Henryk M. Broder / 16.08.2020 / 11:00 / Foto: Pixabay / 81 / Seite ausdrucken

Weg mit den drei Mohren!

Vor zwei Jahren, im Sommer 2018, brachte die Jugendgruppe von Amnesty International Augsburg eine Petition auf den Weg, in der sie eine Umbenennung des Hotels „Drei Mohren“ forderte. Der Name der Luxus-Herberge in der Augsburger Maximilianstraße wäre „rassistisch“ und eine Beleidigung für „People of Colour“, also Menschen nichtweißer Hautfarbe. Als historisch unbelastete Alternative schlugen die jungen AI-Aktivisten den Namen „Drei Möhren“ vor. 

Das war auch ein Grund, warum kaum jemand den Vorschlag ernst nahm. Drei Möhren! Wie witzig ist das denn? Noch witziger wäre es nur gewesen, die 1521 von Jakob Fugger, dem Reichen, als Siedlung für bedürftige Augsburger Bürger erbaute „Fuggerei“ umzubenennen, politisch korrekt in „Wohn- und Begegnungszentrum für sozialschwache Seniorinnen und Senioren“.

Wie die Fuggerei ist auch das „Drei Mohren“ tief in der Augsburger Geschichte verwurzelt. Der Name geht auf drei (ursprünglich vier) Mönche aus Abessinien zurück, die im Jahre 1495 nach Augsburg kamen und Obdach in einem Gasthof fanden, der einem Augsburger Wirt namens Konrad Minner gehörte. Der wiederum war so stolz auf seine Gäste aus dem fernen Afrika, dass er die „drei Mohren“, nachdem sie wieder abgereist waren, auf einer Tafel verewigte. Das heutige „Drei Mohren“ steht auf dem Gelände eines Gasthofs gleichen Namens, der 1723 erbaut wurde, also vor gut 300 Jahren. 

Spätestens Ende dieses Jahres werden die „Drei Mohren“ nur noch Geschichte sein. Nein, das Haus wird nicht abgerissen, nur der Name verschwindet. Fortan wird es „Maximilian’s Hotel“ heißen, mit einem falschen, aber politisch korrekten „Deppen-Apostroph“. Die Geschäftsführung des Hauses hat dem Druck der Straße nachgegeben.

Eine dialektische Meisterleistung aus dem Neusprech-Labor

„Wir haben entschieden, dass wir mit einem neuen Namen dem gesellschaftlichen Wandel Genüge tun“, sagte der Geschäftsführer, Theodor Gandenheimer, der „Augsburger Allgemeinen“. Mit der Bewegung „Black Lives Matter“ habe eine Veränderung in der Gesellschaft eingesetzt, die man nicht ignorieren könne. „Wir wollen unser Haus für die Zukunft erfolgreich aufstellen.“ Man sei ein „internationales Haus“ mit Mitarbeitern aus 22 Nationen. Der Name habe nicht nur unter den Mitarbeitern, sondern auch unter Gästen aus den USA „immer wieder Debatten ausgelöst“. Als Beispiel nannte der Hoteldirektor die afroamerikanische Sängerin Sadonie Smith, die das Hotel „entsetzt“ verließ, „nachdem sie das Logo des Hauses gesehen hatte: drei stilisierte Köpfe schwarzer Männer…“

Auch der „kamerunische Philosoph, Historiker und weltweit gefragte Vordenker des Postkolonialismus, Achille Mbembe“, sei über die drei Köpfe im Logo des Hotels „entsetzt“ gewesen, berichtete ein Uni-Mitarbeiter, ohne zu sagen, ob der weltweit gefragte Vordenker es nach einem Ortstermin oder vom Hörensagen war. 

Die Namensänderung sei „überfällig“ gewesen, gab eine Ethnologin der Uni Augsburg zu Protokoll, „der Schritt hätte früher erfolgen sollen, aber besser jetzt als nie“. Dabei betonte sie, „dass die Geschichte des Hotels bleibe, sie werde mit dem neuen Namen nicht ausgelöscht“, eine dialektische Meisterleistung aus dem Neusprech-Labor des akademischen Postkolonialismus.

Keine Posse, die in der Augsburger Puppenkiste gespielt wird

Die junge Garde von Amnesty International Augsburg, die sich eigentlich um politische Gefangene im Iran, in China, in der Türkei und anderen Hochburgen der Menschenrechte kümmern sollte, feierte den Beschluss, die „Drei Mohren“ umzubenennen, als einen „Erfolg jahrelanger antirassistischer Arbeit“ ihrer Gruppe. Es sei doch erfreulich, dass die Diskussion, die die Jugendgruppe angestoßen habe, „am Ende doch Wirkung gezeigt hat“.

Und damit liegen die jungen Leute von AI nicht einmal falsch. Die Auseinandersetzung um die „Drei Mohren“ ist keine Posse, die in der Augsburger Puppenkiste gespielt wird, es ist bitterböser Ernst. Die Putzerkolonnen der Antifa machen den Weg frei für einen moralisch begründeten Totalitarismus der Guten. Jeder Etappensieg heizt den Kampfgeist weiter an.

Es gebe in der Augsburger Altstadt, sagt ein „Geschichtsdidaktiker“ an der Uni Augsburg, weitere Beispiele für „problematische koloniale Spuren“, zum Beispiel „ein Geschäft, das durch seinen Namen ‚Kolonial‘ ebenfalls die Kolonialgeschichte verharmlost“. Es handelt sich um einen kleinen Laden, der tatsächlich „Kolonial – Feinkost & Buch“ heißt und neben Büchern auch Tee, Kaffee, Gewürze, feine Speiseöle und ausgesuchte Weine anbietet, Kolonialwaren eben.

Wäre ich der Besitzer, würde ich allmählich anfangen, mir Sorgen zu machen.

Zuerst erschienen in der Zürcher Weltwoche.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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M.-A. Schneider / 16.08.2020

Solange die Guten und Gerechten in Deutschland und der westlichen Welt regieren, wird dies nicht der letzte Höhepunkt des Absurden sein, den sie sich in ihrem Gender - und Rassismuswahn leisten werden.  Freuen wir uns auf die Fortsetzung!

A. Ostrovsky / 16.08.2020

Mir wird zunehmend klarer, dass es nicht mõgkich ist, mit aggressiv-dummen zusammen im selben Land in Frieden zu leben. Es gibt da auch keine demokratische Pflicht, diesen Leuten immer nachzugeben. Ich habe aber nur ein Leben und habe leider das Pech, in ein Land hineingehören worden zu sein, wo die Dummen schon immer eine Mehrheit sind, wo es aber zusehends noch mehr werden. Dieser Konflikt drängt zu einer Lösung, und wenn ich ehrlich bin, hätte ich gerne eine gründliche Lösung, die der Größe des Problems angemessen ist. Wie wäre es mit gesonderten Straßen für Dumme, gesonderten Abteilen in Bahn und Bus?  Oder kann man vielleicht einfach ein Bundesland für die ganz dummen bestimmen und eins für die Halbdummen und eins für die Nicht-Dummen? Müssen wir wirklich alle zusammen eine gemeinsame Regierung und einen gemeinsamen Staat haben? Kann man nicht Mauern bauen zwischen den Wohnbezirken der Dummen und denen der Nicht-Dummen. Wieso soll es nicht möglich sein, Passierscheine auszugeben? Und nein, es ist keine Diskriminierung, wenn ein mehrfacher Sitzenbleiber nicht Arzt werden kann, weil er die Prüfungen nicht besteht. Das zu ändern bedeutet, die Ordnung jeder Gesellschft zu schreddern. Und wenn wir doch wissen, dass es Parks gibt, die von Drogenhändlern und Asozialen beherrscht werden, dann bedeutet doch Ausgewogenheit, dass es auch Parls geben muss, wo diese Leute KEINEN Zutritt bekommen. Diese Verdrängung und grenzenlose Übergriffigkeit kann man nicht weiter dulden. Es muss die Rigaer Straße geben und als Gegengewicht auch das Gasthaus zu den drei Möhren. Wer keine Möhren mag, muss doch dort nicht hin gehen, wenn seine Kunden ohnehin im Görlitzer Park lungern.

Regina Lange / 16.08.2020

Die spinnen, die politisch “Korrekten”. Wenn man meint, jetzt ist der Gipfel der Idiotie erreicht, wird wieder einen andere politisch korrekte Sau durchs Dorf getrieben.  Wir haben Bekannte, deren Familienname ist Mohr. Die wollten einen Scherz machen und erzählten uns vor ein paar Wochen, dass sie erwägen in den Untergrund zu gehen oder das Land zu verlassen, wenn man ihnen ihren Familiennamen zwangsentziehen wollen würde. Ich glaube so abwegig ist das gar nicht mehr. Der Sohn möchte ab nächstem Jahr studieren, ich riet ihm, den Mädchenname seiner Mutter anzunehmen, sonst besteht die Gefahr von ASTA/ANTIFA und anderen Linksextremisten,  die sich in den Unis tummeln,  aufs Maul zu kriegen.

Bernd Ackermann / 16.08.2020

“Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen”, schrieb Friedrich Schiller in “Die Verschwörung des Fiesco zu Genua”, wird die Haltungspolizei das auch noch redigieren? Warum sollte es ihm besser gehen als dem Negerkönig oder dem Hotel? In den USA wurde Ray Bradburys “Fahrenheit 451” vom Verlag geändert und in verschiedenen Schulen auf die Blacklist gesetzt, weil ein paar faschistoiden Christenmenschen und besorgten Eltern die Sprache zu “vulgär” war. Ein Buch über Zensur wird zensiert, irrer geht es doch fast gar nicht mehr. Ja, der Kolonialwarenhändler sollte sich schon mal warm anziehen, scheint er doch (wenn man die Webseite betrachtet) Koch-, Reise- und Kinderbücher zu vertreiben, die Werke von Margarete Stokowski oder den Roman von Heiko Maas sucht man dagegen vergebens. Naja, vielleicht ist letzterer auch ausverkauft weil ihn die Kunden aufgrund des Covers für einen neuen “Harry Potter” hielten.

Karla Kuhn / 16.08.2020

“Als historisch unbelastete Alternative schlugen die jungen AI-Aktivisten den Namen „Drei Möhren“ vor. Das kann nicht wahr sein, so viel Dämlichkeit kann es doch gar nicht geben ?  Aber leider doch. Ich krieg mich nicht mehr ein vor lachen. “HISTORISCH UNBELASTET”  Morgen gehe ich zum Gemüsehändler und kaufe “historisch unbelastete Möhren”  WESSEN Geistes Kinder sind denn diese TYPEN ??  Jetzt stelle ich mir ein Luxus Hotel mit den Namen “Drei Möhren” vor.  Da denken doch die meisten gleich an VEGAN und machen einen großen Bogen drum. Vielleicht fragen sich viele auch, WARUM nur DREI Möhren ?? Muß hier wegen CORONA gespart werden ?? Hat die Wirtschaftskrise jetzt auch das Hotel erreicht ? “Mit der Bewegung „Black Lives Matter“ habe eine Veränderung in der Gesellschaft eingesetzt, die man nicht ignorieren könne.”  In WELCHER Gesellschaft bitteschön, die meisten Menschen interessieren sich absolut nicht für derartige Bewegungen. Ich habe verschiedene Menschen gefragt, was sie von BLM halten , etliche haben das für eine neue AUTOMARKE VON BMW gehalten. BLM ausgelöst durch einen fünffach verurteilten Täter. Toll. Herr Broder, ihre WÜRZE macht es, daß ich keine Krämpfe kriege. Ein Hotel, dessen Leitung nicht den Schneid hat sich zu widersetzen, ist für mich gestorben. In was für einer irren Zeit leben wir eigentlich ?

Klaus Biskaborn / 16.08.2020

In einem Satz wurde der tatsächliche Anlass der Namensänderung verklausuliert genannt, nämlich die Putzkolonnen der Antifa. Die werden gedroht haben das Hotel etwas äußerlich, vielleicht auch innerlich, zu verändern falls die Namensänderung nicht vorgenommen wird. Davor hatte der Geschäftsführer, man kann es sogar verstehen, natürlich erhebliche Angst. Wirte die die AfD beherbergen wollen, kennen dieses Spiel. Genau dafür wird die Antifa so dringend gebraucht und steuerfinanziert.

Martin Schott / 16.08.2020

Im wunderschönen Coburg im noch wunderschöneren Oberfranken steht der Mohr im Stadtwappen ebenfalls zur Debatte. Zwischen 1933 und 45 sah das Stadtwappen schon mal anders aus, aber Ähnlichkeiten und Parallelen zum heutigen Bildersturm - “sind zufällig und unbeabsichtigt”; all das ficht die guten Menschen von heute nicht an. Selig ist, wer mit der Gnade der Unwissenheit geschlagen ist. - Ich bin gleich in zwei Mohrenapotheken Kunde, die sich mit Drohungen und Erpressungsversuchen der krankhaft Gesunden herumschlagen müssen.

Zdenek Wagner / 16.08.2020

Einst war ich der friedlichsten Menschen einer. Ein gutmütigeres, wohlmeinenderes Schaf als mich zu finden, war ungefähr so einfach wie eine einbeinige Ballerina im Bolschoi-Theater. Mittlerweile hat die Entwicklung der vergangenen Jahre - explizit seit 2015 - ein aggressives, misstrauisches, um sich herum giftendes und Fluchendes, nervliches aus mir Wrack gemacht. Geht es nur mir so, oder es gibt in der Tat keine guten Nachrichten mehr? Nichts, was die leer gelaufene Batterie wenigstens rudimentär aufladen könnte. Klima, Corona, Gretha (die wirkliche Klimakatastrophe!), Muddi, unkontrollierte Migration (= Import von Kriminellen, die man woanders loswerden möchte), idiotische, unfähige Politdarsteller, kein richtiger Urlaub, immer weniger Geld im Portemonnaie, die drohende Altersarmut vor Augen, untätige Polizei und Justiz, Clans die jährlich zweistellige Millionenbeträge einfahren, wenngleich sie offiziell an der Titte der Wohlfahrt hängen etc. etc etc. Und dann noch - als wäre das noch nicht genug - diese kleingeistige Polemik grenzdebiler “Intellektueller”, auf hochdotierten Lehrstühlen, um Zigeunerschnitzel, Mohrenköpfe und hochsexistische “Injurien” wie “Flores, Mujers und Avenidas Gedichte”, die anschließend für unser aller Steuergelder von Häuserfassaden gekratzt werden. Das ist doch ein Irrenhaus, dieses Deutschland / Europa!!! Wie soll man da nicht Amok laufen? Meine bessere Hälfte hat hierfür ein Geheimrezept: sie guckt sich Doris Day / Rock Hudson Filme an und hört Dean Martin. Ne Weile hat’s bei mir auch geholfen, nun allerdings auch nicht mehr ... Hat jemand einen Tipp für mich??? Im ernst, ich kann nicht mehr!!!

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