Warum nur auf diesem unseren Planeten? Sollte man nicht Gesundheit für das ganze Universum fordern? Mit ausschliesslich veganen Menüs in dem “Restaurant am Ende des Universums”? (Fast hätte ich aus Versehen Univer"Slums” geschrieben.)
“Sofortmaßnahmen: Gesellschaft umgestalten, Klimawandel eingrenzen, Biodiversität wiederherstellen & Gesundheit schützen!” - - - 56 Jahre durchgängiger Sozialismus in D. des 20. Jh. waren kein Zufall. Wobei 99% aller Bisherdeutschen weder Faschismus noch Marxismus verstehen. Sondern einzig fühlen. Wer ihnen beides bietet, dem laufen sie hinterher. - - - Ab Oktober beginnt die Zeit der schwarzen Jahrhunderte der unumschränkten Terrorherrschaft der beiden massen-mörderischsten Ideologien, zu denen denen Menschen fähig sind. Die in dieser Gegenwart zur kongenialen Koalition zusammenfanden. Islam und Marxismus. Wenn dieses System dereinst an sich selbst zugrunde gegangen sein wird, und mit ihm ein Großteil der Weltbevölkerung, wird die Evolution einen neuen Anlauf nehmen und eine neue Gattung Mensch wird die Bühne betreten, die sich in einem mehrere Tausend Jahre währenden Prozess wieder soweit entwickeln wird, daß sie die, eigentlich heute, anstehende Zukunftsaufgabe angehen kann: Die Industrialisierung des Sonnensystems und seiner endlosen Energievorräte und Bodenschätze. Man wird es das Karbon-Zeitalter nennen. Schulkinder werden mit offenen Mündern die Berichte über das frühe 21. Jh. hören, als ein suizidaler, alles zerstörender Massenkult des Wahnsinns und der unendlichen Umnachtung, Europa und Nordamerika beherrschte.
Worauf es bei der Suppenküche von Frau Prof. Gabrysch hinausläuft, dürfte jedem klar sein: Aufgrund des explodierenden Bevölkerungswachstums (Wachstum: 2,5 Millionen pro Jahr) in Bangladesch wird die Zahl der hungrigen Mäuler immer größer. Verstärkt wird die Hungersnot noch durch die grüne Ideologiebesoffenheit der in den Professorenrang gehievten Suppenköchin, was dann zur Folge haben wird, dass Dummland aufgrund seiner “historischen Schuld” und wegen seiner “CO2-Schuld” (die Deutschen weigern sich, im Winter reglos in ungeheizten Erdlöchern zu verharren) und der Lastenrad-Verweigerungsschuld die 167 Millionen Bangladescher alternativlos aufnehmen muss.
1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, die unnummerierten Kriege nicht mitgezählt, Deutschland hat den Wahn für Kriege, und zu verlieren. Viel schlimmer , nichts dazu zu lernen. Wenn unsere Sturmgewehre nichts taugen, führen wir eben einen Krieg gegen Klima und CO2 und alle Länder die sich nicht an unsere Vorgaben halten. Wir werden wieder verlieren. Das Klima ändert sich, Dummheit ist beständig. Wie es ist, wenn wir am verlieren waren, ist aus der Geschichte bekannt.
” Forscher trainieren Toilettengang von Kühen für den Klimaschutz- Forscher haben Kühen beigebracht, in einem besonderen Stall zu urinieren. Das Auffangen von Urin soll bei Kampf gegen die Erderwärmung helfen. Die Idee dazu entstand ursprünglich durch einen Witz.” Badische Zeitung 13.09.21 Da kommt noch was auf Bangladeshs Hornvieh zu…..
Wie viele unnötige schwachsinnigen Stellen wurden im letzten Jahrzehnt auf Kosten der Steuerzahler geschaffen, um wissenschaftsbefreiten Ideologen mit dem IQ eines Backsteins eine gut bezahlte Stimme in der Öffentlichkeit zu geben ? 99,9 % dieser Stellen könnte locker wieder gestrichen und eingespart werden mit dem zusätzlichen Effekt, dass diese Dampfplauderer aus der Öffentlichkeit verschwinden würden…
Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten? Mens sana in corpore sano?
Ich finde es immer völlig irre, wenn dem hohen Energieverbrauch der Industrieländer nicht der ebenfalls hohe Ausstoß an weltweit dringend benötigten und begehrten Produkten dieser Industrie gegenübergestellt wird. Als sei nur der Verbrauch von Ressourcen wichtig, nicht aber die Frage, was man damit erreicht! Als würden wir zum Spaß Erdöl verbrennen. Was für eine simple Weltsicht…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.