News-Redaktion / 01.04.2021 / 16:30 / 8 / Seite ausdrucken

Weißer Professor klagt wegen rassistischer Diskriminierung

Ein weißer Professor verklagt sein College in New Jersey wegen rassistischer Diskriminierung, nachdem er herausgefunden hatte, dass zwei seiner schwarzen Kollegen etwa ein Drittel mehr verdienen als er, meldet stern.de. Der Chemieprofessor William T. Lavell habe demnach Klage gegen seinen Arbeitgeber, das Camden College, eingereicht, weil ein Lohngefälle bei vergleichbarer Qualifizierung unter das öffentliche Recht des Bundesstaates falle. Die beiden Maschinenbau-Professoren Melvin Roberts und Lawrence Chatman hätten "ähnliche Lehrzeiten, Qualifikationen und Erfahrungen" wie er. Datensätze würden nun ausweisen, dass Lavell im Jahr 2021 ein Jahresgehalt von 91.923 US-Dollar (gut 78.000 Euro), Roberts 137.157 US-Dollar (rund 116.600 Euro) und Chatman 142.606 US-Dollar (gut 121.000 Euro) erhalten würden. Lavell klage auf mehr als 150.000 US-Dollar Schadenersatz. Er habe 26 Jahre an dem College unterrichtet, Roberts mehr als 31 Jahre und Chatman 30 Jahre. In der Klage werde nachgewiesen, dass Lavell "mehr berufliche Abschlüsse in seinem Arbeitsbereich" habe, als die besser bezahlten schwarzen Kollegen.

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Leserpost

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sybille eden / 01.04.2021

Hoffentlich macht das Schule ! Prof.Lavell hat meine Bewunderung .

Uwe Schäfer / 01.04.2021

Hihihi, lustig! Man schlage die Weltverbesserer mit ihren eigenen Waffen!

Martin Müller / 01.04.2021

Wer gegen Schwarze klagt, bestätigt , dass er ein Rassist ist….Das Gesetz spielt dabei keine Rolle…..Rassismus und Diskriminierung können nur von der (weißen) Mehrheitsgesellschaft ausgehen….Ist in Schweden schon Gesetz…...Heute sind eben die Links-Grünen die Rassisten und sie nennen sich dabei Antirassisten. Die Schwarzen springen natürlich gerne auf den Zug auf…

Gerhard Schmidt / 01.04.2021

Netter Aprilscherz - Nach so einer Klage wäre der Mann raus!

Stefan Riedel / 01.04.2021

Du mich auch. Es muss in der Familie liegen! Neben dem Kopf noch…......Prof für Profs, das ist es!

Harald Unger / 01.04.2021

Den Drahtziehern dieses rassistischen Kriegs, ist das rassistische Schüren nur Methode, Mittel zum Zweck. Es geht um die Eliminierung des größten Erfolgsprojekts der Menschheit. Die weißen Bürgergesellschaften des Westens. Wir passen nicht in die von Xi Kingpin angeordnete, horizontale Zweiteilung der Welt, in der es einzig ein winziges Oben von Allesbesitzern geben darf - und ein unterschiedsloses Restunten des “Own Nothing And Be Happy”. Um dieses Ziel zu erreichen bedient man sich der Methoden Correctness-Gender-Klima-Invasion-Rassismus-Virus, die alle Teil des selben Programms sind und das selbe Ziel verfolgen. - - - Was sich in den USA abspielt, an grassierendem Rassismus in seiner brutalsten und zynischsten Form, wird wie üblich, mit einigen Jahren Verspätung, auch das Tal der Ahnungslosen fka Deutschland heimsuchen. Die Kriegsgewinnler positionieren sich bereits allerorten. - - - Dieser jetzt systemische, d.h. mit der Biden Junta institutionalisierte Rassismus gegen die weiße Bürgergesellschaft, folgt dem erprobten Textbuch der chinesischen Kulturrevolution. Dazu dient die beschlossene und verkündete Umverteilung von $ 2,3 trillion, wovon riesige, jeweils 2-stellige Milliardensummen in die Taschen der rassistischen Hassgruppen fließen, an deren Spitze das SPLC und dessen offshoot, BurnLoot&Murder;, stehen.

RMPetersen / 01.04.2021

Nun ja, scharze Maschinenbau-Professoren sind eben seltener. Dass es sie gibt, erhebt diese Uni über andere. Das rechtfertigt einen Zuschlag.

Reiner Gerlach / 01.04.2021

Na endlich !!

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