Anstelle von Naturwisschaften? Irgendwas mit Lametta, äähh, irgendwas mit Rechts… Gegen Rechts natürlich! Und immer schön links abbiegen, nicht das man aus Versehen in den Verdacht kommt, Nazi zu sein… Also könnte auch was mit Fahrschule drin sein - aber natürlich nur mit E-Autos, logo!
“Bin ich jetzt im Fernsehn?” Nicht Ingolf Lück, sondern Frank Richter
Frank Richter Als Ex-Priester——-versagt? Als Ex-Chef der Landeszentrale für politische Bildung——-versagt? Als Ex-CDU-Mitglied——versagt, oder hatte keine Aufstiegschancen mehr bei dem Verein? Als Ex- Oberbürgermeister-Kandidat war wohl sein politisches Angebot an die Bürger so “grottenschlecht” ? Aber passt schon, die SPD braucht solche Leute die von einem Versagen ins nächste taumeln.
“.....längeres gemeinsames Lernen”. Vielleicht Grundschule bis zum 25. Lj. Dann Lehre, danach Studium der ...ologie. Zweites Studium wäre auch nicht schlecht. Und Promotion. Dann Rente mit Weiterbildung an der Seniorenuni.
Wenn die SPD sich bezüglich ihrer Führung auf den Mann mit den ständig heruntergezogenen Mundwinkeln einigen sollte und dieser mit dem Mann in den zu kleinen Anzügen eine Allianz bildet, dann wird neben weniger Naturwissenschaft auch noch weit weniger SPD gewagt werden. Die wird es nämlich dann nicht mehr geben.
Ich würde mich wundern, wenn sich irgendwo einmal einige klare Worte zu Herrn Richters tatsächlicher politischer Zielsetzung fänden. Wogegen er ist, erscheint schon recht diffus, sicher, er ist “gegen rechts”, was auch sonst, soviel “Anstand” und “Haltung” muss heutzutage sein. Aber wofür er steht, das scheint nach wie vor offen. Nicht, dass der “Mann der Wandlung” (Ex-Priester, Ex-CDU, usw.) sich noch weiter wandelt und irgendwann gänzlich auf linksextremer Seite steht. Wer so jemanden wählt, muss jedenfalls recht verzweifelt sein.
In einem Land mit geistig gesunder politischer Führung sowie adäquatem Wahlvolk würden Wissenschafts-Zweifler genau so hart bestraft wie Holocaust-Leugner.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.