Hat sich die stärkste Oppositionspartei im Deutschen Bundestag nicht dazu geäußert? Oder ist es einfach zu selbstverständlich für diese Partei, so dass Herr Weimer das gar nicht extra erwähnt.
Ja, es ist zu hoffen, dass sich eine realistische Sicht auf das Thema Übergriffe gegen Christen und andere Glaubensrichtungen durch IS-Mitglieder oder andere (oft muslimische) Terrororganisationen durchsetzt. Dabei sollte auch auf den Begriff “Kämpfer” im Zusammenhang mit den Tätern und ihren Gruppierungen verzichtet werden. IS-Kriminelle oder IS-Terroristen beschreibt treffender, was diese Menschen sind.
Für einen Großteil westlicher Politiker gibt es das ‘Christentum’ doch gar nicht mehr - das Wort ‘Christ’ wird von diesen Personenkreis ‘gemieden, wie das Weihwasser vom Gott-sei-bei-uns’. (Wie die Äusserungen des deutschen Außenminis und etlicher anderer bewiesen). Offenbar sind ‘Christen’ für die ‘Eliten’ ebenso obsolet, wie souveräne Staaten und Völker. Davon abgesehen betreffen die An-/Übergriffe ja nicht allein ‘Christen’ - dabei wäre dies bereits besorgniserregend genug. Und hat z. B. T. May überhaupt schon registriert, wie in GB die Lage für jene ist, die nicht ‘der Religion des Friedens’ angehören? May, Kauder und Konsorten glaube ich prinzipiell nichts (mehr); schon gar nicht im Vorfeld anstehender (EU)Wahlen.
Was tut der Pabst ??
ei ei ei? plötzlich springt man auf auf den zug? das ist ja ganz neu. hat man eventuell die hosen voll so kurz vor der eu-wahl?? leute schaut euch einfach sehr gut an, wie hier die wendehälse funktionieren. ein kreuz für christen aber auch eins am richtigen ort beim wahlzettel. b.schaller
Das scheint ja mal ein ganz neuer Trend zu sein, dass das Uebel mal an der Wurzel, sprich Islam, angefasst werden soll. Auch in Deutschland haben alle Attentate von den “noch nicht so lange hier Wohnenden"einen islamischen Hintergrund. Selbst “Sri Lanka” wurde von der hiesigen Presse ja nicht mal als eindeutig islamisches Verbrechen postuliert. Nur ganz vorsichtig wurde drum herum geschrieben. Schön, dass Sie, Herr Weimer, klare Worte finden.
Heute findet ein Vortrag zum Thema statt, Verfolgte Christen weltweit, in Friedland. Titel: Auferstehen aus Ruinen oder Überleben in der Ferne?- Zur aktuellen Situation der syrischen Christen. Vortragen bzw. anwesend werden die hochkarätigsten Experten der Universität Göttingen sein. Ich bin gespannt wie viele Besucher kommen….., die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Die verfolgten Christen sind jetzt so was wie die verfolgten Muslime in Deutschland, weshalb wir unbedingt mehr von letzteren brauchen und die mit allen (Steuer-)Mitteln unterstützen müssen. Es ist beruhigend zu wissen, dass sich vor allem die Altparteien (nicht zu verwechseln mit Altpapier) dieser Aufgabe intensiv angenommen haben und deshalb gemeinsam mit Kardinälen und Bischöfen der bisher noch nicht zum Islam konvertierten christlichen Konfessionen den Bau von mehr Moscheen fordern. Schon bei der Europawahl kann jeder für diesen richtigen und alternativlosen Weg votieren.
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