Ulli Kulke / 27.09.2023 / 06:15 / Foto: Pixabay / 59 / Seite ausdrucken

Gendern in Thüringen: Große Mehrheit dagegen, CDU traut sich selbst nicht

Demokratie Paradox in Thüringen, mal wieder. Was zählt Volkes Stimme, was soll sie zählen? Vor allem aber: Was darf sie zählen – und was darf sie nicht? Das anstehende Schicksal eines Gesetzesantrags der CDU im dortigen Landtag könnte uns da womöglich Auskunft geben.

Laut einer aktuellen Umfrage des MDR wollen 85 Prozent seiner Hörer und Leser, dass die Kinder an den Schulen im offiziellen Schriftdeutsch unterrichtet werden, dem Duden-Deutsch sozusagen, das so auch vom „Rat der deutschen Sprache“ empfohlen wird. Und sie befürworten auch, dass in Briefen, die sie von Landesbehörden bekommen, sie auch mit ebendieser doch landesüblichen Sprache angesprochen werden. 29.000 Menschen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben sich an der Umfrage beteiligt. Fast alle sind sie also dagegen, dass sich im offiziellen Schrift- und Sprachverkehr das „Gendern“ breit macht, mit Sternchen mitten im Wort, mit Unterstrichen, plötzlichen Großbuchstaben und mit Glucks- und Knacklauten beim Reden. Gerade einmal elf Prozent sprechen sich für das Neusprech aus, nur gut einer von zehn.

Es gibt keinen Anlass zu vermuten, dass dieses denkbar klare Meinungsbild allein auf Thüringen bezogen davon abweicht. Doch völlig ungeachtet davon sind in dem Bundesland Lehrer wie Amtspersonen angewiesen, das Neusprech, das – wie man sieht – niemand haben will, im offiziellen Verkehr anzuwenden und sich zu eigen zu machen. Im Thüringer Landtag liegen bei diesem Thema die Mehrheitsverhältnisse derzeit so, dass auch dort womöglich eine Mehrheit (aus CDU, AfD, FDP und vier Fraktionslosen) zustande käme für einen Beschluss, der dieser Missachtung der öffentlichen Meinung ein Ende bereiten und dem Mehrheitswillen zu seinem Recht verhelfen könnte. Die Minderheitsregierung aus Linken, Grünen und SPD allein könnte dies nicht verhindern. Und so hat die CDU kürzlich einen entsprechenden Antrag ins Landesparlament eingebracht. Sein Inhalt: Schul- und Amtssprache soll sich wieder nach dem Duden richten.

Schon trommeln die selbsternannten Wächter der Demokratie in ganz Deutschland die Bataillone im linksgrünen Minderheiten-Spektrum und der ihnen wohlgesonnenen großen Mehrheit in der Medienlandschaft zusammen. Die sollen nun mit allen Mitteln verhindern, dass der CDU-Antrag im Erfurter Landtag zur Abstimmung kommt. Das Argument: Die Demokratie sei in Gefahr, wenn ein Beschluss nur deshalb zustande käme, weil auch die AfD zugestimmt hat. Demokratie in Gefahr offenbar auch dann, wenn fast jeder Bürger im Land den Inhalt des Beschlusses gutheißt. Es darf nicht sein.

Geht es wirklich „ums Prinzip“?

Wir hatten das ja gerade. Die CDU-Fraktion im Landtag brachte erst vor wenigen Wochen einen Antrag auf Absenkung der Grunderwerbsteuer mit den Stimmen von FDP und AfD durch. Das Ansinnen entsprach dem, was die drei Parteien in Programm und Wahlkampf immer versprochen hatten. Dennoch gab es einen Sturm der Entrüstung bei Presse, Funk und Fernsehen gegen die CDU, weil sie die nötige Anzahl der Ja-Stimmen nur mit der als rechtsextrem vom Verfassungsschutz beobachteten Partei zusammen bekam. Dass die Bevölkerung im Land mit großer Mehrheit auch diesen Beschluss bereits guthieß, spielte in den geharnischten Kommentaren keine Rolle (auch bundesweit zeigten Umfragen übrigens deutliche Zustimmung zu der Steuersenkung, ausdrücklich auch zum Prozedere der Thüringer Union). Es geht den Linken ums Prinzip, wie sie geltend machen. Die AfD sind die Schmuddelkinder, mit denen spielt man nicht. Auch wenn das Spiel Demokratie heißt. Ihnen, denen man den Willen zur Vernichtung der Demokratie unterstellt, wird die Teilhabe an derselben untersagt, in der Hoffnung, sie klein zu halten

Aber geht es wirklich „ums Prinzip“? Geht es Grünen, Sozialdemokraten und Linken, die bei solchen Gelegenheiten, immer dann, wenn die CDU mit ihrer Politik Zustimmung von rechts erhält, am lautesten protestieren, wirklich darum, mit der Brandmauer gegen jede solche „Stimmengleichheit“ mit der AfD dieselbe zurückzudrängen? Dass diese Strategie in letzter Zeit Früchte getragen hätte, kann man ja nun wirklich nicht behaupten. Die „Einheitsfront“ gegen Rechts hat eher das Gegenteil bewirkt, gerade im Osten, wo man sich genau dadurch an die ganz besondere Art von Demokratie vor 1989 erinnert fühlte, nun aber die Chance sah und sie wahrnehmen wollte, bei Wahlen gegen eine solche Einheitsfront zu stimmen. In der die CDU, die immer noch als Merkelpartei gesehen wird, locker eingereiht wird. Mangelt es da also bei Rotrotgrün lediglich an der Einsicht in das Offensichtliche, das Scheitern der Methode Ausgrenzung, Brandmauer? Ist es nur Blindheit?

Oder geht es um den verzweifelten Versuch, die grüne Deutungshoheit aufrechtzuerhalten? Die dank ungeheurer medialer Hilfe sowieso immer schon viel stabiler schien, als sie tatsächlich war. Deren Fragilität nun in der Bevölkerung, in der Öffentlichkeit immer deutlicher – und absehbar auch in den Parlamenten – nicht mehr gegeben sein wird? Auch in Fragen Gesellschaftspolitik, in nur scheinbar unwichtigen Bereichen wie der „Genderkrise“, in die man durch Hartnäckigkeit und Blindheit gerade stolpert? Tatsächlich ist die gewollte Sprachverirrung in den Köpfen mancher Zeitgenossen eines der größten Hassobjekte, obwohl  zu einem großen Teil von Symbolkraft getragen, oder auch gerade deshalb. Die mangelnde Akzeptanz dafür wird jedenfalls immer deutlicher.

Vom Wahlvolk ganz weit entfernt

Dabei ist gerade dies doch ein so hoch gehaltenes Element der Besserungsanstalt Deutschland, deren Leitungskollegium sich bestätigt sehen will durch wachsende Zustimmung in dieser für alle präsenten Angelegenheit. Jede Zeitung, jeder Sender, jedes Amt, jeder Konzern, die sich einreiht in den Gebrauch von Unterstrichen und Knacklauten, war ein Etappensieg mehr, entweder toleriert oder ausdrücklich unterstützt von der veröffentlichten Meinung. Doch gerade das ist derzeit in Gefahr, wenn ein Landesparlament die Behörden und Schulen anweist, die von ihnen Abhängigen nicht mehr qua Macht zum Gendern zu zwingen. Das schmerzt.

Wenn Rotrotgrün der Meinung ist, dass ein gemeinsamer Beschluss von CDU, FDP, und Fraktionslosen deshalb demokratiegefährdend sei, weil er nur mithilfe der AfD zur Mehrheit kam, so hätten die Parteien der Minderheitsregierung die Chance, sich selbst mit der CDU in der Genderfrage zu einigen, ganz im Sinne der erdrückenden Mehrheit in der Bevölkerung. Doch so weit reicht es dann doch nicht. Selbstherrlich, im vollen Wissen um des Volkes Willen, weist man das weit von sich. Entfernter vom Wahlvolk kann man sich nicht positionieren.

Vollends deplaziert in dem Zusammenhang ist die ständige Behauptung, dass man das Gendern auch in der Amtssprache schon deshalb dulden müsse, „weil Sprache sich ständig weiterentwickele“. Das hört sich basisdemokratisch, ja graswurzelartig an, ist bei Lichte betrachtet aber verlogen. Eine Entwicklung wird eher untergraben durch normative Vorgaben für etwas gewollt Neues, durch Vorschriften für schlechte Noten oder Punktabzug an Schulen und Universitäten, oder indem man die amtliche Sprache durch die Behördenleitungen oder regierungsseitige Vorgaben in die gewünschte, künstliche, unsinnige Richtung treibt. Und übrigens: Auch von unten „entwickelt“ sich da erst mal gar nichts. Sogar bei der Altersgruppe unter 30 unterstützen zwei Drittel der Befragten in der Sache den CDU-Vorstoß gegen das Gendern.

Vor einem knappen Jahr gab es in Erfurt einen etwas flacher eingeflogenen Antrag der CDU-Fraktion mit dem Ziel, dem Thüringer Landtag in seiner öffentlichen Kommunikation das Gendern zu untersagen. Er wurde mit den Stimmen unter anderem der AfD verabschiedet. Der Vorgang im November 2022 schlug geringere Wellen als kürzlich der CDU-Vorstoß zur Steuersenkung und jetzt die neuerliche Initiative in Sachen Gendern. Kein Zweifel: Die seither in die Höhe geschossenen Umfragewerte der Rechten haben die Aufregung im rotgrünen Lager erheblich anwachsen lassen. Die Brandmauer, die bundesweit nahezu vollständig beachtet wird, sollte helfen. Dass sie eher das Gegenteil bewirkte, will man in jenem Spektrum nicht wahrhaben. Aus besagten, eher parteiegoistischen Motiven. So dass sich die Tendenz vorerst fortsetzen dürfte. In Sachsen-Anhalt wurden die Schulen im vergangenen August auf eleganterem Weg auf den Pfad der offiziellen deutschen Sprache gebracht. Durch einen einfachen Erlass der Bildungsministerin Eva Feußner (CDU).   

Zu dem jetzt neuerlichen Vorstoß der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag gegen das Gendern hat sich die Bundesspitze der Union noch nicht offiziell geäußert. Wie man aber anhand von Einzelstimmen vermuten darf, sortiert sie sich schon mal in der Front der Gegner, offenbar eingeschüchtert. Tenor: Es gebe relevantere politische Felder, Gendern sei doch unwichtig. Wenn sie sich da mal nicht täuscht in der Macht der Symbolik. Schon jetzt dürfte klar sein, wie es bei den Wählern in Thüringen ankäme, würde der CDU-Landesverband auf Weisung von oben einen Gesetzesantrag zurückziehen, nur weil er womöglich die Zustimmung der AfD erhalten könnte. Dies auch noch bei einem Anliegen, dem die Bevölkerung fast einstimmig folgen würde, und zwar leidenschaftlich. Ob so etwas der CDU bei der Landtagswahl im nächsten Jahr Punkte wohl einbringen würde? Oder doch dann eher wieder einer anderen Partei? Die man ja eigentlich bekämpfen wollte. Man darf gespannt sein.

Zieht die CDU den Antrag zurück, kann sie sich auch bis zur Wahl selbst gleich ganz aus dem Landtag zurückziehen. Die Fraktion wäre unnötig, sinnlos, kastriert, zum bloßen Anhängsel der rotrotgrünen Landesregierung verkommen.

 

Ulli Kulke ist Journalist und Buchautor. Zu seinen journalistischen Stationen zählen unter anderem die „taz“, „mare“, „Welt“ und „Welt am Sonntag“, er schrieb Reportagen und Essays für „Zeit-Magazin“ und „SZ-Magazin“, auch Titelgeschichten für „National Geographic“, und veröffentlichte mehrere Bücher zu historischen Themen.

Foto: Pixabay

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Josef Gärtner / 27.09.2023

Beim Gendern geht es doch nicht um korrekte Sprech-/Schreibweise nach Duden oder eine schlichte demokratisch herbeigeführte Mehrheitsentscheidung. Es geht um das Zeigen der “richtigen Gesinnung” aus Sicht der grün-woken Gesinnungsethiker, frei nach dem Motto: “Seht her, ich bin einer von den Guten, einer von Euch!” Manche leiten davon ihr Seelenheil ab, andere wollen nur nicht auffallen oder sich Ärger einhandeln. Das ist genau so wie früher in der dunklen Zeit. Da brauchte es auch schon ein gehöriges Maß an Mut, auf ein schneidiges “Heil Hitler” lässig mit “Moin” zu entgegnen. Und mit demokratischen Spielregeln kommt man da (zumindest außerhalb der steuerbaren Amtssprache und Lehre) nicht an. Das wäre ja so, als ob man in Bayern über den Gebrauch von “Grüß Gott” abstimmen ließe, da nicht mehr zeitgemäß, diskriminierend gegenüber Hindus u. Buddhisten sowie albern bei Atheisten. Nein, da hilft nur Aufklärung und Überzeugung. Und die klare Botschaft: “Weg damit! Braucht kein Mensch!”

Peter Holschke / 27.09.2023

Ich finde es toll, wenn die guten Menschen gendern, so erkennt man gleich die Vollidioten, die Ja-Sager, die Mitläufer und diejenigen, mit dem gewaschenem Gehirn.

Karl Baumgart / 27.09.2023

‘Wohlgesonnen’? In der 26. Auflage des DUDEN liest man auf S. 1183 ‘wohlgesinnt’.

Dr. Konrad Voge / 27.09.2023

Ich empfehle LTI (Die Sprache des Dritten Reiches), von Viktor Klemperer, zu lesen.

Thomas Szabó / 27.09.2023

Die Brandmauer gegen die AfD entspricht der Berliner-Mauer im geistigen Sinne. Die Mauer schützt die Wähler vor einer kolportierten faschistischen Gefahr durch die AfD und der unwoken Welt. Der Antifaschistische Schutzwall gegen die AfD wird in den Köpfen der Bürger errichtet. Die Bausteine der geistigen Mauer sind Tabus, Dogmen, Denkverbote, starke Emotionen. Die Wachtürme sind die Dogmen. Dazwischen ist moralisch & emotional aufgeladener Stacheldraht gespannt. Die starken Emotionen wirken wie Starkstrom. Auf den Wachtürmen stehen die Mauerschützen, sie sind mit moralischen Waffen ausgerüstet. Ihre Munition besteht aus Moralbomben, Nazigeschoßen, Lügennebel, Diffamierungsgas, Relotiusschrapnells. Die Mauer soll den Flucht der Gedanken aus der eng eingezäunten links-grün-woken Arbeiter*Innenparadies über die Mauer verhindern. Subversive Gedanken aus dem unwoken “Westen” sollen abgeschirmt werden. Um das Arbeiter*Innenparadies werden immer mehr neue Wachtürme aus Dogmen, Denkverboten, Tabus errichtet. Der emotional, moralisch aufgeladene Stacheldraht wird immer enger gespannt. “Deine demokratische Gedankenfreiheit findet innerhalb dieser Grenzen statt!” Es geht darum den freien, demokratischen Gedankenaustausch und den ergebnisoffenen Diskurs zu verhindern. Die DDR ist tot. Die zweite DDR wird in den Köpfen errichtet. Die Mauer ist unsichtbar. Manch ein scheinbar freier westdeutscher Bürger geht mit einem ganzen Archipel Gulag im Hirn spazieren.

Fritz Irmgardson / 27.09.2023

Ich habe es bereits früher geschrieben: Wenn die lebende Leiche CDU mit ihrem völlig überforderten Vorturner an der sogenannten Brandmauer festhält, werden zukünftig nur noch die grünen und roten Faschisten die Politik bestimmen. Die Koalition wird dann aus CDU, SPD, Grünen und FDP bestehen. Sie werden zusammen 51 % der Wählerstimmen bekommen. Und die einzige Opposition wird die AfD sein. “Deutschland, du mieses Stück Scheiße” - zukünftig kann ich hinter dem Transparent mit Überzeugung stehen.

Gerard Döring / 27.09.2023

Eine angeblich demokratiefeindliche Partei willkürlich auszugrenzen, grenzt Demokratie selbst aus. Und das im Namen der Demokratie? Welch kakophonische Politik dieser Brandmauer Neurotiker.  Es lässt sich erkennen das sie in ihrer begrenzten Zeit den größtmöglichen Schaden anrichten wollen.  Schaut man auf bisher Erreichtes so gilt “Murphys Gesetz” welches besagt ,das alles was schiefgehen kann auch mit Sicherheit schiefgehen wird.So machen diese gewählten Versager also Politik des täglichen Versagens.

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