Den Dönerverlust kann doch Positives bewirken. Wir können auch gleich noch die EU retten. Gyros statt Döner. Griechenland gewinnt wieder an Höhe, zumindest beim Grillspieß. Heureka!
[[ Erstens halte ich den Döner für die exportfähigste Errungenschaft der islamischen Welt ]] LOL! Ich will die Brat- und Knackwurst zurück! :-) Gekocht/gebraten von islamischen Nobelpreisträgern.
Schade, jetzt wollte ich mir noch ein paar hübsche pointierte Bemerkungen über den Regulierungs- und Bevormundungswahn der von niemandem gewählten EU-Bürokraten einfallen lassen, aber da hat mir der Autor doch glatt die Arbeit abgenommen und die Sache trefflich auf den Punkt gebracht. Sehr gut!
Da es sich um ein multikulturelles Gut handelt, werden unsere Politiker dieses sicher retten wollen und sämtliche Hebel in Bewegung setzen, die Gesetze passend hinzubiegen.
Lieber Herr Bonhorst, ich werde den Döner nicht vermissen. Trotzdem tut es mir natürlich leid für die, die ihn gerne essen. Die türkische Küche hat viel mehr zu bieten und ich finde viele andere Sachen lecker. Bei unserer Wurstbude steht auf der Karte hinter “Bratwurst” immer eine kleine Zahl, die bedeutet, dass in der Wurst Phosphat ist. Auch viele Wurstsorten enthaltes es. Vermutlich ist es der Beginn unseres Weges zum erzwungenen Vegetarier - den Grünen sei Dank. Also in der nächsten Zeit so oft als möglich noch die geliebten Speisen essen, bevor sie verschwinden.
Herr Bonhorst, da die EU über den Dönertod entscheidet, werden es alle europäischen Lebenmittelverwurster sein, die den Kampf gegen orientalisch, riechendes Fleisch anstrengen. Die Reconquista europäischer Nahrungsmittel beginnt!
Da sind sicher rechtsradikale, fremdenfeindliche Eurokraten am Werk, die im Kampf gegen dem Islam demselben die Nahrungsgrundlage entziehen wollen. Ich warte mal ab, ob es so, oder so ähnlich in den Mainstreammedien ausgeschlachtet wird. Wundern würde es mich nicht.
“Sie (die Wächter über unsere Gesundheit) spielen wohl eher die Rolle von nützlichen Idealisten.” Ich hätte ein anderes, beschreibendes Substantiv gewählt; fängt allerdings auch mit “I” an.
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