Die wenigen Verbote, die man für ein friedliches Zusammenleben wirklich braucht, kann man im Grundgesetz nachlesen. Dazu zählen: Das Verbot von Zensur, das Verbot von Eingriffen in Leib und Leben, also das Impfverbot, das Verbot von Amtsmissbrauch, also die Festnahme des Verfassungsschutzpräsidenten, das Verbot der ethnischen Umformung eines Landes, also Grenzschließung, das Verbot von Enteignung, also das Verbot des Heizungsgesetzes, dem Verbot der Einflussnahme auf Justiz und Wissenschaft, dem Verbot der Einflussnahme von NGOs (einschließlich der EU) auf die Politik usw. All diese Verbote ließen sich mit einem einzigen Verbot leicht realisieren: Dem Verbot der Altparteien.
Wunderbar für die Schreiberlinge der Zeit, dass der Begriff “Journalist” in Deutschland rechtlich nicht geschützt ist. Dümmer geht’s nimmer.
Ich würde für das Verbot von solchen Medien wie “zeit.de” plädieren. Wie gut täte das dem Klima! Weniger CO2 Ausstoss, weniger Hitzewallungen meinerseits, wenn ich so einen Unsinn lese.
Man muss sich mal im Klaren sein, dass dieser neuartige Typ Mensch nicht einmal mehr in der Lage ist, sich selbst etwas zu verbieten. Da muss schon der Nannystaat eingreifen, um die verzogenen hedonistischen Dummdödel davon abzuhalten, das aus ihrer Sicht “Falsche” zu tun. Meine Fresse. Die Erziehung zur absoluten Unmündigkeit war also erfolgreich. Nur so kann man ja einen derart schwachsinnigen Artikel und eine derartig perverse Frage an die “Leser” überhaupt - so einigermaßen - erklären, wobei ich zugebe, dass die Methoden der Vernunft kurz vor dem Scheitern sind, überhaupt noch eine Antwort darauf zu finden, warum Menschen so tief fallen können, so weit weg von dem, was Menschsein auszeichnet. Meine Antwort wäre natürlich, es Journalisten bei Todesstrafe zu verbieten, seine Leser danach zu fragen, was verboten werden soll. Überhaupt sollte jeder, der auch nur eine Sekunde darüber nachdenkt, anderen etwas zu verbieten, sofort lebenslang eingesperrt werden, bei Wasser und glutenfreiem Brotersatz. Merkwürdig genug an der ganzen Sache ist die Tatsache, dass es Verbote gibt, die sinnvoll sind, der Allgemeinheit nutzen, Schäden abwenden und ein normales Zusammenleben ermöglichen, die aber von denselben Idioten ignoriert werden. Dazu gehört es zum Beispiel, dass man nicht mit lauter Musik in einem Kurgebiet 20 Meter neben einer Herzklinik mit Schwerstkranken bis 4 Uhr nachts Party macht, dass sich die Bäume biegen und alles Getier aus dem Park entfleucht. Daher mein allererster Rat: Bevor Ihr Euch neue Verbote ausdenkt, beachtet erst einmal die alten! Wenn das gelingt, reden wir über neue (sprich: NIE)
Sich über dieses grüne Witzblatt aufzuregen, ist in etwa ebenso lohnend, wie sich über SPD-Agitation im Vorwärst zu erregen.
Wie wäre es mit einem Verbot der „Zeit“Redaktion. Tonnen an Papier, digitalem Stromverbrauch und unnötigen Fahrten an den Hamburger Redaktionssitz könnten gespart werden. Und nachdem die arbeitslosen Journalisten weniger Geld zur Verfügung haben, werden sie zukünftig auch keine klimaschädlichen Bildungsreisen unternehmen können. Und das Grillfleisch am Wochenende, sofern es noch Zeitredakteure gibt, die sich nicht ausschließlich von veganer Tricatel-Pampe ernähren, können sie sich auch nicht mehr leisten. Genau wie das Auto und die 3 Zimmer Altbauwohnung in schnieken Hamburger Stadtteilen. Also eine win win win win Situation. Die Zeit Journalisten können sich in wohligem Gefühl suhlen, sie wären die einzig waren Weltretter, der CO2 Austoss würde tatsächlich verringert werden, Zeit Abonnenten sparen sich das zum Fenster rausgeschmissene Geld und der Rest würde von den unsäglichen Ergüssen der Journalistendarsteller verschont bleiben. Ich weiß, ein Wunschtraum, aber man wird ja wohl mal träumen dürfen.
Ich bin für das Verbieten von Dummheit!
“Klimakrise, die mit Überschwemmungen, Fluchtbewegungen, Hitzetoten auch in westlichen Breitengraden “ Westliche Breitengrade? Wo soll das sein? Die Klimaapologeten scheitern schon am Grundwissen Geographie 5. Klasse, wollen uns aber erklären, wie Klima funktioniert und sogar noch, wie man das angeblich steuern könnte
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