Die Großtiere Afrikas haben von der Malaria und -vor allem- von der Schlafkrankheit profitiert./ Ich möchte, daß es auf der Erde noch ausreichend große Räume für Natur gebe solcherart, bei der der Superpredator ( der an der Spitze der Nahrungskette!) Mensch nicht alles dominiert./ Ja, Afrika Etc. pp. sollten ihre Probleme ganz allein lösen—ohne irgendeine Hilfe des “Westens” (Medizin) und speziell, daß Halbwüstenregionen von dauerhaftem riesigem Nahrungsmittelimport leben, wollten sie es doch nicht, dann gelte: “no death control without birth control”). / “Klimawandel”—Selbsterklärend, daß der CO2- Wahn nur der Abzocke dient; durch Umformung des Landes (Bevölkerungswachstum, Städtewachstum)wird jedoch schon ein lokal auch manchmal bedeutsamer Klimawandel hervorgerufen ( bemerkte schon Alexander von Humboldt). / Ja, und die Erde stellt nun einmal ein begrenztes System dar. / Und mein Empfinden ist daß wir schon löngst im Zustand der “hell of too many people” angekommen sind.
Vielen Dank! Ich beziehe mich auf Ihren ersten Teil. Dort schreiben Sie und zitieren Ulli Kulke: “Zudem wären die Afrikaner in vielen Gegenden mehrheitlich arm, weil sie zu viele Kinder hätten.” Hier ist das Gegenteil richtig. Die Menschen haben viele Kinder, weil sie arm sind. Dann rätseln Sie folgendermaßen: “Mit anderen Worten, Menschen in wohlhabenden Gesellschaften haben weniger Kinder. Warum das so ist, weiß allerdings niemand wirklich.” Die Antwort ergibt sich aus ersterem: Weil sie viele Kinder haben, wenn sie arm sind. Und warum das? Ich gebe sehr ungern den K. Marx wieder, weil der in Gänze sehr dumm war und den Hegel beklaut und auf den Kopf gestellt hat. Mir ist aber erinnerlich, dass er an irgendeiner Stelle meint, die Kinderschar würde im Elend deshalb sehr groß, weil den Großen kein anderes Vergnügen bleibt als das Sexuelle und mithin das Kindermachen. Das wollte ich nur beisteuern. - Von den Chinesen weiß ich einerseits, dass sie den großen Rummel lieben, dass viele es andererseits aber schätzen, wenn nicht überall Leute sind. - Nicht zuletzt der dummmachenden Linksideologie und der unseligen Einflussnahme der Sowjetunion und auch der DDR wegen ist Afrika vergleichsweise arm. Das wird sich ändern, nicht aber der Umstand, dass die Bevölkerung sich bis 2100 von jetzt rund 1,5 auf 3 Milliarden Individuen verdoppeln wird. Afrika ist aber etwa so groß wie die US, China, Brasilien und Indien zusammengenommen. 20 Prozent der erdlichen Landmasse ist afrikanisch. Wird schon.
Oft heißt es: Familien in armen Gesellschaften haben mehr Kinder, weil sie arm sind. Nahezu in allen vergangenen Jahrhunderten führte Armut nicht zu Bevölkerungswachstum, sondern zu Mütter- und Kindersterben. In der Gegenwart überleben mehr Kinder und mehr Mütter, weil die Gesellschaften weniger arm als früher sind. Aber noch in den Vorstellungen früherer Jahrhunderte befangen.
„Andreas Zimmermann“ hat - für mich überzeugend - dargelegt, dass „Überbevölkerung“ an sich nicht die Ursache für Armut, „Unterbildung“, Korruption, OK und dergleichen ist. „Überbevölkerung“ ist wie „menschengemachter Klimawandel“, „Dschenderismus“ und allen Tentakeln davon eine menschliche Erfindung. Ausgedacht, um schwer lösbare Probleme nicht angehen zu müssen und um größtmöglichen Profit aus „Entwicklungshilfeprogrammen“ o.ä. zu ziehen. Die schmerzenden „Probleme“ in Deutschland lassen sich mit solchen Mythen wunderbar vernebeln. Wird den Menschen von der Propaganda genügend Angst eingejagt und ihnen ein schlechtes Gewissen gemacht, klappt das Durchregieren. Und gegen die Landnahme durch muselmanische Eroberer, die sich ungehindert Rechte herausnehmen, die der gewöhnliche Deutsche mühsam verteidigen muss, traut sich keiner mehr aufzubegehren. Außer der AfD natürlich.
Nachdem „Bevölkerungswachstum“ als Ursache aller Probleme anhand schlüssiger Beweisführung ausgeräumt und als faule Ausrede identifiziert ist, würde ich jetzt gern ebenso schlüssige Beweise/Belege für folgende Aussagen des Autors kennenlernen: ♦... Mensch seit mindestens 50.000 Jahren verantwortlich ... | ♦ ... Ankunft des Menschen auf dem amerikanischen Kontinent vor mehr als 10.000 Jahren - - Beweise für diese Mythen existieren nicht. Auch dass Afrika die Millionen Jahre alte Wiege der Menschheit sei, gehört zu den Mythen. Die wirkliche Wiege der Menschheit befand sich in Mesopotamien. Alle Menschen (nur eine einzige Rasse!!!) sind Nachkommen von Adam und Eva -von Gott am 6. Schöpfungstag geschaffen und mit der verantwortungsvollen Bewirtschaftung des Garten Eden beauftragt - bzw. den Nachkommen der Familie Noah, acht Personen, die in der Arche die weltweite katastrophische und alles vernichtende Sintflut überlebt haben. Die strikte biblische Chronologie, die als einzige Berechnungsmethode lückenlos aufgeht, benennt das Jahr 2.463 v. Chr. für den Ausbruch der Sintflut als Gottesgericht über die multiple Zügellosigkeit der Menschen. Abraham, der Stammvater Israels, wurde 352 Jahre später geboren. Der Auszug des Volkes Israels aus der ägyptischen Sklaverei (angeführt durch Mose) geschah im Jahr 1.606 v. Chr. Große und gefährliche Tiere werden auch in der Bibel erwähnt, z.B. Behemoth und Leviatan im Buch Hiob, die der Beschreibung nach nur Dinos gewesen sein können. Ich vermute, diese lieben Tierchen sind den Menschen zu gefährlich geworden, und deshalb haben die Menschen gelernt, sich ihrer zu erwehren. Die Menschheit ist nicht annähernd so alt wie gebetsmühlenartig und ohne jeden Beweis behauptet wird, und die Erde und das Universum auch nicht. Geologisch sieht die Erde durchaus nicht alt aus, sondern maximal verwüstet. Bei Interesse an meinen Angaben empfehle ich die Website von „Answers in Genesis Org“.
@kai m.: Erkannt, die Jungen von heute sind die Alten von morgen. Also besser nicht so viele Junge, dann gibt es auch nicht so viele Alte ein paar Jahrzehnte später. Und bis dahin haben sie ein entspannteres Leben, eine besser conditio humana. Ist das nichts? Dazu müssen wir die Hyperfertilen des globalen Südens fernhalten, mit allen Mitteln. Sollen alleine verrecken in Lärm&Hitze;, wir brauchen das nicht.
Ob der Bevölkerungswachstum zu Armut oder zu Reichtum führt, ein Fluch oder ein Segen ist, hängt von der Beschaffenheit, der Qualität der jeweiligen Bevölkerung ab. Eine kluge Bevölkerung profitiert aus der zusätzlichen Gehirnleistung, eine dumme Bevölkerung versinkt in Verteilungskämpfen, Chaos, Kriminalität, Konflikte, Fanatismus, Terrorismus, Kriege. Machen wir einen Feldversuch: Gründen wir einige Dörfer in der Wüste und siedeln wir jeweils 1000 Juden, 1000 Palästinenser, 1000 Asiaten, 1000 Goldstückchen, 1000 biodeutsche Steuerzahler, 1000 Grünwähler an und schauen wir in 10 Jahren wieder vorbei um zu sehen, wie sich Gemeinschaften entwickelt haben.
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