@Steve Acker ... es ist völlig dämlich, wenn ein Volk nicht mit Waffen umgehen kann, quasi Schafe, die für den Wolfsriß freigegeben sind. Vielleicht stellen Sie Sich ja nach vorne, um den ersten Hunger des Angreifers zu stillen.
“Für die Grüne-Jugend-Chefin ist die von Frauen geleistete „Care-Arbeit“ bereits ein „Gesellschaftsdienst“ und Grund genug, Frauen von der Wehrpflicht auszunehmen,” - Für den Krieg gegen Rußland trommeln, aber sich selbst ausnehmen wollen, was für Weltfremde. Wie die Alten wußten, “Wer mit aufsetzt, muß auch mit kegeln.” Wenn die “Wehrpflicht” ohne Einbeziehung der “Weiblichen” kommen sollte, wird es schnell recht kurze Gerichtsverfahren geben, die selbigen ihre eigene Argumentation, auch zum erklagten Recht auf gleichberechtigten Kampfeinsatz, um die Ohren schlagen. Haben sie sich dann auch redlich verdient wo sie den per Gesetz garantierten Schutz partout nicht wollten.
Befinden sich Frauen in der Truppe, dann ist die Überlebenschance der jungen Männer umso drastischer verringert, je mehr davon dort herumlaufen. Also nur reine Frauenarmeen, mal sehen, ob die sich ähnlich aufeinander hetzen lassen wie die Männer. Ansonsten kämpfe ich nur gegen feindliche Frauenarmeen, halte das für zielführender. Wir singen dann ganztägig “darling, darling, please surrender ....”. Es gibt keine Distanzwaffen, nur Nahkampfausbildung, basta. Der Verständige kämpft dann nicht gegen, sondern um die Feindinnen. Lektüre empfohlen: “Wie vergewaltige ich einen Mann” von Märta Tikkanen, um 1980, noch antiquarisch erhältlich, hat damals ziemlich Furore gemacht. Und wieder ist es Skandinavien ... . Auch passend: Claire Waldoff, “Ach Gott, was sin de Männer dumm”.
Nur, bevor die schwülen Gedanken zur Rettung des Pflegebereichs durch Zivildienstleistende allzu sehr ausufern: Im Pflegebereich fehlen Fachkräfte. Die lassen sich auch nicht zur Heerscharen von Zivis (ob männlich oder weiblich) ersetzen. Vor allem nicht, wenn der Zivildienst ähnlich gehandhabt wird, wie in der Vergangenheit. Dann muss sich die Fachkraft nämlich - neben der überbordenden Bürokratie - auch noch zusätzlich täglich mit der Frage beschäftigen, ob der/die Zwangsverpflichtete wohl zum eingeplanten Dienst erscheint…oder halt wieder mal nicht. Womit wir beim eigentlichen Problem sind: Diese Bürokratie ist ein Resultat von immer mehr vorgeschalteten “Instanzen”, die durch das Entwerfen von immer neuen Formularen, Tabellen, Dokumenten die eigentliche Arbeit mit dem kranken oder pflegebedürftigen Menschen zunehmend erschweren - gar unerträglich machen. Sie sind das Resultat des verzweifelten Versuchs, die knappe Finanzdecke auf eine immer grösser werdende Schar von Pflegeempfängern zu verteilen. Die Meta-Ebene frisst langsam aber sicher die Realität. Ähnliches findet auch in der freien Wirtschaft statt. Alle wollen Influencer für neue Klamotten werden - aber keiner will sie nähen.
3 Rosinenpickerinnen als Verteidigungsministerinnen und die sie ermöglichende Ideologie sollten konsequenterweise zu einer allgemeinen Wehrpflicht für Frauen führen. Wobei es auch ein gleiches Recht auf Kriegsdienstverweigerung für Frauen geben würde. Ausnahmen könnte es für Frauen geben, die bereits bis zu einem gewissen Alter Kinder geboren hätten. ● Weiter: gemäß der feministischen Argumentation, dass in bestimmten Bereichen erst dann wieder ein Mann zum Zug kommen darf, wenn in einem solchen Bereich so viele Frauen wie Männer tätig sind, sollten zuerst die Töchter Egalias wehrdienstverpflichtet werden. Dass gilt auch für höchstgefährliche Einsätze, solange bis genau so viele tote Frauen wie Männer zu beklagen sein werden. Wobei ich Frauen generell mag, aber ebenso Gerechtigkeit, also ihnen nicht den Deppen mache. Natürlich werden sich auch innerhalb der Frauenwelt die Wespennest-Rosinenpickerinnen ungerechtfertigte Vorteile verschaffen. ● Zur Gerechtigkeit: primär sollten global diejenigen einem Krieg mit Russland zum Opfer fallen, die seit Gorbatschow einen pragmatisch beiderseits akzeptablen also kriegsverhindernden Ausgleich mit Russland verhindert haben. Was nicht primär Kriegsdienstverweigerer waren, auch wenn sich heute einige davon als kriegsfördernd gerieren. Wobei es Gerechtigkeit nicht geben wird, solange Menschen existieren, also vor dem für die Mehrheit der Menschen anscheinend verdienten finalen Krieg.
Wehrpflicht bei dem Sicherheitschaos schon innerhalb der Reihe von Rekruten? Männer und Frauen sind beim Genderwahn nicht mal annähernd gut auszubilden, weil sie ihre eigenen egozentrischen Seiten ausleben, bevor sie begreifen würden, wie ernst Wehrpflicht und Krieg sind. Über queere Ideologie lästern ändert an der Tatsache nichts, das die Wehrpflicht schon durch Gender innerlich ausgehöhlt ist, wo schon der Streit um Umkleidekabinen und das stille Örtchen eskalieren könnte, wenn anatomische Frauen sich von nicht anatomischen Frauen, also Mönnern gerade wenn es um intime Angelegenheit, Baden, Duschen geht bedroht fühlen könnten. Wehrpflicht, wo ist sie tragbar, wo nicht, denn in einer Truppe muss Kameradschaft und Zusammenhalt bei der Verteidigung oberstes Gebot sein. Man müsste erst einmal Ordnung in die anatomische Gegebenheit bringen um Übergriffe zu vermeiden. Natürlich ist es wurscht, wie sie sich in der Freizeit gegenseitig belustigen, aber nicht egal beim ernsthaften Einsatz. Wie steht es mit der Bildung, wo schon jetzt fast 2 Millionen Schulabbrecher sind und weder lesen und schreiben können, das sind alles Probleme die man lösen muss. Essen fassen für alle, wenn es auf den Präriemarsch geht usw. Ordnung und Disziplin dürften auch schwierig werden. Also ich stelle mir das schwierig vor eine Wehr und verteidigungsfähige Truppe auf zu stellen. ,
@Rolf Lindner zum „Schwuchteldutt“: Männer mit Dutt habe ich das erste Mal auf Darstellungen von Kämpfern der indischen Kriegerkaste (Kschatrijas) gesehen und auch des Schiwa, des Gottes der Zerstörung. Der ist übrigens binär unterwegs, mit Schakti als Göttergemahlin. Wer trotz Krieg lange Haare behalten will, sollte sie, wenn es zum Kampf kommt, zusammenbinden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.