Vera Lengsfeld / 07.09.2013 / 12:13 / 4 / Seite ausdrucken

Weltkulturerbe an Saale und Unstrut

Leider war es der erste Herbsttag dieses Jahres, mit Regen und Wind, als ich mich aufmachte, vom der wunderbaren Herberge „Zur Henne“ im gleichnamigen Stadtteil von Naumburg, in Richtung Bad Kösen zu radeln. Das Hotel, direkt an der Saale gelegen, ist in einer ehemaligen Brauerei entstanden. Ein Teil der Zimmer befindet sich in den alten Fabrikhallen, die mit viel Geschmack für die Gäste hergerichtet wurden. Neben einem Fahrradverleih befindet sich hier auch ein liebevoll gepflegtes Fahrradmuseum. Auf den Fluren laden gemütliche Sitzgelegenheiten ein, eines der bereitliegenden Bücher zur Hand zu nehmen und eine Lesestunde einzulegen. Am Hotel kreuzen sich zwei Fahrradwege:die Saaleroute und die Unstrutweg. Richtung Westen laufen beide Wege anfangs parallel, rechts und links des Flusses, bis sie an der Unstrutmündung auseinanderstreben. Auch durch einen Regenschleier sehen die steilen Weinhänge verlockend aus. Einen der Weinberge mit zwei Winzerhäuschen hatte der Maler Max Klinger 1903 erwoben. Er ließ später das obere Häuschen zu einem komfortablen Wohnhaus umbauen, das er nach seinem Schlaganfall 1919 zu seinem Hauptwohnsitz machte. Er hat die atemberaubende Aussicht vor seinem Fenster nicht lange genießen können. Er heiratete noch schnell sein Modell Gertrud Bock, bevor er im Juni 1920 starb. Heute können Besucher in seinem Radierhäuschen sich in der Kunst des Radierens unterrichten lassen, oder nur bei einem Glas Wein von Klingers Weinberg den Blick über das Panorama des Saaletals schweifen lassen. Den wenigsten Wanderern, die heute eine der vielen Straußenwirtschaften besuchen,  zur Abwechslung mit dem Kanu auf Erkundungsfahrt gehen und sich am Anblick der restaurierten Häuser freuen, können sich vorstellen, dass zu DDR-Zeiten außer den Einheimischen, kaum jemand herkam, um die schöne Landschaft zu genießen. Die Luft war zum Schneiden dick und ätzend. Das Halle-Bitterfelder Industrierevier liegt nur wenige Kilometer entfernt. Der Strand der Saale war nicht hell und ihr Wasser war tot. Heute gibt es wieder an die dreißig verschiedene Arten Fische, die zwar noch nicht in den Gaststätten serviert werden dürfen, aber den Anglern und ihren Familien schmecken.

Kurz hinter der Unstrutmündung kommen die Türme des Naumburger Domes ins Blickfeld. Die lasse ich erst mal links liegen, um die Tour, die ich mir vorgenommen habe, zu schaffen. In Bad Kösen regnet es immer noch, zwar zum Glück nicht stark, aber hartnäckig. Ich bin schon nass bis auf die Haut. Aber das hölzerne Doppelkunstgestänge aus dem Jahre 1730, das zum Gradierwerk führt, faszinierte mich so, dass ich Wind und Regen vergaß, um dieses Meisterwerk der Bergbaukunst näher in Augenschein zu nehmen. Das Gradierwerk erstreckt sich auf einer Länge von 325 Metern und ist streckenweise mehr als zwanzig Meter hoch. In Bad Kösen wird schon seit 1857 kein Salz mehr gewonnen. Heute ist es als Schaubergwerk ein regelrechter Besuchermagnet. Leider war es Montag und das Romanische Haus war geschlossen. Bad Kösen ist eine Station der „Strasse der Romanik“, die zu insgesamt 65 großen und kleinen Perlen der romanischen Baukunst führt.

Im benachbarten Pforta wurde das ehemalige Zisterzienserkloster Sanctae Mariae ad Portam in beinahe alter Pracht wieder hergestellt. Von 1137 bis 1540 waren die Mönche hier, dann wurde das Gelände als Landesschule genutzt. Berühmte Männer lernten hier: F.G. Klopstock, Namensgeber einer romantischen Quelle nahe der Schule, J. G. Fichte und Friedrich Nietzsche. Zu DDR-Zeiten gab es hier eine Erweiterte Oberschule. Die ehemaligen Wirtschaftsgebäude gehörten einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft, die sich mittels eines Betonzauns von der Schule separierte.

Die heruntergekommenen Gebäude sind fast alle wieder hergerichtet. Auf dem ehemaligen LPG-Gelände finden gerade Ausgrabungen statt, die Gebäudereste aus der Zeit vor dem Kloster zum Vorschein gebracht haben. Der schönste Raum ist in der romanischen Basilika, in der Reste der originalen Verglasung der Chorfenster auf der Nordseite eine Ahnung von der einstigen Pracht der Kirche vermitteln. Der kostbare Flügelaltar ist heute in der Domschatzkammer des Naumburger Domes zu sehen. Während ich die elegante Architektur bewundere, überlege ich, ob es mich trösten soll, dass auch andere Jahrhunderte diese Kostbarkeit nicht zu schätzen wussten. Fast zweihundert Jahre wurde die Kirche als Waschhaus genutzt, bevor sie im 19. Jahrhundert restauriert und wieder ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt wurde.

Um den romanischen Wandelgang zu besichtigen, muss man die Schule betreten, die vom Land Sachsen-Anhalt unterhalten wird. Das ist selbst in der Mittagspause kein Problem, wie ich feststellen konnte. Die Schüler sind Besucher gewöhnt und grüßen höflich.
Auf der anderen Seite von Bad Kösen geht es zu den Burgen Saaleck und Rudelsburg. Anfangs verläuft der Radweg wieder an der Saale, dann geht es steil nach oben. Selbst die härtesten Mountainbiker müssen aufgeben und spätestens absteigen, wenn sei die Muschelkalkformation aus dem Triasmeer erreicht haben, die 90 Meter breit ist. Mir kommen zwei Profis entgegen, die erzählen, dass dies der schwierigste Weg sei, der ihnen bisher begegnet ist. Ich bekomme zum Trost zwei Fruchtbonbons, damit mir der Rest der Steigung versüßt wird.

Oben angekommen, ist sofort klar, dass sich die Schinderei gelohnt hat. Nicht nur wegen des Ausblicks, sondern wegen der vielfältigen historischen Spuren. Die Höhe wurde vom Kösener Senioren-Convents-Verband mit mehreren Denkmalen ausgestattet. Staunen erregend ist der sterbende Löwe, eingearbeitet in einen aufgelassenen Steinbruch, ein Andenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Conventler. Den Vers von Theodor Körner ließen die DDR-Behörden 1952 wegmeißeln. Als das Relief Anfang der Neunziger restauriert wurde, hat man dezent eine kleine Tafel am Rand aufgestellt, die Körners Text und die noch längst nicht überwundene Geschichtsvergessenheit dokumentiert. Der Dichter der Freiheit, gefallen im Krieg gegen die napoleonische Fremdherrschaft, wird auch heute noch als rechter Nationalist missdeutet.

Weiter ein Denkmal von Bismarck als „Jungbursch“, in lässiger Haltung und keckem Gesichtsausdruck. Seinerzeit löste es einen Skandal aus. Es galt, obwohl vom alten Eisernen Kanzler ausdrücklich gebilligt, als respektlos. Dafür entspricht die Säule für Wilhelm I ganz dem Geschmack der damaligen Zeit, in ihrer grazilen Schlankheit auch dem heutigen.

Die Rudelsburg ist heute ein begehrtes Ausflugsziel für Feinschmecker, die neben einem guten Essen gern eine einmalige Aussicht genießen. Der schön bepflanzte Burghof hat beinahe mediterranes Flair, was durch die Weinberge am anderen Ufer der Saale unterstrichen wird.

Ich nehme den Wanderweg nach Saaleck über das Rittergut Kreipizsch und dabei in Kauf, dass ich mein Rad wieder schieben muss. Aber die Aussicht auf dem Höhenweg entschädigt für alle Mühen. Bergab gibt es unerwartet Probleme: die Route führt durch einen mit hunderten Pflaumenbäumen bestandenen Hohlweg, der blau leuchtet wegen herab gefallener Pflaumen. Die Abfahrt wird zur rasanten Rutschpartie. Am Burgberg angekommen, lasse ich das Rad lieber stehen, was eine kluge Entscheidung war, denn es geht steil hinauf. Hierhin sind die Mörder von Walter Rathenau geflüchtet, aber, von Dorfbewohnern erkannt, von der Polizei gestellt worden. Sie verschanzten sich im Ostturm und eröffneten das Feuer, was nicht mehr als eine Verzweifelungstat war. Einer wurde tödlich getroffen, der andere verübte Selbstmord. Der mit ihnen sympathisiernde Burgwart konnte sich bei einem Prozess rausreden, er hätte nichts von den Mördern auf seiner Burg gewußt. Später ließ er sich von den Nazis feiern, fiel wegen seines Alkoholismus aber in Ungnade und landete im Gefängnis. Das war für seine Witwe Anlass, in der DDR erfolgreich einen Antrag auf Anerkennung als Opfer des Faschismus zu stellen, der erst aberkannt wurde, als sie sich weigerte, die Burgwohnung zu räumen, um einer Jugendherberge Platz zu machen.
Als ich auf dem Burgturm stand, wehte ein heftiger Wind, der mit symbolisch zu sein schien für die Stürme der Geschichte, die durch diese schöne Gegend gefegt sind.

Am Abend im Freyburger „Künstlerkeller“ wurden die historischen Wechselfälle noch einmal deutlich. Das schöne Haus, dessen Kellergewölbe im ältesten Teil aus dem 12. Jahrhundert stammen, war seit 1830 ein Hotel mit Schankwirtschaft. Schon der erste Betreiber, Friedrich Großmann, hatte eine ausgeprägte künstlerische Ader, von der heute noch Weinreime an den Kellergewölben und Schnitzereien an den alten Weinfässern zeugen. In seinen Blütezeiten, den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, wurde hier das „Freyburger Winzerfest“ aus der Taufe gehoben, das heute noch an jedem zweiten September-Wochenende gefeiert wird. Seit 1890 betrieb die Familie Kannetzky das Unternehmen. Zu DDR-Zeiten geriet es in schwere Turbulenzen. Das Hotel war schon von der sowjetischen Besatzungsmacht enteignet, dann aber zurückgegeben worden. Die zweite Enteignung dauerte Jahrzehnte. Zwar wurde die Gaststätte von der HO weiter betrieben, aber das Haus dem Verfall überlassen. Am Ende war das Stockwerk über dem Eingang baupolizeilich gesperrt.

Nach dem Fall der Mauer machten sich die Nachfolger der ehemaligen Besitzer mit Erfolg daran, Haus und Grundstück von der Treuhand zurück zu erwerben, was erst nach zähem Kampf gelang.Heute erstrahlt der Besitz in alter Schönheit. Die Gaststube sieht aus, als hätte es den zeitweiligen Verfall nicht gegeben. Heute geben sich Gäste und Künstler die Klinke in die Hand, genießen Wein, Rotkäppchensekt und die gute Küche.

Der wunderbare, L-förmige Tresen wurde vom Hausherren selbst gebaut. In der historischen Weindiele werden Lesungen, Diskussionen und Aufführungen veranstaltet. Der „Künstlerkeller“ trägt seinen Namen wieder zu Recht. Zum grandiosen Naumburger Dom mit seiner weltberühmten Uta will ich wenig sagen. Mich lässt die Schönheit der hochmütigen Stifterin kalt. Meine Favoritin ist Gerhild, die Uta gegenüber steht. Ihr liebes Teenagerlächeln und die scheue Geste, mit der sie ihr Tuch über der Brust rafft, sind so lebendig, dass man die Jahrhunderte, die uns trennen, vergisst. Noch wunderbarer als die Stifterfiguren sind die Reliefs des Naumburger Meisters, von dem bis heute niemand weiß, wer er war. Dank seiner Kunst leben seine in Stein gemeißelten Figuren. Sie sind so fein gearbeitet, dass man deutlich erkennen kann, dass Pontius Pilatus auf einem Korbstuhl sitzt. In einer Ausstellung kann man sich informieren, wo in Europa der Naumburger Meister sonst noch tätig war.

Europa war schon in früheren Jahrhunderten bei aller Vielfalt eins.
Die nächste Saaletaltour bietet Baldur Jahn, mit dem ich unterwegs war,hier an.

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Leserpost

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Peter Merbt / 09.09.2013

Die Luft im Freyburger Saaletal zu DDR-Zeiten schneidend dick und ätzend von der Bitterfelder Industrieluft? Wahrscheinlich hatten wir Ossis sozialistisch korrekte Leder-Nasenschleimhäute, daher keine Erinnerung trotz vieler Besuche vor Ort. Außerdem kennt man keine Naumburger Gerhild - Reglindis hieß die jung verstorbene Markgräfin von Meißen, die “lächelnde Polin”.

Vera Lengsfeld / 09.09.2013

Lieber Herr Dr. Krause, sicher war die Luft in Naumburg und Bad Kösen etwas besser als in Bitterfeld oder Merseburg, aber es war Smoggebiet, besonders nachdem die Schornsteine im Industrierevier erhöht wurden, um die Schadstoffe breitflächiger zu verteilen. Wenn man heute an der Saale radelt, kann man sich das nicht mehr vorstellen, auch nicht, wie tot das Saalewasser war.An dieses Wunder der Wiederauferstehung einer grob umweltverschmutzten Landschaft zu erinnern, behalte ich mir auch in Zukunft vor. Übrigens: Reinluftgebiete gab es nur noch industriefernen Regionen in Brandenburg und Mecklenburg. Selbst Teile de Erzgebirges waren versmogt- wegen der tschechischen Chemiewerke, die sich sogar mehr als 20 km entfernt befanden.

Dr. Albert Krause / 08.09.2013

Liebe Frau Lengsfeld, Von Ihnen bin ich bessere Berichte gewöhnt! So wie der Schuster bei seinem Leisten sollten Sie versuchen, bei Ihren Berichten über politische Ereignisse zu bleiben! Geradezu skandalös fand ich Ihre Behauptung “dass zu DDR-Zeiten außer den Einheimischen, kaum jemand herkam, um die schöne Landschaft zu genießen. Die Luft war zum Schneiden dick und ätzend. Das Halle-Bitterfelder Industrierevier liegt nur wenige Kilometer entfernt.”. Daß im “real existierenden Sozialismus” weniger Menschen an Saale und Unstrut, jedenfalls oberhalb Weißenfels, wanderten und bikten, lag wohl eher am Mangel an geeigneten Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten, sowie daran, daß nicht alle 80 Millionen Landsleute an die Saale reisen konnten, sondern kaum mehr als die 17 Millionen DDR-Einwohner. “Zum Schneiden dick und ätzend” war die Luft in Schkopau und Bitterfeld, in Karsdorf und in Piesteritz und noch an vielen anderen Stellen. Aber gerade nicht an der Naumburger Henne und an der Saale bei Bad Kösen. Die DDR strotzte gewissenmaßen von Mängeln; man braucht nicht weitere dazu zu dichten, weil es der Zeitgeist so verlangt! Und haben Sie noch nie etwas von Schleichwerbung gehört? Hätten Sie sich etwa nicht ohne den von Ihnen beworbenen Reiseveranstalter von Berlin nach Naumburg gefunden? Ihre Betrachtungen zur Politik werde ich weiterempfehlen, Ihre Reiseberichte nicht. Mit den bestern Grüßen Albert Krause

Uwe Mildner / 08.09.2013

Und heute gab es da, im Naumburger Dom, das Oratorium Elias von Mendelssohn, mit einer wunderbaren Aufführung im Rahmen eines gemeinsamen Projektes der beiden Domchöre von Naumburg und Meißen. Weltkulturerbe.

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