Wenn Engel impfen – Staatliche Propaganda im Zeichen von Corona

Die Spaltung schreitet voran: Inzwischen hat man sich aus „Solidarität" impfen zu lassen – sonst gilt man als Gefährder, wie zuvor schon Reiserückkehrer, Glühweintrinker oder Stadionbesucher.

Jedes Zeitalter hat seine ikonographischen Bilder. Wenn ich eines auswählen müsste, das die Gegenwart symbolisch in einer einzigen Szene zum Ausdruck bringt, dann das Titelbild des STERN vom Dezember 2020. Auf dem Cover des Magazins sieht man die Heiligen drei Könige vor dem Jesuskind knien, während Maria und Josef interessiert auf ihr Mitbringsel blicken. Im Zeitalter von Corona sind es aber nicht Weihrauch, Myrrhe und Gold, die als Geschenke mitgebracht werden, nein, diesmal trägt einer der Heiligen Könige eine überdimensionierte Flasche Pfizer BioNTech Covid 19 in seinem Arm, während kleine Engel mit goldenen Locken wohlwollend vom Himmel herabsehen. Der dazugehörige Titel des STERN lautet kurz und knapp: Ein Akt der Nächstenliebe. Impfen.

Die christliche Ikonographie ist kein Zufall. In meinem letzten Essay hatte ich auf die religiöse Dimension der Impfung hingewiesen und sie mit der Kommunion verglichen, die die Gläubigen zueinander bringt und Erlösung verspricht. Auffallend war in letzter Zeit, dass auch hohe Kirchenfunktionäre die staatliche Impfpropaganda unterstützen. In seiner digitalen Neujahrsansprache rief der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst die Gläubigen in der Corona-Krise zur Solidarität auf. Die Impfung sei ein Akt der Solidarität und gegenseitiger Fürsorge. Dass eine Kirche Gläubige sogar ausschließt, die sich nicht impfen lassen, ist ein besonderes Armutszeugnis. So stand unter @Katholisch: Gottesdienstbesuch nur noch für Geimpfte. Wer sich weigert, sich impfen zu lassen, kann nicht erwarten, dass die anderen Gläubigen darunter leiden. Die Chefreporterin der FUNKE Zentralredaktion, Miriam Hollstein, twitterte dazu passend: Jesus hätte sich impfen lassen.

Die Moralisierung einer individuellen Entscheidung wie der des Impfens hat längst alle Argumente für und wider verunmöglicht: Man impft sich heute nicht mehr aus Gründen des persönlichen Schutzes, sondern um andere zu schützen. Impfen ist zum altruistischen Akt geworden, was es gleichzeitig ermöglicht, „Impfverweigerer“ zu egoistischen Unmenschen zu erklären. Die Impfung gegen SARS-CoV-2 ist freiwillig. Sie dient aber nicht nur dem Selbstschutz. Mehr denn je ist gerade diese Durchimpfung ein Akt großer Solidarität mit unseren Mitmenschen, so das Ärzteblatt.

Impfparty mit DJ und Gratis-Cocktail

Von Beginn an wurde, nachdem die Politik für die Bekämpfung der sogenannten Pandemie alles auf die Karte Impfung gesetzt hatte, eine riesige staatliche und mediale Kampagne für die Impfung losgetreten, die wahrscheinlich historisch ihresgleichen sucht. Zu Beginn, als der Impfstoff noch knapp war, lockten Unternehmen mit Angeboten für Impfwillige, die in der Prioritätenliste hinten anstehen mussten. Der Reiseveranstalter fitreisen.de versuchte etwa, besonders ängstliche Bürger anzusprechen:

„Als Europas führender Anbieter von Gesundheits- und Wellnessreisen erarbeiten wir mit unseren Hotelpartnern aktuell Konzepte, wie Sie, während einer Reise mit uns, eine Impfung gegen das Coronavirus erhalten können. Diese findet im Rahmen eines Gesundheitsurlaubs bei einem fachkundigen Arzt statt.“

Nachdem inzwischen mehr Impfstoff als Impfwillige vorhanden ist, werden diese Reisen nicht mehr angeboten. Waren es zuerst die „Impfdrängler“ (Menschen, die sich sozusagen einen Impftermin erschlichen, ohne an der Reihe zu sein), sind es nun die als „Impfverweigerer“ Abgewerteten, die in den Fokus der Propagandamaschinerie geraten sind. Die eingesetzten Lockmittel für Unwillige werden dabei immer absurder und enden nicht bei der Gratisbratwurst oder dem Gutschein für McDonalds. Eine kleine Aufzählung der letzten Monate die ich mir notiert habe:

Impfen an der Autobahn, Impfparty mit DJ und Gratis Cocktail, Afterwork Impfung von 18.00 bis 22.00. In Berlin gibt es in alter Tradition im August eine „Lange Nacht des Impfens“: Geimpft werde mit den Vakzinen von Biontech sowie Johnson & Johnson jeweils von 20 Uhr bis Mitternacht ohne Anmeldung, sagte ein Sprecher der Gesundheitsverwaltung. Ein DJ lege in der Arena Musik auf. Die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci preist diese neue Variante für Impfen ohne Termin begeistert an. Berlin kann impfen, Berlin kann Party – jetzt machen wir beides zusammen. Überhaupt zeigt sich Berlin als Vorreiter einer flächendeckenden Impfkampagne. Auf dem Ikea-Parkplatz im Bezirk Lichtenberg kann sich jeder spontan ohne Termin impfen lassen, eine Art Drive-In-Impfen, neben einer Spur für Autofahrer ist auch eine „Walk-in“-Spur für Fußgänger geplant. Bayerns König Söder setzt auf „Impfen to go“ ohne, wie es wörtlich heißt, viel Papierkram – und wohl auch ohne große medizinische Aufklärung – in Schwimmbädern, bei Fast-Food-Ketten, Vereinen, im Gasthaus oder auch in Arbeitsämtern und Jobcentern. Damit will Bayerns Ministerpräsident die ihm persönlich verhassten Impfverweigerer ködern. Impfzentren sollen außerdem „Familiensonntage“ für Eltern und Kinder ab zwölf Jahren anbieten, vielleicht mit einem kleinen Eis hinterher für die Jüngeren, so Söder, der am liebsten jedes Kind impfen lassen würde. Für ein großes Eis als Belohnung ist er aber wieder zu geizig.

Der Impfstoff muss unter die Bürger gebracht werden

Den für mich persönlichen Höhepunkt der stetig absurder werdenden Propaganda bildete aber die Meldung (in: Blick vom 15.7.2021), dass die zweite Impfung, so ein Forscherteam, sogar die Spermienqualität verbessern soll, wenn auch nicht signifikant. In Kombination mit Viagra, sinnigerweise auch von Pfizer auf den Markt gebracht, ein wirklich gewichtiges Argument für eine Impfung gegen Covid 19, klammern wir die Gefahr des Priapismus hier einmal aus. Was bis dato fehlt, ist nur noch Impfen gegen rechts. Das könnte aber ein eingängiger Slogan werden, wenn die Kampagne weiter ins Stocken gerät und die Uneinsichtigen stur bleiben.

Impfen als ein Gebot der Solidarität. Das ist nun das moralische Hauptargument von Politikern, Medizinern, Kirchenfürsten und willfährigen Bürgern geworden. Der Selbstschutz, Sinn und Zweck einer Impfung, tritt immer mehr in den Hintergrund. Die Verbindung der Impfung mit dem Begriff Solidarität spaltet die Gesellschaft in zwei klar voneinander geschiedene Lager: dort die verwerflichen Impfgegner, unwillig, egoistisch und hier die guten, braven Geimpften, selbstlos und regierungstreu. Dass sich der weitaus überwiegende Teil der Geimpften gar nicht aus medizinischen Gründen impfen lässt, sondern um Grundrechte (wie Reisen, Besuch von Gaststätten, Fitnesszentren etc.) zurückzuerhalten, die man sich nun sozusagen „erimpfen“ muss, ist ein besonders bizarrer Aspekt der laufenden Kampagne. Eine medizinische Behandlung sollte man, das klingt banal, nur aus medizinischen Gründen vornehmen lassen. Vielleicht ist es historisch ein Novum, dass sich Menschen wegen gesellschaftlicher Zwänge oder aus politischen Gründen impfen lassen und nicht aus rein medizinischen. Im Prinzip ist das so absurd, dass es allen auffallen müsste. Mit Medizin oder Prävention hat das kaum noch etwas zu tun.

Inzwischen ist auch bekannt, dass eine Impfung nicht vor einer Infektion oder der Weitergabe der Krankheit an andere schützt. Lediglich schwere Verläufe werden dadurch abgewendet, aber auch das ist, wie manche Kritiker anmerken, nicht wirklich bewiesen, da Langzeitstudien einfach fehlen. Da immer mehr Menschen sich Informationen über Nebenwirkungen der Impfungen verschaffen und auch die (alternativen) Medien vermehrt davon berichten, sinkt die Bereitschaft, sich dem Piks – wie es verniedlichend heißt – auszusetzen, rapide. Nur ist inzwischen so viel Impfstoff eingekauft worden, dass er auf Halde liegt. Zynisch gesagt: Die Dosen müssen unter die Bürger gebracht werden. Zudem werden viele auch zu recht misstrauisch, denn wäre Covid 19 wirklich eine so gefährliche Erkrankung, müsste wohl kaum eine staatliche Propaganda ohnegleichen für einen Schutz davor aufgeführt werden. Der Autor Ian Watson bringt das Misstrauen gegenüber den aktuellen Methoden auf den Punkt:

Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst. (…) Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen – kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

Dass es auch nicht mit zwei Impfungen getan sein wird und weitere Eingriffe in den Körper und das Immunsystem nötig werden, galt bis vor kurzem noch als Verschwörungstheorie, wird aber aktuell bestätigt. Das Bundesministerium für Gesundheit wirbt bereits für Auffrischungsimpfungen im Herbst, da Studienergebnisse darauf hinweisen, dass für bestimmte Gruppen der Impfschutz nicht sehr lange anhält: Für bestmöglichen Schutz vor einer COVID-19-Erkrankung können besonders gefährdete Gruppen ab September Auffrischungsimpfungen der Corona-Schutzimpfung erhalten. So viel also zur „Hochwirksamkeit“ der Impfstoffe, die offenbar nur ein kurzes Zeitfenster besitzt.

Kann man als Gesunder Geimpfte infizieren?

Eines scheint heute vollständig verschwunden: gesund zu sein. Mit der Konstruktion des „symptomlos Infizierten“ (früher ein Gesunder) tauchte plötzlich eine Krankheit auf, die man zwar nicht hat, die man aber trotzdem weitergeben kann – und das sogar an Geimpfte. Ein Paradoxon, das unser Leben in einer Weise bestimmt und einengt, wie ich es in meiner über 50-jährigen Lebensspanne noch nie erfahren habe. In der Betrachtung jedes Anderen als potenziellen Krankheitsüberträger steckt die eigentliche verhängnisvolle Seite für unsere Gesellschaft, wie auch der Publizist und Maler Raymond Unger kritisch anmerkt:

„Jeder Mensch ist ein noch nicht überprüfter Verdachtsfall und potenzieller Gefährder und muss über tagesaktuelle Feststellungen oder Impfungen seine Unschuld beweisen. Tut er dies nicht, sind Aussonderung und Restriktionen zulässige Notwehrmaßnahmen der Gesellschaft.“

Dass der Staat mir einen medizinischen Eingriff aufdrängen/befehlen will, der meine körperliche Unversehrtheit berührt und für dessen Folgen niemand die Verantwortung übernimmt, lässt nicht nur meinen Widerstand dagegen größer werden. Man darf – und das muss hier betont werden – als Individuum in Deutschland sogar lebensrettende Maßnahmen ablehnen, auch das gehört zur persönlichen Freiheit.

Der Ungeimpfte wird, falls es dazu kommt, im Herbst zum Schuldigen eines neuerlichen Lockdowns erklärt werden. Seine „fehlende Solidarität“ wird schuld an der Verfehlung des Impfzieles und damit dem erhofften Ende der Pandemie sein. Weitere Impfwiederholungen werden ebenso unentbehrlich sein. Ich weiß nicht, wie viele sich dann die dritte, vierte oder fünfte Impfung geben lassen werden. Hier könnte zumindest ein erhebliches Potenzial für Widerstand stecken, denn das Versprechen nach einer Aufhebung der Einschränkungen nach einer vollständigen Impfung wird nicht gehalten werden können. Corona kann in meinen Augen nur politisch beendet werden, denn das Überleben der politischen und medialen Akteure hängt von der Existenz einer behaupteten pandemischen Situation ab. Wird die Pandemie für beendet erklärt, könnte eine Phase der Aufarbeitung beginnen und diese wird aller Wahrscheinlichkeit nach, angesichts der horrenden Schäden, unangenehm für die maßgeblichen Repräsentanten werden.

Die Hoffnung liegt im Ausland

Die wahnwitzige Impfpropaganda und die stetige Ausgrenzung einer Gruppe von Menschen, die in die Millionen geht, sind Zeichen dafür, dass jeder Ausweg verbaut ist und die Spaltung der Gesellschaft bewusst in Kauf genommen wird. Waren es im Winter noch die Glühweintrinker, letzten Sommer die Reiserückkehrer, im Juni die Fußballfans, wird am Ende der Ungeimpfte zur Gefahr für seine Mitmenschen ausgerufen. Die Bereitschaft eines großen Teiles der Bevölkerung, Ungeimpfte allen möglichen Diskriminierungen auszusetzen oder härteren Umgang mit ihnen zu verlangen, ist erschreckend. Die Erlasse und Maßnahmen rund um Corona und ihre praktisch widerstandslose Hinnahme durch die Bevölkerung wirken wiederum geradezu vitalisierend auf eine politische Klasse, die sich als Akteur in einer Ausnahmesituation erlebt. Darauf wird schwerlich wieder verzichtet werden.

Wenn selbst jetzt, wo alle Parameter (Inzidenz, Hospitalisierungsrate, Impfquote etc.) darauf hinweisen, die repressiven staatlichen Maßnahmen aufzuheben, noch verschärft wird, kann man ahnen, dass ein Ende nicht abzusehen ist. Laut Worldometer haben wir aktuell (6.8.2021): 34.486 Fälle, davon 34.099 (99 Prozent) in mild conditions, 387 Fälle (1 Prozent) in serious conditions. Also einen schweren Fall auf 214.470 Einwohner (lassen wir dabei beiseite, dass nicht jeder positiv Getestete auch infektiös ist). Das sind die Zahlen, die die sogenannte epidemische Notlage und die massiven Einschränkungen unserer Freiheits- und Grundrechte legitimieren. Im Prinzip ein einziger Irrsinn. Die tägliche Dosis an Panik und Hysterie, die latente Drohung eines Rückfalls in einen neuerlichen Lockdown, das alles dient einer pädagogischen Aufgabe: einer Erziehung des Bürgers zur Anpassung. Diese ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass der Ausnahmezustand auf andere Politikfelder ausgelagert und übertragen werden kann (Stichwort: Energiewende, Klimaschutz).

Eine kleine Hoffnung auf ein Ende besteht für mich darin, dass andere Länder, wie England oder Dänemark, zeigen könnten, dass auch ohne restriktive Maßnahmen die Corona-Epidemie ausläuft oder wie wir mit jeder anderen Krankheit damit leben können und müssen. Wir werden sehen, wie lange hierzulande die Bürger weiter auf ihre Grund- und Freiheitsrechte verzichten wollen, leider scheinen sich aber viele damit bereits arrangiert und versöhnt zu haben. Gründe für eine Verlängerung der Restriktionen stehen aktuell schon in der Warteschlange. So meldete das Zentralorgan der Regierungspropaganda, DER SPIEGEL, am 3. August: Forscher fordern, Lambda als besorgniserregende Variante einzustufen. Das griechische Alphabet ist noch lange nicht abgearbeitet.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Holger Szech / 11.08.2021

Interessant auch Infektionsschutzgesetz, §21 Impfstoffe

Stanley Milgram / 11.08.2021

Fazit: Wenn man den Metaorganismus Mensch, der zu etwa 2,5 bis 3 KG aus Viren und Bakterien besteht, in seinem Immunsystem künstlich manipuliert, welches zwischen guten und schlechten Mikroben sortieren kann, dann wird dieser Schuss (“Piks”) sicher ins Knie gehen. Ich hatte 3mal schwere echte Influenza, darunter die sog. Hong-Kong-Grippe, einmal eine fast vollständige Lungenentzündung. Ja, und ich lebe auch mit Herpes-Viren im Körper, die eh übrigens etwa 85-90 Prozent der Menschen mit sich herumtragen. Fast gestorben bin ich allerdings nur einmal, bei einem Motorradunfall, wegen eigenem kurzzeitigem Unvermögen. Doch es kann mich, als Raucher und Trinker, täglich der Schlag treffen. Wie bei meinem Vermieter, der nur noch lebt, weil der Notarzt binnen 3 Minuten vor Ort war. Eine andere junge Frau, um die 30, starb in meinen Händen, scheinbar an einem Gehirnschlag. Das passiert täglich, so schlimm und traurig es ist. Wir werden nicht ewig leben, schonmal gar nicht mit einer sog. “mRNA-Impfung”. Wenn der alte Mann mit dem langen weißen Bart unsere Nummer zieht, erst dann ist es soweit. Und wer nicht an diesen Mann glaubt, der glaubt doch an alles. Solange dieser Mann nicht MEINE Kugel zieht, kann ich hier weiter meinen geistigen Müll verbreiten. Und wenn er sie zieht, dann kräht auch kein Hahn nach. O.K., vielleicht mein Vermieter, bis er einen neuen Mieter hat, der ihn weiter im Rollstuhl durch die Weltgeschichte fährt. “Ja”, wird er ab und zu sagen, “der letzte Mieter hat mir das Leben gerettet und die beste Bratwurst gemacht, die ich je gegessen habe”. Bin ich jetzt vom Thema weg?

Lisa Deetz / 11.08.2021

Ich kenne noch ein anderes indianisches(?) Sprichwort: Setzte dich an den Fluss und warte, bis die Leichen (ich andere mal ab in ‘Kadaver) deiner Feinde vorbei treiben. Auch gut: In der Ruhe liegt die Kraft.

Jan-Hendrik Schmidt / 11.08.2021

@ Oliver König: Das mit den Politikern und der Impfung würde ich auch gerne wissen. Der Impfling muss unterschreiben, dass der Hersteller keine Haftung für Nebenwirkungen und Folgeschäden übernimmt, weil diese nicht erforscht seien. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Merkel, Macron usw. sowas unterschreiben und sich antun werden.

Magdalena Hofmeister / 11.08.2021

“Frank Dom / Im Blog TKP at AT gibt es heute einen Artikel “Undichte Blutgefäße: Eine unbekannte Gefahr der COVID-19-Impfung” Es kommen halt immer mehr Dinge zu Tage, die in normalen Zeiten Anlass wären, das Ganze erst einmal abzublasen und ausführlich zu untersuchen (am Tier u. nicht am Homo sapiens). Das Kapillarlecksyndrom (wie. auch Anyreusmen unter vascular disorders in vigiaccess.org gelistet) ist ja bereits als (noch seltene) Nebenwirkung der Impferei gelistet. Eine Verwandte von mir hat sich prophylaktisch in Hinblick auf möglicher Weise auftretende Blutgerinnsel (a. weil sie befürchetet, dazu eine Neigung zu haben) Blutverdünner spritzen lassen, sogar gegen Einwände des Arztes. An sich schon ein Wahnsinn, weil man bei keiner anderen Impfung das Risiko von Blutgerinnselbildung als Gegeben hinnehmen würde. Recht mutig jedenfalls und möglicher Weise damals auch nicht ganz falsch gewesen. Allerdings fragt sich jetzt mit weiterem Gespritze, ob solcherlei (Eigen)Initiative (Schließlich scheint sich ja GB s bereits massenhaft mit Blutverdünnern versorgt zu haben, anscheinend wohl wissend, dass da ein großes Problem in Zukunft aufs Land zurollt.) bei der nächsten Spritze, wo vielleicht nicht nur Endothelzellwände beschädigt werden (was die Blutgerinnung anwirft - quasi um Schorf zu bilden) beim nächsten Mal vollkommen kontraproduktiv ist, wenn nämlich erneute Schädigungen durch das Komplementsystem (Freßzellen, die den Zellmüll aufräumen)  ganze Zellwandstücke rausreißt. Denn Kapillarzellwände generieren sich nach Dr. Charles Hoffe in Lunge, Herz, Hirn, Rückenmark nicht wieder. Ein Irrsinn das Ganze, bei dem ich als Mensch ohne Glaube langsam anfange zu beten.

Jürgen Althoff / 11.08.2021

Sabine Schönfelder: Dass nur noch Ungeimpfte getestet werden, scheint so nicht zu stimmen. Vor einer Stunde im Testzentrum habe ich die Diensthabende gefragt, wie hoch der Anteil positiver Schnelltests sei. Sie sagte, dass es vor allem Geimpfte seien, die z.B. für Besuche in Heimen oder Krankenhäusern zusätzlich zum Impfaufweis einen aktuellen negativen Schnelltest brauchen. Diese Leute würden bei positivem Testergebnis regelmäßig fast zusammenbrechen.

Peter Robinson / 11.08.2021

Die einzige Immunität, die gewährleistet wird, ist die, die die Regierung den Impfstoff-Herstellern (Chemieindustrie) versprochen hat wenn Menschen durch den Impfstoff getötet werden ohne dafür haften zu müssen. Tolle Leistung von der Regierung!

Claudius Pappe / 11.08.2021

Sie haben recht Frau @Buhr, ich kann das ganze Elend nur noch ertragen wenn ich dumme Sprüche klopfe. Ich komm nicht aus dem Völkerrecht aber von der Analytik. Die Analyse sagt mir, das Frau Merkel nicht zum Nagelsmann gehen sollte, sondern zum Doktor ( nicht der die körperlichen Gebrechen behandelt, sondern….)................................PS. : ich schaue mir auch nur auf AchGut Bilder der Zarin an, im ÖR ( z.B. Halbzeitpause Fußballspiel ) schalte ich um.

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