ich hab das vor Jahren an der Karibikkueste von Nicaragua beobachtet ....dort bremst der Wald ..Höhe ca 20 meter den Passatwind aus ...direkt hinter der Küste bilden sich Wolken die permanent abregnen .....ich habe noch nie im Leben so einen nassen Urwald gesehen ,die Kueste ist vermutlich auch deshalb fast unbewohnt ........dahinter ist die Gegend extrem trocken ,da durch das Abbremsen die Luft die Feuchtigkeit verloren hat der Effekt duerfte bei der Menge Windmuehlen noch wesentlich grösser sein , man entzieht der Athmosphäre nicht ungestraft enormen Mengen Energie
@Dr. Gerd Brosowski : Sie haben gerade den Energieerhaltungssatz zweiter Art neu erfunden. Ist Ihnen das überhaupt bewusst? Drei Hälften sind mehr als eine.
@Karl-Heinz Vonderstein : “Las vor ein paar Stunden auf ntv die Schlagzeile: “3 Millionen Menschen in Pakistan von der Klimakatastrophe betroffen”.” Ja und? Was erstaunt Sie da? Sind wir nicht alle ein bischen Bluna? Wie viele Windräder haben die denn dort so?
Weil hier bei den Leserkommentaren die Frage aufkommt, wie groß stark die WKA wirklich das Wetter/Klima beeinflussen möchte ich diesbezüglich auf die Veröffentlichung A. Kleidon „Physical limits of wind energy within the atmosphere and its use as renewable energy: From the theoretical basis to practical implications,Meteorol. Z. (Contrib. Atm. Sci.), Vol. 30, No. 3, 203–225 (2021) verweisen. Dort sind die entsprechenden Zusammenhänge wesentlich genauer beschrieben als in meinen Artikel von 2019. Im wesentlichen wird da gezeigt, dass sich großflächig (im Jahresdurchschnitt) maximal so 0,5 W/qm zur Verfügung stehen (Ohne Generatorverluste ...). Weiterhin gibt es eine Veröffentlichung einer windkraftfreundlichen Gruppe um C. Archer Yang Pan et al “Precipitation reduction during Hurricane Harvey with simulated offshore wind farms”, Environ. Res. Lett. 13 084007 (2018) die Simulationen vorstellt, dass sich mit WKA vor der Küste die Extremniederschläge bei einem Hurrikan wesentlich reduzieren liesen. Die WKAs würden dazu führen, dass sich wesentlich mehr Wasser schon vor der Küste absegnet. Abgesehen davon, dass man dafür WKAs bräuchte, die bei Hurrikanwinden noch arbeiten, legt das allein nahe, dass der Effekt auch sonst auftritt. Dazu passt eben, seit etwa dem Jahr 2000 mit steigender Windstromerzeugung die Frühjahrsniederschläge in Deutschland (die sind für die Landwirtschaft am wichtigsten) entsprechend zurückgehen. Das sieht man klar wenn man die Niederschlagsmengen über mehrere Jahre mittelt. Durch diese Mittlung treten die wetterbedingten Schwankungen gegen den längerfristigen Trend in den Hintergrund. Weiterhin wurde auch in China ein starker Rückgang der Windgeschwindigkeiten beobachtet, insbesondere bei starker Windenergienutzung. Q. Tian et al „Observed and global climate model based changes in wind power potential over the Northern Hemisphere during 1979–2016“ Energy, Volume 167, 1224-1235 (2019).
@Günter H. Probst : “Nach meiner Beobachtung steigen im Mitteleuropäischen Siedlungsgebiet Trockenheit, Starkregen und Inflation mit zunehmenden Wahlerfolgen der Grünen. Trockenheit, Starkregen und Inflation sind also keine negativen Entwicklungen, sondern werden von immer mehr Wählern gewünscht.” Das stimmt doch gar nicht. Den Kalten Krieg haben doch die USA gewonnen, nicht die Grünen. Nach vorläufigem Endergebnis jedenfalls. Ich denke bei Grün an Spinat und da hat man sich früher ja auch geirrt. Und nochwas. Spinat war notwendig gegen die Eisenarmut. Ich habe seit vierzig Jahren, seitdem man den Spinatirrtum bemerkt hat, NIE wieder etwas von Eisenarmut gehört. Kann das sein, dass man die nur erfunden hatte? Warten Sie mal vierzig Jahre ab. Dann verschwindet auch die Trockenheit infolge Starkregens wieder wie sie aufgetaucht ist. Und die Windabnahme durch Tornados wird auch verschwinden. Aber bis dahin sind Sie ja wenigstens beschäftigt und denken nicht über das nach, was Sie nichts angeht. Bleiben Sie hübsch demütig!
Las vor ein paar Stunden auf ntv die Schlagzeile: “3 Millionen Menschen in Pakistan von der Klimakatastrophe betroffen”.
@Bernd Michalski : >>Soweit ich mich hoffentlich richtig erinnere, steigen in der Arktis vor allem die (extrem niedrig liegenden) winterlichen Temperaturen, nicht die “sommerlichen”.<< Ich weiß nicht, wann Sie das letzte Mal in der Arktis waren, aber in meinem Schulbuch stand damals, im Winter wäre es kälter als im Sommer. Jetzt kommt es wohl darauf an, was mit Sommer oder Winter gemeint ist? Es gibt aber auch keine Kälte, weil Kälte nur weniger Wärme ist. Das finde ich gut nachvollziehbar. Bei Ihnen da, im Sozialismus, kann es aber auch anders sein. Besonders beim Blackout, wenn sich alle über einen beugen und sorgenvoll schauen. Ich sage nur “sozialistische Sophistereien”, und nicht zu knapp! Ansonsten kenne ich Sie genau so wenig, wie Sie mich. Das wäre doch eine Basis für ein Gespräch auf Augenhöhe gewesen?
@Emil.Meins : “Menschheit . Du warst einfach zu blöd. Und zu gierig.Manchmal bin ich wirklich froh, daß ich mein Leben schon zum größten Teil in Anstand und Würde hinter mich gebracht habe…” Aber nur , wenn Sie selbst auch nie fuhren , flogen , Fleisch aßen und falsch wählten . Sonst sterben auch Sie in Schande !
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