Gerd Habermann, Gastautor / 12.09.2020 / 14:00 / Foto: Tomaschoff / 31 / Seite ausdrucken

Wenn die Demokratie kippt

Gern wird bei feierlichen Anlässen unser Grundgesetz, namentlich von Berufspolitikern, höchlichst gelobt. Und in der Tat: Verglichen mit der Weimarer Verfassung, die den Triumph des Zentralismus und den Durchbruch des Wohlfahrtsstaates brachte, ist es – in der ursprünglichen Fassung – strahlend liberal und erinnert trotz bedenklicher Sozialklauseln an die Paulskirchenverfassung. 1918 bedeutete den Sieg der Demokratie, aber für den Liberalismus war es ein Tiefpunkt. Man sehe sich nur die Programme der DDP oder der DVP an ...

Aber: Wann hat sich eine Regierungsform bewährt? Welches sind die Kriterien der Bewährung? Zunächst ist eine Regierungsform Mittel zum Zweck. Sie dient einem Gemeinwesen zur Optimierung seiner politischen und ökonomischen Stellung in einer  Welt, die von einem allgemeinen Wettbewerb der Individuen, Institutionen und Völker geprägt ist. Nach historischer Erfahrung sind Regierungsformen in diesem Wettbewerb nur dann erfolgreich:

1. Wenn sie die Freiheit der Bürger und ihr Eigentum sichern und die Macht der Mächtigen in Schach halten. Dies ist das Anliegen des Rechtsstaates, der im Unterschied zum Willkürstaat politische Eingriffe präzise begrenzt und berechenbar macht. Unfreie Systeme mit Staatssklaven oder nur halbfreien „Sozialuntertanen“ (in Wohlfahrtsstaaten) sind nach aller Erfahrung auf Dauer unterlegen und jedenfalls instabil.

2. Wenn sie eine politische Teilhabe der Bürger garantieren, weil nur so eine Identifikation der Teile mit dem Ganzen – echter „Gemeinsinn“ und Integration – möglich ist. Wo dies nicht der Fall ist – in Autokratien oder Parteienoligarchien – neigen die Staaten zur Instabilität (siehe aktuell Weißrussland oder historisch die absoluten Monarchien).

3. Wenn sie die positiven Wirkungen des Wettbewerbs auch für den politischen Bereich nutzbar machen, vor allem durch Dezentralisation nach dem Subsidiaritätsprinzip (Föderalismus, Kommunalismus).

4. Wenn sie die politischen Entscheidungsprozesse fördern und nicht lähmen, das heißt auch wirtschaftlichen Effizienzüberlegungen standhalten. Die vorliegenden Probleme müssen mit zumutbarem Aufwand gelöst werden, die getroffenen Entscheidungen müssen mit zumutbarem Aufwand durchsetzbar sein (gemäß dem ökonomischen Prinzip). Im anderen Falle wird die Staatsmaschine schwerfällig und insgesamt zu teuer.

5. Wenn sie langfristiges Denken im Sinne liberaler Ordnungspolitik und sachbezogene Entscheidungen begünstigt und nicht behindert; wenn es allgemeine abstrakte Regeln gibt, die das Gemeinwohl darstellen, und nicht Interessensgruppen mit partikularen Anliegen triumphieren. In diesem Falle werden Regierungen korrupt und können bestimmte Gruppen auf Kosten Anderer leben.

Coronakrise wirkt nun als Brandbeschleuniger

Die auf dem Papier beste Regierungsform hat sich nicht bewährt, wenn sie in der Realität zu einer fortwährenden Ausdehnung der Staatsquote, zum Kapitalverzehr (auch des humanen), zur Schwächung des Eigentums und der Selbstständigkeit der Bürger, zur Lähmung der unternehmerischen Kräfte, wenn sie zum bürokratischen Parasitentum oder privaten Lobbys dienstbar wird.

Wie sieht es unter diesen Gesichtspunkten mit der Bilanz des deutschen Regierungssystems, der Institutionen des Grundgesetzes aus? Genügen sie anhaltend dem Kriterium der historischen Bewährung, der „evolutorischen Effizienz“ (Herbert Giersch). Fördern sie den Aufstieg oder Abstieg der Nation oder, ökonomisch gesprochen: die Attraktivität des Standortes Deutschland und damit den Wohlstand der Bürger.

Darüber wurde noch in den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts in Wissenschaft und Politik eine intensive Diskussion geführt, auch mit einigen Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft (Deregulierung, Privatisierung). Diese Diskussion ist fast verstummt, während die schon damals großen strukturellen Probleme (Staatsverschuldung, Bürokratisierung, Fiskalismus, Verselbstständigung einer Parteienoligarchie) in beängstigendem Maße gewachsen sind. Die Coronakrise wirkt nun als Brandbeschleuniger.

„Demokratie ein Symptom für den Prozess des Stimmenkaufs“

Aber auch heute fehlt es nicht an starken Persönlichkeiten und Einrichtungen, die Konzepte zur Reform von Staat und Wirtschaft mit zunehmenden Nachdruck und manchmal schon beschwörenden Ton präsentieren (die nicht ganz unrealistischen „Crashpropheten“, die Freunde der österreichischen Schule der Ökonomie von Mises und Hayek, mächtige liberale Online-Magazine). Noch scheinen die Freunde eines surrealen Egalitarismus im Vordringen. Aber „in the long run“? Es gibt Erfolgsregeln der Ökonomie und des sozialen Lebens, deren Nichtachtung noch immer lähmende Folgen hatte und den Weg bereitete für Erhard, Thatcher, Reagan oder Neuseelands großartige Reformer.

Wie hatte Hayek geschrieben:

Die heute praktizierte Form der Demokratie ist zunehmend ein Symptom für den Prozeß des Stimmenkaufs und für das Schmieren und Belohnen von unlauteren Sonderinteressen, ein Auktionssystem, in dem alle paar Jahre die Macht der Gesetzgebung denen anvertraut wird, die ihren Gefolgsleuten die größten Sondervorteile versprechen, ein durch das Erpressungs- und Korruptionssystem der Politik  hervorgebrachtes System mit einer einzigen allmächtigen Versammlung, mit dem Wortfetisch Demokratie belegt.“ (1981)

Foto: Tomaschoff

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Max Wedell / 12.09.2020

P.S. Welches Demokratieverständnis alle Parteien von CDU/CSU bis Linke haben, wird in ihrer Reaktion auf echte Alternativen zu ihrer Politik deutlich, wenn diese Alternativen von rechts bzw. von Konservativen kommen. Dann ist die einhellige Meinung: “Die wollen unser Land spalten. Das wird ihnen aber nicht gelingen, denn wir Anderen stehen zusammen”.  Besser kann man doch nicht illustrieren, wie demokratiefeindlich man gesinnt ist. Demokratie wird offensichtlich als Veranstaltung begriffen, bei der alle der gleichen (linken) politischen Meinung zur richtigen Politik sind, allenfalls mit Nuancierungen zwischen links außen und linke Mitte, und jede von diesem allgemeinen Konsensus abweichende Meinung wäre ein “Spalten” und damit zu verurteilen. Wer ständig große Aufgeregtheit gegenüber echten politischen Alternativen an den Tag legt, und “Spalten” für etwas hält, daß es in einer Demokratie nicht geben darf, und nicht für etwas, daß es in einer Demokratie ganz selbstverständlich geben MUSS, der setzt sich dem Verdacht aus, ein Anti-Demokrat zu sein. Also genau das, was den “Spaltern” regelmäßig vorgeworfen wird.

Max Wedell / 12.09.2020

Die Kritik Habermanns konzentriert sich auf die ökonomischen Fehlentwicklungen. Ins Gesicht springt aber doch auch eine gravierende Fehlentwicklung im Bereich der “Identifikation”. Einem großen Teil der Bevölkerung wurde jegliche Möglichkeit der politischen Repräsentation durch den Linksruck der CDU/CSU und die Nazifizierung der AfD durch Politik und Medien genommen. Bernd Lucke wies darauf hin, daß die politische und mediale Nazifizierung der AfD VOM ERSTEN TAG AN (als nüchterne, konservative Professoren und Unternehmer noch unter sich waren) wesentlich dazu beitrug, eine Reihe von tatsächlich Rechtsextremen in die Partei zu locken. Wenn großen Teilen der Bevölkerung die Möglichkeit politischer Repräsentation genommen wird, wird eine repräsentative Demokratie zur Farce. Die Betroffenen sagen dann: Diese “Demokratie” ist eine Farce, denn sie spielt sich ohne uns ab. Die Reaktion darauf: Anstatt das Problem anzuerkennen (das man selber durch die allgemeine Verhetzung des “Rechten” in Medien und Politik verursacht hat), wird den demokratisch Ausgegrenzten vorgeworfen, sie wollten die Demokratie demontieren. Die Demokratie, die für die Demontierer ganz klar und unbezweifelbar keine mehr ist! Da ein “irgendwie Linkssein” in unserem Land von Sekunde zu Sekunde dringlicher und notwendiger wird, und eine Abweichung davon zwangsweise immer “unerträglicher” für die dominanten Links-Medien und etablierten Politiker, wird die Zahl der Menschen, die unsere repräsentative Demokratie ausgrenzt, in Zukunft anwachsen. Es ist die Frage, ob die wachsende Zahl der Ausgegrenzten dann ihr Abseits akzeptieren oder dagegen vorgehen werden, und auch wie sie dagegen vorgehen werden… auf demokratischem Wege wird es ihnen ja verunmöglicht (z.B. können im gegenwärtigen AfD-Verhetzungsklima Konservative rechts der linken CDU/CSU nur dann politische Teilhabe erleben, wenn mehr als 50% aller Wähler konservativ rechts von CDU/CSU eingestellt wären und AfD wählten… also nie).

Hans Reinhardt / 12.09.2020

Der Begriff “Demos” hat im Altgriechischen neben der Bedeutung “Volk” auch die Konnotation “Pöbel” Und von dem haben wir in Deutschland genügend. Zur Zeit übernimmt er gerade die Macht, es sind die Dummen, die Verängstigten, die Denunzianten und die Opportunisten die nun bei uns den Ton angeben. Unsere Politiker sind nur die angemessenen Repräsentanten dieses Packs. Ich kann also nur sagen: bei uns funktioniert die Demokratie.

Sepp Kneip / 12.09.2020

Die Demokratie in diesem Land kann nicht mehr kippen. Die hat Merkel längst auf den Kopf gestellt. Sie wurde wortwörtlich verschachert. Immer wieder wurden neue Säue durchs Land getrieben. (Euro-“Rettung”, Energiewende, “Flüchtlings”-Krise, Klima-Hysterie und nun Corona-“Pandemie”), die jedesmal Milliarden generierten, mit denen die Demokratie zur Hure gemacht wurde. Was die Regierenden brauchten, wurde gekauft: Meinungen, Schlägertrupps, Abgeordnete und last but not least, die Medien. Die Gewaltenteilung wurde auf diese Weise abgeschafft, genau so wie die Opposition mit der Nazi-Keule erschlagen wird. Die freiheitlich demokratkische Grundordnung, also auch den Rechtsstaat, gibt es nicht mehr. Man wahrt noch nicht mal mehr den Schein. Heuchelei und Verleumdung sind an der Tagesordnung. Die bei der SED in kommunistischer Dialektik geschulte Merkel, der dort auch alle Skrupel ausgetrieben wurden, hat ganze Arbeit geleistet. Und das durch das Polit/Medien-Kartell gehirngewaschene Volk klatschr Beifall. Die DDR lässt grüßen.

Harald Unger / 12.09.2020

Zum lesen hatte es sich Harald bequem gemacht, in seinem geräumigen Ohrensessel. Neben dem erlesen Tee aus dem Bio Laden “Edel Kraut”, ließ er sich den “Mohnkuchen Schlesische Art” von Manufaktum schmecken. Endlich mal ein Beitrag, der zu Besonnenheit mahnt. Wobei der Gedanke, Teil des in der Geschichte schnellsten und im Vorfeld best analysierten Niedergangs einer Hochkultur zu sein, ließ in Harald einen gewissen, diebischen Stolz aufkommen. - - - Und jetzt das: „in the long run“ sollen strukturell-systemische Rassisten und Kolonialherren wie Erhard, Thatcher, Reagan oder Neuseelands großartige Reformer, durch “mächtige liberale Online-Magazine” der Weltkanzlerschaft Merkels in den Arm fallen? Alles in Harald sträubte sich bei dem Gedanken. - - - Doch bevor sich das Missvergnügen seiner bemächtigte, war der rettende Gedanke schon zur Stelle. Zum Glück hatte Merkel, die ja über die einzigartige Fähigkeit verfügt, die Dinge vom Ende her zu denken, vorgesorgt. Was Gerd Habermann nicht auf seiner Rechnung hat, ist die rasend schnelle demografische, d.h. personelle und kulturelle Neugestaltung Dlands. Die sicher stellt, daß kein Erhard, Thatcher, Reagan fürder sein wird. - - - Zufrieden haute sich Harald eine extra dicke Portion Schlagrahms auf seinen Mohnkuchen Schlesische Art. Nicht mit ihm. Wäre doch gelacht.

Andreas Rühl / 12.09.2020

Was Demokraten nicht gerne hören…. Aber der Herrschaft Hitlers und seiner Gefolgsleute hat die Demokratie moeglich gemacht. Es gab und gibt viele Erklärungen, wonach es der Weimarer Republik, also dem Deutschen Reich, an Demokraten gemangelt habe…. Die Schöpfer unserer Verfassung haben das anders gesehen, die sahen das strukturelle Problem. Und haben die Macht des Gesetzgebers selbst streng reglementiert. Nie wieder sollte am Parlament vorbei mit notverordnungen regiert werden…. Und worauf schauen wir jetzt? Eine Kanzlerin, die auf Gesetz und Recht förmlich scheißt, ein Parlament, das sich entmachtet und sich und der Regierung Beifall klatscht, die Maske vor der fresse. Wie brauchen Reformen. Aber wir haben niemanden, der sie machen kann. Wir haben eine geistige Ödniss. Das ist das wahre Problem.

Paul Mittelsdorf / 12.09.2020

Nein, die Demokratie funktioniert schon. Was in Deutschland nicht funktioniert: Eine diverse Medienlandschaft. Von Süddeutscher bis Welt, von ARD bis Pro7: Alles links bis linksradikal ausgerichtet. Und die tonangebenden der verbliebenden liberal-konservativen Blogs: Tun so, als gäbe es keine Möglichkeit für den Bürger, demokratisch etwas zu bewirken, indem sie die AFD von ihren Webseiten verbannen, ganz egal, was die Partei tut. Meine Meinung deswegen: Nicht die Demokratie versagt, sondern die abseits der AFD (und deren Wähler) verbliebenen liberalen und konservativen Bürger und Kräfte dieses Staates. Sie sind zu träge, etwas zu bewirken, und zu manipuliert, um auch nur als Protest die AFD zu wählen. Dabei ist die AFD, wenn man die Augen öffnet, eine Symbiose aus liberalen und konservativen Ideen, für die man in dieser Zeit und Atmosphäre dankbar sein muß. Doch die Deutschen haben verlernt (oder das noch nie für notwendig erachtet), ein Parteiprogramm zu lesen und sich eine eigenständige Meinung zu bilden. Das Totschweigen der AFD ist, als ob man die Waffe, die man hat, wegwirft. Aber immerhin: Wenn man dann wieder etwas von den Linken auf den Kopf bekommen hat, kann man sich wieder ausführlich darüber beschweren, wie schlecht die Welt ist. Die Linken kämpfen wenigstens für den Mist, den sie anstreben. Für die deutschen Liberalen und Konservativen gilt das, bis auf die genannte Ausnahme, nicht. Aus diesem Grund, denke ich, daß die Linken die Macht, die sie gerade innehaben, auch, in einem darwinistischen Sinn, verdient haben.

Rolf Mainz / 12.09.2020

Es mangelt in Deutschland zunächst am Instrument der Volksabstimmung. Jene wird aber in Deutschland gern pauschal verteufelt unter Hinweis auf Manipulierbarkeit der Massen. Davon abgesehen, dass naheliegend ist, wer diese Verteufelung vorantreibt, um sich allzu vorlaute Entscheidungen des Volkes zu ersparen: der Vorwurf der Manipulationsgefahr durch Demagogen liesse sich genauso gut als Argument gegen freie Wahlen nutzen, nicht wahr? Und letzteres entlarvt das wahre (fehlende) Demokratieverständnis der sich so Äussernden. Aber womöglich kommt dies sogar dem Wunsch der deutschen Wählenden entgegen, sich für Jahre völlig in die Hände regierender Politiker/innen zu begeben, ohne jede Chance, deren aktuelles Wirken in der Zwischenzeit irgendwie steuern zu können…

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