@martinkrieger Da haben sie aber etwas verwechselt. Punk hat nichts mit SKA zu tun(obwohl es später auch SKA PUNK gab.).Sie verwechseln das mit Skinheads und Oi(Punk Musik die heute vorwiegend von unpolitischen Skinheads gehört wird). Skinheads hörten am Anfang nur SKA(und Reggae und Soul).Die zweite Skinheadwelle 10 Jahre später hörte dann Punk und später Oi wobei für die alten Skinheads es nur kahlrasierte Punks waren.Im Zuge dieser Punkwelle gab es dann auch die ersten Nazi Skinheads(wobei die Briten bekanntlich sehr gerne den H. Gruß aus Spass zeigen,bis hinein ins Königshaus).Lustigerweise waren auch die 2 bekanntesten britischen Nazi Bands zuerst Punkbands…noch lustiger ist es das ein Sänger dieser Band mit einer Schwarzen zusammen ist…wie das zusammen passt versteht wohl keiner,es sei denn er wird vom Staat bezahlt.Und ja es ist wirklich eine NS Band nicht nur eine die fälschlichweise so genannt wird.Der grösste Rechtrock Yuppie in D. hat übrigens eine Marokkanerin geheiratet und ist zum Islam konvertiert(züchtet aber Hunde).Sein Geschäft hat er mit Hilfe eines Bundeswehr Of. aufgebaut der bis heute Aussageverbot hat und selbst den Republikanern zu Radikal war…aber ich schweife ab. Sie haben also eine Subkultur mit einem Musikstil verwechselt.
Wer sich auf islamischen Internetseiten umschaut, lernt dort unter anderem, dass Musik “haram”, also verboten sei. Manche Schriftgelehrte lassen höchstens noch von Männern gemachtes Liedgut zur Lobpreisung Allahs und des Propheten durchgehen. Wenn die von der so genannten Linken gepamperten Muslime erst einmal selber (und nicht wie heute via politische Stellvertreter) für die Gesetzgebung zuständig sind, ist ohnehin Schluss mit Punk und Pogo. So wie auch mit Saufen und Kiffen und allem anderen, was das Leben als Krawallo so lebenswert machte.
Aktuell agitieren die linken Krachis aus der 9a, namens ‘Kraftclub’ die halbstarken Konsumpunks auf Joko&Klaas;-Niveau! Aber wirklich auf einem derartig ärmlichen musikalischen Niveau, dass selbst diese Toten Hosen dagegen wie Robert Plant & Jimmy Page daher kommen. Und die Plattenindustrie jammert auch noch. Warum nur?
Pupupubertät! Hab ich auch mal drauf gestanden, macht kaputt, was euch kaputt macht…
Bei Propaganda-Punk-Bands wie “Feine Sahne Fischfilet”, die ich bis zum Twitterlob vonJustizminister Heiko Maas gar nicht kannte, wurde mir klar, dass lechts und rinks ein zum Verwechseln ähnliches Musikideom Ideom benutzen. So war selbst der Minister überfordert, blamierte sich und ließ später mitteilen, dass der Tweet gar nicht von ihm persönlich stammte, sehr wohl aber aus seinem Ministerium. Dass die Band offen anarchistische, gewaltverherrlichende und extremistische Ansichten vertritt, hat den Minister nicht gestört, weil er annahm, allein der “Antirassismus” und der Gegen-Rechts-Reflex rechtfertige staatliche Unterstützung. Jede Musikrichtung hat eine dazugehörige “Szene”, euphemistisch Subkultur genannt. Wir sollten uns davor hüten, dass vor unseren Augen politische Extremismen staatliche Förderung erfahren und damit eine gefährliche Polarisierung in der Gesellschaft vorangetrieben wird. Heiko Maas meint es ernst.
Lieber Herr Morgenstern, für einen vorgeblichen Musikwissenschaftler ist dieser Text eine mittlere Katastrophe. Die Ablehnung durch die Quartalszeitschrift des Deutschen Musikrates ist sicher den vielen verquasten Anmaßungen, Oberflächlichkeiten und derben Ungenauigkeiten geschuldet, zeichnet ihr “Text” sich doch auch durch ein beeindruckendes Maß an Realitätsverweigerung aus. Vielleicht hören Sie ja beizeiten das Lied “Unter dem Pflaster liegt der Strand” mal an, statt nur vom Titel her zu schließen. Ihr Kurt-Egon Splissendorfer
Von dem sinnbefreiten Gebrüll des Videos habe ich nun einen sehr guten Eindruck bekommen können woher unsere Claudia Roth ihr Niveau in Punkto Talkshow-Kommunikation und Gedankengut bezogen hat (war sie doch mal Managerin der dort gezeigten Band). Sie schreit nämlich in den Sendungen auch allerlei Unsinn um sich, welcher nicht mal im Vollsuff zu ertragen ist. Danke dafür.
Lieber Herr Morgenstern, ich kann mich noch genau erinnern, als ich zum ersten mal die Gruppe BOTS hörte, deren Texte zwar weniger gewaltverherrlichend war, dafür umso erzieherischer. Wir Jugendliche im Westen Deutschlands hatten einen Vorteil: Wir waren geprägt von Rhythm and blues , Rock and Roll, Blues und Rock. Das machte denn doch recht immun gegen die muffige Weisen linker Jugenderziehungsklänge. Wir erfreuten uns einfach lustvoll am Erwachsenenwerden ohne unpolitisch zu sein. Musik war für die meisten meiner Generation (behaupte ich ganz frech) ein Ding von Befreiung und Spaß. Auch wenn der Rock und speziell der Punk ein Einfallstor für seltsame Aggressionstrips sein konnte, was aber doch eher eine abseitige Sache war.
Das Absichten-Gesäusel marxistisch aufgemachter Kampflieder passt mehrfach nicht in die als marxistisch bezeichnete Realität. Auch haben die meisten der Verfasser unter deren Umständen nicht gelebt. Der chin. Präsident Xi hat sich auf dem vor 14 Tagen stattgefun-denen Parteitag, inmitten seiner korrupten Milliardäre, zum Kaiser und Alleinherrscher gemacht. Die Nachfolger der ehedem von Frau Claudia Roth / Grüne gemagten Band “Ton. Steine. Erden” sollten sich an die Klampfen setzen und ein Kampflied gegen den neuen Feu-dalismus alter Kommunisten schreiben. Das Risko solcher Bands besteht in dauerhafter Lagerhaft nebst Organentnahme zum Zweck der Devisengewinnung. Man frage dazu die chin. Dissidenten.
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