Guter Text, bizarres Thema.
@Dr. Ralph Buitoni; Danke für diesen großartigen Kommentar, der einen Ehrenplatz in meinem Ordner mit bemerkenswerten Texten erhalten hat. Was die meisten hierzulande nicht verstanden haben, ist, dass Churchill und seinen Mitstreitern Hitler vollkommen egal war. Dem Zyniker ging es einzig um die totale Zerstörung des Reiches und der deutschen Kultur nach dem Motto: Ceterum censeo Germaniae esse delendam. Heute erledigen wir das “dank” rot-rot-grün und der lustvollen Hilfe der CDU unter der Altkommunistin Merkel, Tochter des “Roten Kasner”, ganz allein - auch ohne fremde Hilfe. Tragisch!
@ I. Grimm. Ich lächle noch immer nach ihrem Kommentar. Ich schreib ja immer, es ist keine Frauenfeindlichkeit sondern Realismus. Ich hätte es gerne anders. Schlimm zusätzlich, dass solche Frauen neben sich nur Luschen dulden, also außer… Ich bin ja nicht religiös, als Spiegel als Bild seiner Zeit und Gedankenwelt ist die Bibel auch meiner Ansicht nach grandios.
Rudi Knoth - ich muss Sie leider enttäuschen - die trübe Chose ist längst hier angekommen. Gucken Sie mal das neue Berliner Polizeigesetz an. Oder gucken Sie die Urteile gegen Messerstecher usw. an. ... oder unsere LGQBT Linguistinnen und Gendder-Queer-Racism Deuterinnen, und unsere Black-Lives-Matter Demos - und unsere Kanzlerin Angela Merkel, die sofort sagt, George Floyd sei ermordet worden - ganz egal, dass das den rechtsstaatlichen Bräuchen widerspricht, jemanden (den Polizisten Derek Chauvin nämlich) als Mörder zu bezeichnen, solange das gerichtliche Urteil noch aussteht…. Der Wahnsinn ist längts da, und feiert leider trübe Urständ’. - Leider, leider.
Entschuldigung, aber wer angesichts hunderter Anschläge seit 9/11, Seite an Seite mit Hamas, Yusra Khogali, IS, BDS, Kim Jong Un, Erdogan über die “Intoleranz” von Amerikanern, Israelis oder Europäern schimpft, der ist kein “Aktivist”, der ist ein Rassist. Und den sollte man auch so nennen.
Es geht nur um die Verteilung der Macht. Das ganze Farbenspiel ist vollkommener Unsinn. Hier wird aufgrund vermeintlichen oder tatsächlichen Rassismus eine Situation herbeigeführt, die ein neue Elite installiert. Das hier eine ebenfalls sich für die Elite haltende weiße akademische Schicht zum selbstgewählten Opfer macht und als Flagellanten durch die Gegend rennt, ist ein Treppenwitz der Geschichte. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Soros, Gates, Zuckerbergs, ... nicht im Geringsten von diesem Virus befallen sind und möglicherweise sogar durch ihre Förderung von Organisationen diese Hysterie ausgelöst haben.
»Mit Weiß-Sein wird nicht eine Hautfarbe bezeichnet, sondern ein Zustand zwischen Krankheit und Schuld.« Aha. Und wie will man diesen Zustand feststellen, riecht man das? Hat man da einen Hautausschlag? Oder ein Kainszeichen auf der Stirn? Allmählich fehlen einem wirklich die Worte angesichts derartiger Strunzdämlichkeit. Aber bitte, wir haben es schon festgestellt: der Westen liegt in seinen letzten Zügen. Die Frage ist, stellen wir uns dem Ende entgegen, oder helfen wir mit, dass es schnell vorbeigeht und wir zügig den Neuaufbau einleiten können? Weh tut beides, deshalb ist das eine schwierige Entscheidung. Hellsehen müsste man können. Aber vielleicht ist es besser, dass wir das nicht können.
Präsident Trump hat 2017 in einer Rede ein paar interessante Gedanken zur Definition eines gesunden und werteorientierten Landes formuliert. Darunter sinngemäss, dass eine Nation ohne Stolz auf ihre Geschichte und Errungenschaften auch nicht mit Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft sehen könne. Er beschreibt in seiner Vision eines erfolgreichen Landes das Gegenteil der autodestruktiven Selbsterniedrigung durch weisse Erbschuld qua blosser Existenz. Die US-Bürger können sich in Kürze für eines dieser Konzepte entscheiden. Welches werden sie als stabiler und zukunftsträchtiger beurteilen?
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