Wenn das Wirklichkeit wird und einige EU-staaten bestimmen eine ständige gemeinsame ( oder auch nur DE) Rettungsaktion im Mittelmeer, dann gnade uns Gott. Ich befürchte, bevor die merkelsche Regierung abtritt, dann wird dem bösen deutschen Volk noch so richtig eins draufgegeben und es bahnt sich ja jetzt schon an ,dass jeder, der das ZAUBERWORT” ASYL” sagt und sei es nur andeutungsweise gehaucht und auch wenn er/ sie keine Papiere hat und bekannt ist, das er/ sie der größte Kriminelle der Welt ist - er / sie darf in DE bis zur Ewigkeit ,bleiben. Was hat die Normale deutsche Bevölkerung nur verbrochen, dass man SOOO mit ihr umgehen darf / kann. Deutschland mich graut vor dir!
Das milliardenschwere Geschäftsmodell “Seenotrettung” will sich keiner der Beteiligten nehmen lassen, weder die Politiker und die sie unterstützenden Medien mit ihrer links-grünen Ideologie, noch die NGO`s mit ihrem viel zu großen Einfluss und schon gar nicht die Schlepper, die immer neue Tricks und Wege finden. Um Menschen und ihren Schutz geht es hier mit Sicherheit nicht, das zeigen die letzten Wochen sehr deutlich.
Kann die italienische Kriegsmarine dieses Schiff nicht endlich verjagen, oder ist Lampedusa nicht von Hoheitsgewässer umgeben?
Und schon wieder – wie bei Frau Rakete ist ein Fernsehteam an Bord. Was für ein Zufall
“Seenotrettung ist keine Fluchthilfe.” ... Genau andersherum wird ewin Schuh draus: FLUCHTHILFE IST KEINE SEENOTRETTUNG ! Und es wird allerhöchste Zeit, daß die linksversif… Justiz Europas diese fortgesetzte Fluchthilfe und die VERBRECHER, die sie betreiben, als das behandelt, was sie sind!
Das alles ist doch keine Frage des Rechts, sondern des politischen Willens. Wenn eine deutsche Regierung nicht mehr wollte, das Migranten ins Land strömen, dann würden sie auch nicht mehr strömen. Dann würde man das Recht ändern, klare Signale senden und diplomatisch tätig werden. Wenn man aber hilfklos rumhüpft, um ja nicht in eindr. michael Schuldkomplexnäpfchen zu tapsen, dann macht man sich eben zum Affen. Diese Regierung und dieses Parlament sind eine Schande.
Wenn man wollte (unsere Politiker) könnte ,man dem Ganzen ein schnelles Ende bereiten. Grenzen schließen und keine Sozialleistungen mehr, Gefängnisse für illegale Grenzübertreter bauen.
Was will man von einem Land und seinen Politikern erwarten, in dem - unbestraft und unbelacht - ein Irrer ernstlich Pfand auf Zigarettenkippen fordern oder vorschlagen kann? Derartige abstrusen Vorschläge werden in den seriösen Medien (ich glaube Bayern 5, höre ja nichts anders) präsentiert und zur Diskussion gestellt. Wir haben es mit einer geistigen Retardierung in historischem Ausmaß zu tun. Da darf man doch nicht erwarten, dass komplexe Probleme - wie dieses - gelöst werden, ja, auch nur das Problem erkannt wird. Im Moment scheint es mir, es sei die Ursache für das Seenotproblem das Mittelmeer selbst. Ich darf einwenden: Das Meer hat eher nicht die Schuld. Auch die Vorstellung, dass die “Flüchtlinge” nicht wüssten, dass sie sich in Lebensgefahr begeben, wenn sie in einem Gummiboot auf die hohe See hinaus paddeln, einem Gummiboot, in dem ich nicht mal auf den Bodensee mich wagen würde, ist - sagen wir es so - ein wenig weltfremd. Das lässt den Verdacht entstehen, dass die Verantwortlichen für die “Rettung” glauben, die “Flüchtlinge” seien so dumm wie sie selbst, was ich sehr bezweifle. Wir haben es mit einer speziellen Form des Extremtourismus zu tun, dessen Ziel nicht die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten eines Landes ist, sondern die Partizipation an dessen Sozialsystem, jede andere Betrachtungsweise verbietet sich. Anders gesagt: Es gibt zwei Ursachen für die “Flucht”: der Wunsch nach einem besseren Leben und die Steigerung des Familieneinkommens auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine Gesetzgebung, die verspricht, diesen Wunsch zu befriedigen. Bekämpfung der Fluchtursachen muss also auf beiden Seiten ansetzen. Das zu verstehen, muss man nicht studiert haben. Fragt doch einfach die Flüchtlinge, ob sie auch kommen würden, wenn es keine Sozialhilfe, keine Unterkunft, keine vollumfängliche medizinische Versorgung gibt, sondern ein Leben in einem Notaufnahmelage mit Naturalversorgung bis zur Rückschiebung.
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