Ein sehr guter Artikel aber bitte, bitte. können Sie das Bild nicht durch (z.B.) eine schöne Landschaft ersetzen ? “Natürlich wäre es an der Zeit, aber die Realität sieht leider anders aus. Statt sich solidarisch zu zeigen mit den Frauen im Iran, die unter Einsatz ihres Lebens ein „Mötzenbestot“ wagen, wirbt Katjes mit einer Frau unterm Kopftuch für Fruchtgummis, bietet Mattel eine Barbie mit Kopftuch an, lässt der Kinderkanal KiKa ein Mädchen probeweise einen Tag lang mit Kopftuch herumlaufen und ziehen sich die vermeintlich feministischen Frauen der europäischen Regierungen demütig das Kopftuch über, jedesmal wenn sie zu den Thronen der islamo-faschistischen Diktatoren pilgern. ” Solidarität und GRÜN, paßt das überhaupt zusammen ?? ALLE ACHTUNG vor den Frauen im IRAN, die sich ihrer Kopftücher entledigen.
Alleine schon das Titelfoto ist ein Genuss. Vermutlich nachvollziehbar, weil ja die Frau immer Urlaub in der Türkei macht (nach Auskunft eines AfD-Parlamentariers während seiner Rede im Parlament) und dort die entsprechende kulturelle Prägung erfahren hat. Allen Punkten Ihres sehr gut geschriebenen Artikels, Herr Buurmann, stimme ich vorbehaltlos zu. Nicht weil ich mir das wie die meisten Politikdarsteller zusammenreime, sondern weil ich acht Jahre in konservativen arabischen Ländern, vorneweg Saudi Arabien, gelebt und gearbeitet habe. Die Unterwerfungsrituale dort sind sehr ausgeprägt. Beispielsweise wurden einer Amerikanerin, die mit offenem Haar durch den Suq von Riad lief, nach ihrer Festnahme auf der Wache ihre Haare radikal abgeschnitten. Einer anderen wurden ihre nackten Arme zum Verhängnis, sie wurden auf der Wache schwarz angestrichen (kein Witz). Einheimische ohne Kopftuch gab es nicht, weil die Angst vor drakonischen Strafen viel zu hoch war. All das kann man wissen, wenn es aber mit der eigenen Ideologie kollidiert, wird’s einfach ignoriert. Den Damen im Iran zolle ich höchsten Respekt für ihren Mut, der leider den hiesigen Emanzen völlig abhanden gekommen ist.
Ein starker Text. Ich hätte persönlich nichts gegen ein Kopftuch, wenn denn sichergestellt wäre, dass es wirklich freiwillig getragen würde. Aber es ist zu befürchten, dass auch in Deutschland allzu oft nicht nur sanfter Druck, sondern auch massive Gewalt dazu führt. Das hat zur Konsequenz, dass dem Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen, auch diese zu sauer sind. Also behaupten kopftuchtragende Frauen oft, dass sie es freiwillig tun würden - selbst wenn sie dies ohne diesen Druck nicht tun würden. Manche verinnerlichen diese Haltung so sehr, dass ihnen dieser Zusammenhang gar nicht mehr bewusst wird. Immerhin müssten sie dann weder weitere Repressalien befürchten, noch das Selbstbild der unterdrückten Frau mit sich herum tragen. Gerade darum ist ein Kampf gegen den Kopftuchzwang vielleicht erst mit einem Kopftuchverbot zu gewinnen. Noch etwas anderes ist die Gesichtsverschleierung, die Frauen aus dem gesellschaftlichen Leben ausschließt und sie in der Öffentlichkeit zu Unpersonen degradiert.
Die gestrigen Öffi-Abendnachrichten wussten zu berichten, dass 1600 Polizisten in Köln zum diesjährigen Karneval eingesetzt sind. Begründung: Die Sauferei habe unglaubliche Ausmaße angenommen. Die politisch korrekte rosa Brille produziert erstaunliche Bilder.
„Wir werden noch alle Frauen bitten müssen, Kopftuch zu tragen, aus Solidarität mit jenen, die es aus religiösen Gründen tragen.“ So denken die Grünen. Das ist das erklärte Ziel der grünen, linken Gutmenschen: Islamisierung Deutschlands. Was tut das Volk dagegen? Nichts. Ich wende mich mit deutlich sichtbaren Ekel ab, wenn ich solchen Kopftuchträgerinnen auf der Straße begegene, und ich sage deutlich vernehmbar meine Meinung zum Islam. Ich habe Mut und ducke mich nicht feige weg.
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