Die amerikanische Linke arbeitet fleißig am nächsten Wahlsieg Donald Trumps. Dies umso mehr, als Biden offenbar keinen Mumm hat, sich dem Wahnsinn entgegen zu stellen. Er würde sich mit seiner mächtigen Vizepräsidentin und dem linken Flügel der eigenen Partei anlegen. Nur, wenn er aber Farbe bekennt und sich als Mann der (patriotischen) Mitte präsentiert, kann er und kann seine Partei bei den Zwischenwahlen 2022, Boden gutmachen.
Ich empfehle den Amerikanern die Deportation schwarzer Rassisten nach Schwarzafrika. Ebenso den Europäern. Aufnahmestop für alle Schwarzen, bis das Thema geklärt ist: Weiße, ohne die diesbezüglichen Verbrechen primär ihrer Herrenmenschen (des mörderische Roi Léopold de Belgique oder auch der einfacher ausbeuterischen Aristokraten wie in „Jenseits von Afrika“) kleinzureden, haben in der Neuzeit Leibeigenschaft und Sklaverei abgeschafft und das global durchgesetzt. Weiße haben mehr Schwarzen Leben geschenkt, als sie vor dem 20. Jahrhundert hätten umbringen können, die historisch größte „Black Lives Matter“-Bewegung durch Spenden gegen Hunger und durch weiße Medizin, die die Mütter- und Kleinkindersterblichkeit drastisch reduziert hat, anderseits ebenso drastisch die zunehmend schädliche Überbevölkerung befördert hat. Deswegen müssen Schwarze nicht vor uns Weißen niederknien, aber ein Minimum an Dankbarkeit statt Rassismusvorwürfen wäre angebracht. Davon habe ich noch nie etwas mitbekommen.
@Harald Unger: Warum soll das, was beim “allgemeinen” Migrationspakt und mittlerweile auch in der Tagespolitik so unproblematisch durchgegeht, nicht noch einmal bei der afrikanischen Klientelpolitik zum Einsatz kommen? Kritik, der nicht mit Argumenten (weil es keine gibt) begegnen kann, wird zu Hass, Hetze, Rassismus und/oder zur -phobie umdefiniert und damit samt Verkünder zum Abschuss markiert.
Wer glaubt, dass Sklavenhaltung eine Erfindung von homo sapiens sei, der lasse sich durch einen Blick ins Tierreich eines Besseren belehren. — Temnothorax americanus ist eine Art der Sklavenhalterameisen, welche im Nordosten Amerikas vorkommt. Diese Ameisenkolonien senden Kundschafter aus, die benachbarte Kolonien ausspähen und anschließend in gezielten Angriffen überfallen, wobei die erwachsenen Ameisen getötet und deren Larven geraubt werden. Danach werden die Larven zurück in den eigenen Bau verschleppt. Dort füttern sie die alten “Bestandssklaven” und sprühen sie zudem mit Pheromonen ein, was dazu führt, dass jene geraubten Fremdlarven annehmen, sie selbst gehörten zum Sklavenhalterameisennest. In der Folge verrichten sie später sämtliche Arbeiten in der Kolonie; Futtersuche, Brutpflege, Nestpflege. Mitunter aber passiert es auch, dass das pheromoninduzierte Brainwashing mit der Zeit nicht mehr funktioniert, dann kommt es zu Aufständen der Sklaven innerhalb der Kolonie.
Spätestens bei der weiß-rassistischen Mathematik musste ich lachen: Die Asiaten in Japan und China stehen wohl eher nicht im Verdacht weiß zu sein und haben mit der Anwendung die pfui-bäh-Mathematik anscheinend überhaupt keine Probleme, vielmehr lassen ihre Erfolge bei der Anwendung derselben befürchten, dass an ihren Prinzipien etwas dran sein muss. Wer versucht, diese Prinzipien zu verunglimpfen, scheint gravierende Probleme mit ihnen zu haben!
Anekdotischer Schnörkel am Rande: Einige meiner türkischen Arbeitskollegen, gewandet in Nike, Levi´s, Tommy Hilfiger, Alpha etc., haben was gegen westlichen Materialismus sowie den amerikanischen Imperialismus, sind aber gleichzeitig glühende Patrioten und träumen vom Wiederaufstieg des Osmanischen Reiches. Meine Einwände, daß es da noch mindestens ein aggressives, expansives, auch Genoziden nicht abgeneigtes, am Sklavenhandel reich gewordenes Imperium zwischen den Römern und den Amerikanern gab, perlten an den werten Mitmenschen allerdings ab…
Besonders interessant, dass man in dieser Diskussion, so man denn diese Orgie einseitiger pauschaler Schuldzuweisungen ‘Diskussion’ nennen kann, permanent und bequemerweise vergisst, dass die erste Gesellschaft welche überhaupt auf die Idee kam, Sklaverei als etwas zutiefst Verwerfliches zu begreifen, die erklärte, dass jeder Sklave, der den Landesboden betritt frei sein solle und nicht nur immense Resourcen, sondern nicht wenige Menschenleben bei der Befreiung von Sklaven opferte, eine WEISSE Gesellschaft, nämlich die britische, war. Natürlich war dies auch eine Folge der (von Weißen betriebenen und damit ebenfalls bösen) Industrialisierung, aber vorher ist schlichtweg keiner auf die Idee gekommen, Sklaverei zu verbieten oder, Gott bewahre, gar Sklaven zu befreien. - - - Der afrikanische Anthropologe und Wirtschaftswissenschaftler Tidiane N‘Diaye schrieb 2008 in seinem Buch ‘Der Verschleierte Völkermord’, es sei davon auszugehen, dass arobomuslische Sklavenjäger in den vergangenen 1.300 Jahren bis zu 17 Millionen (!) Menschen verschleppt und versklavt hätten und dabei sei noch nicht einmal die wahrscheinlich weitaus größere Zahl derer mit eingerechnet, die man bei der Entvölkerung ganzer Landstriche einfach umgebracht hat. Macht aber nix, die waren ja nicht weiß und gehörten der Religion des Friedens an. - - - Und das weiße Sklavenhändler in Afrika gar niemanden selbst entführen mussten, weil sie die Sklaven lieber gleich bei schwarzen Warlords und Sklavenhändlern kauften, spielt natürlich auch keine Rolle, auch wenn das die in den USA immer lauter geforderten ‘Entschädigungszahlungen’ an schwarze US-Bürger interessant machen dürfte. - - - Auch hier schockiert mich immer wieder, wie wir nach Jahrhunderten der Aufklärung SO schnell, in SO kurzer Zeit in ein neues Zeitalter der Ignoranz, der Lügen und Dummheit als Tugend stürzen konnten,
Je mehr ich davon höre, desto mehr merke ich wie vergiftet die Kultur der Schwarzen in USA wird. Die letzte Diskussion zwischen Candance Owens und Cardi B zeigt dass man auch ohne Schule und Gehirn schafft Millionär zu werden und zwar als schwarzes weibliches Opfer des weißen Patriarchats. Man kann dann aus eigene Residenz die Leute angreifen die alles durch eigen Arbeit erreicht haben und ihren vorwerfen dass sie nicht schwarz sind. Aber so ist das doch - die arbeitenden Schwarzen haben Trump gewählt weil er durch seine Dekrete (Kongress wollte davon nichts wissen) für sie Arbeit geschafft hat. Die millionenschwere Schwarzen unterhalten sich in Fernsehen darüber wie schwer unterdrückt sie waren. Die Unterdrückung durch den weißen Patriarchat hat solche Leute wie Hannah-Jones geholfen ein gutes Leben zu führen. Jetzt führen radikale Bewegungen zu offenem Rassismus gegen Weiße wobei dazu auch die Asiaten gezählt werden weil sie durch die schwere Arbeit und starke Familie besser da stehen als die Schwarzen wobei die Schwarzen aus Nigeria zB sehr wohl besser da stehen als der Rest. Sie wollen auch nicht Afro-Amerikanern genannt werden. Man fragt sich wieso ist das? Nicht alles ist richtig in USA und sonst wo. Vieles muss wohl getan werden. Wir gehen jetzt aber in die falsche Richtung statt für Gleicheit und Wohlstand schaffen wir gerade wieder ein Apartheid. Man konnte sich das wohl nicht ausdenken.
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