Ach H@rr Dollhopf, das geht sogar noch schlimmer. Gestern lief auch hier Fußball, NL gegen Mexiko. Mexiko hat einen Spieler namens Jesus Corona. Und der hatte ständig den Ball (die anderen wollten wohl den Mindestabstand zu Corona halten :) und dauernd hieß es “Corona dies, Corona jenes”. Ich habe irgendwann nur noch gelacht.
“Man könnte zum Beispiel alle Gleichstellungsbeauftragten entlassen..” Geht´s noch? Das sind wichtige Versorgungsposten für linksgrüne Funktionäre. Wo sollen die dann alle hin?
Tja, das ewig Weibliche zieht uns (die Kerle) hinan - heiß das nu’ rauf oder runter? Halb zog sie ihn, halb sank er hin - da war’s um ihn gescheh’n. Im Englischen heißt das übrigens “to screw”, keine Ahnung, was das mit unseren Schreckschrauben zu tun hat ... .
Bei dem derzeit um sich greifenden Genderwahn handelt es sich um eine neue Form der geistigen Verwirrung, die jedoch bedauerlicherweise noch nicht als psychische Erkrankung (= Schwachsinn) anerkannt und eingeordnet worden ist. Inwieweit zu gegebener Zeit durch angemessene Therapien Besserung oder gar Heilung von dieser neuen Plage möglich sein wird, ist derzeit noch völlig offen. Die Erkrankten werden ihren Nonsens deshalb vorläufig völlig ungebremst weiter verbreiten und möglicherweise zunehmend Gesunde gefährden und anstecken.
Wörter wie Bäcker, Studenten, Politiker, ... sind Abstraktionen bzw. Metaphern. Damit sind alle Geschlechter gemeint. Bis vor kurzem war die menschliche Intelligenz noch fähig, mit solchen Metaphern umzugehen. Was neuerdings läuft, bewusst oder unbewusst (unbewusst: dämliche Mitläufer und nützliche Idioten), ist ein Attentat auf die sprachliche Ausdrucksfähigkeit, und damit auf die Denkfähigkeit. Wenn man sich tumb und umständlich ausdrücken muss, dann leidet das Abstraktionsvermögen. Weiterhin ist auch die Verdrehung der Bedeutung von Worten verheerend (Neusprech), siehe den Kommentar von Gudrun Meyer.
In einem Punkt kann ich Herrn Krämer nicht zustimmen: dass die Gleichberechtigung noch nicht erreicht sei. Man schaue sich nur in öffentlichen Verwaltungen und den medizinischen Berufen um. Und in der Politik; angesichts der derzeit herrschenden Frauen kann sich kein Mensch ernsthaft die Gleichberechtigung wünschen, egal ob im Hinblick auf Frau Kramp-Karrenbauer, Frau Merkel, Frau v.d. Leyen, Frau Barley, Frau Esken (sie herrscht nicht, tut aber so), Frau Roth, Frau Göring-Eckardt (herrscht auch nicht, tut aber auch so), Frau Schulz und viele, viele mehr. Diese Frauen haben vor allem einen Schuss weg und versuchen, dieses Manko mit dem Schrei nach Emanzipation und dem ewigen Lamentieren, dass wir davon noch weit entfernt seien, zu kompensieren. Selbstbewusste Frauen, zu denen ich die meisten in meinem Freundes- und Bekanntenkreis zähle, in allen akademischen und nichtakademischen Berufen ausgebildet, haben diese persönlichen Defizite nicht. Sie haben kein Problem damit, an erster Stelle für die Erziehung der Kinder zuständig (gewesen) zu sein und später wieder in einen mehr oder weniger attraktiven Beruf einzusteigen. M. E. ist der Schrei nach Emanzipation der Versuch der Frauen mit erbärmlichen Minderwertigkeitskomplexen, diejenigen Frauen, die selbstbewusst sind und die mit ihren Männern zusammen partnerschaftlich denken und leben, mit einem Scheinproblem unter Druck zu setzen. Und, ganz ehrlich: die Kinder der Paare mit solchen Frauen sind dann fast immer auch diejenigen, die sich durch Leistungsbereitschaft und gute Erziehung auszeichnen!
Das Wort ‘Fräulein’ war in früheren Zeiten ein Benennungswort für die Tatsache, daß die Frau nicht verheiratet war, was man hätte vielleicht auch am fehlenden Ring sehen können. Aber nicht alle Stände konnten sich Ringe leisten, also gab es das Wort ‘Fräulein’, um denselben Sachverhalt auszudrücken. Man hat zu Zeiten, als die Ehe noch einen sehr hohen gesellschaftlichen Stellenwert hatte (heute ist zur Steuerspargemeinschaft entwertet), damit ausdrücken können, daß man noch frei sei, weil man ja im öffentlichen Diskurs auch noch nicht die heutige vulgären direkte Sprechweise pflegte, sondern diplomatischer, feinfühliger. An dem Wort Fräulein war nie etwas Ehrabschneidendes oder Herabwürdigendes, bis boshafte Menschen der Moderne anfingen, in allen möglichen Bezeichnungen etwas Boshaftes zu sehen, was aber eben auch oft nur eine Interpretation ist. Im Spanischen gibt es das heute noch: Seniora und Seniorita. Wie mir eine spanische Kollegin erst kürzlich erklärt hat, drückt das den Ehestatus aus - warum ist das in Deutschland moralisch verboten? Was hat die verklausulierte Kommunikation des Ehestatus (ledig/verheiratet - Fräulein/Frau) mit Diskriminierung durch Männer zu tun? Die gleichwertige Bezeichnung bei Männern lautet oder lautete “Herr” (verheiratet) und “Junggeselle” (ledig) in der Anrede. In der Schriftsprache ist es sicherlich anders handzuhaben, da gibt es für den Mann nur “Herr”, oder vielleicht hat man “Herr” weggelassen. Ist es nicht eher so, daß Männer dadurch diskriminiert wurden, weil bei ihnen in der Schriftsprache nicht differenziert wurde, ob sie verheiratet sind oder nicht, aber bei Frauen wurde differenziert? Wenn Männer immer nur mit “Herr” angesprochen und angeschrieben werden, dann heist das doch, daß sie verheiratet zu sein hatten, oder noch zu sein haben. Männer, die nicht verheiratet waren, konnte man sich ja nicht vorstellen.
..ich habe in über 40 Berufsjahren noch keine selbstbewusste Frau kennengelernt, die Wert auf diesen von unfähigen Weibern konstruierten Sprachunfug einschließlich Genderpseudowissenschft Wert legt noch damit im Verbindung gebracht werden wollte. Denn er dient einzig dazu, unfähige Gruselgusten über einen vermeintlichen Opferstatus unverdiente Vorteile zu verschaffen. Genderismus, Feminismus, Sozialismus…alles Betrugssysteme zu Lasten wirklich produktiver Menschen. Kann weg.
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