensdauer der Bäume. 

Zudem müssten die jungen Bäume durch Zäune vor Wildverbiss geschützt und dort entfernt werden, wo etwa junge Pinien zu dicht beieinander stehen. Ziel der Interventionen sei ein Wald, der der Erde überall eine schützende Decke bietet, aus Bäumen verschiedenen Alters besteht, komplex ist und die Biodiversität und die Widerstandsfähigkeit gegen Waldbrände unterstützt.

Umweltschutz sollte Menschen nicht in ihrer Entwicklung hindern

Danach sprach Dr. Doron Markel, wissenschaftlicher Leiter des JNF, über die Lehren, die Israel aus der Trockenlegung und Wiederflutung des Hula-Tals gezogen hat, und wie diese bei der Bewirtschaftung der weltweiten Feuchtgebiete helfen könnten. 

Die Trockenlegung des Hula-Tals mit seinem See und der Sümpfe in den 1950er Jahren galt in Israel als große Pionierleistung der Zionisten: Endlich konnten Menschen dort leben und Landwirtschaft betreiben, ohne der Gefahr einer Malariainfektion ausgesetzt zu sein. 

Doch wie Markel in Glasgow erklärte, zeigten sich in den folgenden Jahrzehnten die Nachteile der Trockenlegung: wiederkehrende Selbstentzündungen des Torfbodens, ein weniger fruchtbarer Boden für die Landwirtschaft und ein Verlust von Nährstoffen für den See Genezareth. 

Darum habe die israelische Regierung 1994 damit begonnen, Teile des Hula-Tals wieder zu fluten. Das niedrige Wasser, das es dort nun gibt, ist vor allem im Winter ein Anziehungspunkt für Kraniche, Pelikane, Reiher, Moorhühner, Wildenten und unzählige andere Vogelarten geworden. Damit wurde das Hula-Tal auch zu einem beliebten Ziel für Touristen und einem wichtigen Ort der ornithologischen Forschung.

Wie Noga Kronfeld-Schur, die Chefwissenschaftlerin des israelischen Umweltministeriums, in ihrem Eingangsstatement sagte: In Israel glaube man daran, dass Umweltschutz die Menschen nicht an ihrer Entwicklung hindern solle: „nachhaltige Lösungen“ seien solche, von denen sowohl Flora und Fauna als auch die Menschen profitierten – die Hand in Hand gingen mit „ökonomischen Strategien“, statt etwas zu sein, „was unseren Bedürfnissen in die Quere kommt“.

Destruktive Israelhasser

In Glasgow zeigte sich, wie Israelis sich konstruktiv an der Lösung von Menschheitsproblemen – auch auf dem Gebiet des Umweltschutzes – beteiligen, während die Anti-Israel-Bewegung sich auf rein destruktive, rassistische, antisemitische Störungen konzentriert. 

Das war auch schon 2017 der Fall, als die Indierockband Radiohead in Glasgow auftrat. Das Konzert fand anderthalb Wochen vor einem Radiohead-Konzert in Tel Aviv statt. Darum störten Israelhasser, die daran Anstoß nahmen, das Radiohead-Konzert in Glasgow mit Fahnen und Transparenten. 

Sie hätten ihr eigenes Konzert veranstalten, ihre eigene Musik machen können, waren aber allein auf das Stören beziehungsweise Zerstören von anderer Leute Kunst aus, um für ihr finsteres Ziel zu werben: den Judenboykott. Radiohead-Sänger Thom Yorke reagierte darauf mit einer – zugegebenermaßen eher profanen – Geste: Er zeigte den Störern den Stinkefinger und nannte sie „some fucking people“.

Das hat bei der UN-Klimakonferenz in Glasgow wahrscheinlich niemand getan. Doch eine Gruppe namens Glasgow Friends of Israel hatte in der Glasgower Innenstadt einen Informationsstand, wo sie unter dem Slogan „Free Gaza from Hamas“ für Frieden und Verständigung warb. Wie die Gruppe auf Twitter schreibt, fragte am 13. November – dem Abschlusstag der Klimakonferenz – der erste Besucher des Tages: „Ist die Hamas jetzt der Bösewicht?“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

Foto: Achgut.com

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Oliver Hoch / 29.11.2021

Die irrige Annahme, das Klimagedöns hätte irgendetwas mit Umweltschutz zu tun, wird anscheinend nicht nur von Achgut-Autoren, sondern auch von (gewissen Kreisen in) der israelischen Regierung geteilt. In Wirklichkeit ist die Klima-Ideologie das pseudowissenschaftliche “freundliche Gesicht” von Big Money. Eine reine Nudging-Plattform zur Unterwerfung der Menschen, gemeinsam mit verwandten Strategien wie Migration, Corona, Islamisierung, New Age-Sozialismus, Genderquatsch und “Anti”- Rassismus. Man sollte auf jeden Fall reden mit den Klima-Idioten, keine Frage. Auch bei dieser Ideologie sind die Anhänger fast ausschließlich unbedarfte wohlmeinende Mitläufer. Diese kann man aber nicht dadurch von ihrem Wahn abbringen, dass man mit ihnen mitläuft. Israel gilt ja als Land der Forscher und Denker. Da wäre doch sicher eine Alternativveranstaltung drin gewesen, statt ebenfalls mit der Masse in das aktuelle Mekka der Klimakteriker zu pilgern. Okay, 2022 ist dafür ein schlechtes Jahr - man will es sich sicher nicht verderben mit den ägyptischen Freunden. Das gleiche gilt dann wohl 2023 für die VAE. Aber spätestens 2024 sollte COP29 ein kreativer COP29-Killer entgegengesetzt werden. Der Klimawahn droht (na ja, nicht dieses Gespinst an sich, aber seine Agitatoren) ansonsten, unser aller Freiheit zu erdrosseln.

Frances Johnson / 29.11.2021

Völlig richtig, was Doron Markel dort referiert. Die Störer sind mumaßlich Antisemiten. Man kann ihnen nicht weiterhelfen. Einige Kleinkaliber dürften auch merken, dass die Intelligenteren inzwischen merken, dass Klimaschutz an Natur-, Pflanzen- und Tierschutz voll vorbeischrappt und daher auch scheitern wird.

H. Nietzsche / 29.11.2021

@Marc Greiner: “Klimapolitik” hat nichts mit Umweltschutz zu tun. ” Richtig. “Klimapolitik ist vor allem Umverteilung des Weltvermögens.” Schon einige Jahre her, diese (eigentlich unglaublich dreiste) Offenbarung vom Chef des Potsdamer Klimapanikinstitutes. Und den alimentierten Rotzlöffeln von der Antifa, die gegen “Klimaleugner” losziehen, sollte man die Scheuerbürste in die Hand drücken für aktiven Umweltschutz: Säuberung der Stadt von den Schmierereien überall. Die Vorstellung erheitert.

Marc Greiner / 29.11.2021

“Klimapolitik” hat nichts mit Umweltschutz zu tun. Im Gegenteil. Das Israel da überhaupt mitmacht spricht nicht gerade für die Kompetenz der jetzigen Regierung.

S. Marek / 29.11.2021

                                      —==>>  I M P F E N   M A C H T   F R E I !!!  <<==—                                            What Are Israel’s Leaders Hiding About The Coronavirus Vaccine?  written by David Mark Nov. 25, 2021 @ israelunwired.com                                               -  Macht, Mammon, Manipulation:  -                                                    . In einer Diskussion, die diese Woche in der Knesset (Parlament) über die Zulassung des Impfstoffs gegen das Coronavirus COVID-19 für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren stattfand, wurde Dr. Boaz Lev, Leiter des israelischen Management-Teams für Epidemien (MTE), von dem ehemaligen MK Moshe Feiglin überrascht, als dieser mit klaren Fakten von VAERS Amerika über impfbedingte Todesfälle in USA konfrontiert wurde.  pic.twitter.com/ovbuUpKx9g Der ehemalige MK Moshe Feiglin wurde von der Vorsitzenden zum Schweigen gebracht und von der Ärztin, die als leitende Ärztin für Epidemien zuständig ist, belächelt.  Und in Deutschland, Österreich waren die Antisemiten auf den PM Netanjahu eifersüchtig, daß der so schnell die Brühen von Pfizer, Moderna und Co. beschaffen könnte um die Juden Israels zu retten weil der israelische MOSAD so fantastisch ist.  Mann könnte daraus eine Komödie machen wenn es nicht so ernst wäre.  Schaut Euch auch das Interview von Avi’s PULS of ISRAEL pulseofisrael.com mit MK Moshe Feiglin an.    The EudraVigilance database reports that through November 20, 2021 there are 3   1,014 deaths   and   2,890,600 injuries reported following injections of four experimental COVID-19 shots.

Harald Unger / 29.11.2021

Mit der Machtübernahme der CCP im Weißen Haus, haben der untote Antijudaismus>Antisemitismus>Antizionismus eine neue Entwicklung in der nach unten offenen Hass-Spirale genommen. Israel wurde vom ‘Juden unter den Staaten zum ‘Trump unter den Staaten’. Der allerletzte Stachel im von der CCP geführten, Neuen-Feudal-Absolutismus. Es steht für alles, was den Menschen der untergehenden Bürgerlichen Epoche, mit allen Mitteln vergessen gemacht werden muss. - - - Als sich die CCP Anfang ‘20 zur Schutzmacht des Teheraner Regimes aufschwang, wussten die Fußsoldaten des Hasses und ihr primitiver Mob, daß ihre Stunde gekommen ist. Doch will es der garstige Treppenwitz der Geschichte, daß alles, was man Israel und seinen Menschen an den Hals wünscht, sich nunmehr im Westen Europas verwirklicht. Be careful, what you wish for. Angesichts der Masse der totalinfantilisierten Westeuropäer, wird diese Mahnung nicht mehr verstanden.

Christoph Schmid / 29.11.2021

Das zeigt auch (mal wieder) den engen Horizont des Denkens der meisten Menschen… es gibt immer nur “Die Guten” und “Die Bösen” - Wer aktuell wer ist, ändert sich nach Tageslage und wird vom örtlichen Propagandainstitut, genannt Medien und Rundfunkt, tagesaktuell festgelegt und verbreitet. Niemand fragt nach Motivationen, Interessen, deren Legitimität und verschiedenen Sichtweisen. Es muss nur immer einen “Feind” geben, und die Leute sind verwirrt, wenn sie nicht wissen wer das gerade ist, oder sich die Fronten wechseln. Wahrscheinlich ist das ein Relikt aus dem archaischen Rudeldenken alla “Die Anderen” - Also die die nicht zum eigenen Rudel gehören - sind die Bösen und müssen bekämpft werden. Wer alles neuerdings zum Rudel gehört und nun gerade frisch adoptiert oder ausgestoßen wurde, wird eben dynamisch festgelegt. Die Muster sind aber dieselben… die Welt ist schwarz und weiß, die anderen sind imemr die Bösen und wir sind immer die Guten. Fertig ist das massenkompatible Narrativ. Manchesmal frage ich mich ob wir die Höhlen jemals wirklich verlassen haben… Wenn es einen Gott gibt, oder irgendwelche Außerirdische die uns beobachten, müssen die eigentlich mit verzweifeltem Blick, Kopfschmerzen und einem großen Glas starken Alkohols in den Händen auf uns herabsehen und Kopfschütteln… Anders kann diese Dummheit der vermeintlich intelligentesten Spezies dieses Planeten doch für Außenstehende nicht zu ertragen sein. Dass jetzt schon angeblicht nur “Die Richtigen” beim Klimaschutz helfen dürfen ist der blanke Hohn… und Greta stellt sich vor die UN und schreit “How dare you…”

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