Wasser: Die nächste Bevormundung

Wasserknappheit ist das nächste Instrument, das die Bürger gefügig halten soll. Sie werden aufgefordert, mit dieser Ressource sparsam umzugehen, denn sie könnte in Zeiten des Klimawandels bald zur Neige gehen. Aber falls Trinkwasser fehlen sollte, so liegt das nicht am Klima, sondern an der Infrastruktur, denn Wasser gibt es auf der Erde im Überfluss. 

Anders als Erdöl (wobei nicht einmal das sicher ist) ist Wasser eine Ressource, die sich nicht verbraucht. Es mag an chemischen Prozessen teilnehmen, es mag verschmutzt werden, doch am Ende des Tages kommt immer wieder das gute alte H2O heraus. Ist davon aber genug vorhanden, um die Menschheit zu versorgen – auch angesichts der Überbevölkerung und des steigenden Lebensstandards, gerade in den Entwicklungsländern? Wieviel Wasser gibt es eigentlich?

97 Prozent des Wassers auf unserem Planeten lagern in den Ozeanen. Ist das viel? Es ist sogar sehr viel. Um es anschaulich zu machen fragen wir uns, wieviel Meerwasser es pro Kopf der Erdbevölkerung gäbe, wenn wir es gleichmäßig auf die 8 Milliarden verteilten. Bekäme jeder eine Tasse voll? Oder einen ganzen Eimer? Nein – jeder einzelne bekäme zwei Millionen Swimming-Pools voll!

Die Menschheit kann also angesichts dieser Größenordnungen auf das Meerwasser global gesehen niemals irgend einen Einfluss haben. Ja, der Mensch kann einen Teppich aus Erdöl auf der Wasseroberfläche ausbreiten, dem Fische und Vögel zum Opfer fallen; ja er kann Müll ins Meer kippen, der an die Strände  gespült wird (übrigens: würden sich die 8 Milliarden in einer Menschenkette entlang aller Küsten aufstellen, dann würde es eng, jeder hätte nur knapp einen Meter Platz); ja, der Mensch kann das Meer durch Abwässer aus Industrie und Siedlungen lokal verunreinigen. Die Quantität und Qualität des Meerwassers insgesamt wird dadurch nicht beeinträchtigt.  Aber was ist mit dem Trinkwasser?

Der Amazonas ohne Jeff Bezos

Das Süßwasser auf unserem Planeten kommt zwar aus den Ozeanen, aber es ist destilliert, also perfekt gereinigt. Und das kommt so: Aus dem Meer verdunstet Wasser, welches von der Luft absorbiert wird. Bei 20 °C beispielsweise sind das bis zu 17 Gramm pro Kubikmeter, bei niedrigeren Temperaturen weniger. Wird die Luft durch irgendwelche meteorologischen Kräfte nun nach oben gedrängt, dann kühlt sie sich ab, und der Wasserdampf kondensiert zu winzigen Tröpfchen, so wie sie aus einer Spray Dose kommen. Die fallen aber nicht runter, sie schweben in der Luft und reisen mit dem Wind um die Welt –  die Wolken.

Wachsen diese Tröpfchen weiter an, dann hat das Schweben ein Ende und die Schwerkraft greift ein. Die Tropfen fallen und es regnet. Der meiste Regen fällt wieder zurück in die Ozeane. Fällt er über Land, dann speist er Flüsse und Seen, versinkt im Erdboden, bleibt auf den Bergen als Schnee liegen, oder hilft beim Aufbau der Gletscher in der Antarktis. Würden wir eine Momentaufnahme aller Süßwasser-Vorkommen machen, wir fänden knapp zwei Drittel als Eis und Schnee vor, knapp ein Drittel als Grundwasser und weniger als ein Prozent in Flüssen und Seen.

Das hört sich zunächst nach wenig an, ist aber doch noch eine ganze Menge. Alleine der Amazonas spuckt jeden Tag 2000 Liter Wasser pro Erdbewohner in den Atlantik (und das war schon so, bevor Jeff Bezos sich seiner annahm). Und Vater Rhein transportiert täglich immerhin 3.000 Liter pro Kopf der deutschen Bevölkerung in die Nordsee.

Schon zu Pharaos Zeiten

Es ist insgesamt also mehr als genug von allem da, allerdings nicht gleichmäßig verteilt – nicht über das Jahr und nicht über die Erde. Man braucht die passende Infrastruktur um die Bevölkerung zuverlässig zu versorgen. Man kann Brunnen in das Grundwasser bohren, man kann eine Quelle direkt anzapfen und sich aus Flüssen oder Seen bedienen. Meist ist dann eine Aufbereitung notwendig, bevor das appetitliche kühle Nass verteilt werden kann.

Das natürliche Angebot kann von Jahr zu Jahr stark schwanken. Wie wir aus dem Alten Testament  wissen war das war schon zu Pharaos Zeiten so, als der Euphrat trocken lag. Es hat also nichts mit Klimawandel zu tun. So müssen eben Speicher gebaut und richtig  dimensioniert werden, damit der Bedarf auch in regenarmen Jahren befriedigt werden kann.

Hier bei mir in Südafrika, in der Region Kapstadt, gibt es – im Gegensatz zur Elektrizität – eine zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser. Es kann hier sehr trockene aber auch sehr regenreiche Winter geben. Vor acht Jahren gab es nach einem trockenen Winter die Warnung, man solle mit Wasser sparen. Es wurde ein „Day Zero“ berechnet, an dem der Vorrat aufgebraucht wäre, sofern es nicht regnete. Man hat in dieser Zeit keine Autos mehr gewaschen und den Rasen trocken gelassen, aber es kam nie zu einer Sperre des Trinkwassers. 

Dieser Meldung wurde im Ausland, speziell in Deutschland, viel Aufmerksamkeit geschenkt. Es führte zu besorgten Anfragen, jeweils mit dem dezenter Hinweis versehen, dass Global Warming die Ursache wäre. Wie intelligent ist diese Vermutung? Wie wahrscheinlich ist es, dass die 0,68 Grad globale Erwärmung seit 1980 zu Wassermangel in Kapstadt führte? 

Wenn überhaupt, dann würde eine Erwärmung zu stärkerer Verdunstung über den Ozeanen führen und die Luft könnte mehr Feuchtigkeit absorbieren. Das würde schließlich zu mehr Niederschlägen führen – nicht etwa zu weniger.

Ich hätte da eine andere Erklärung. Von 1995 bis 2018 ist die Kapstädter Bevölkerung um 79 Prozent von 2.4 auf 4.3 Millionen angewachsen. Und nicht nur das, der Anteil der Personen mit Wasseranschluss im eigenen Haus ist ebenfalls deutlich gestiegen. Im gleichen Zeitraum wurden die Speicher aber nur um 15 Prozent erweitert. Könnte das der Grund sein? 

Deutschland ist nicht die Wüste Gobi

Deutschland ist ein regenreiches Land, und wenn es hier tatsächlich Wassermangel geben sollte, dann liegt es an der Infrastruktur.

Aber wenn hier eine Ressource knapp wird, dann baut man nicht etwa die Infrastruktur aus, sondern zwingt den Verbraucher sich an die mangelhafte Versorgungslage anzupassen: durch Gesetze und  hohe Preise. Der Bürger soll beim Zähneputzen sparen und weniger duschen. Statt Wasserwerke zu bauen stellt man lieber Tausende von Windmühlen hin, um die Welt zu retten. Die Lebensqualität der Bevölkerung aber ist für die Regierenden nicht von Bedeutung. Irgendetwas ist da irgendwann schief gelaufen.

Hans Hofmann-Reinecke studierte Physik in München und arbeitete danach 15 Jahre in kernphysikalischer Forschung. In den 1980er Jahren war er für die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien als Safeguards Inspektor tätig. Er lebt heute in Kapstadt. Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors ThinkAgain. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Alexander Mazurek / 22.05.2023

Es ist nicht die Natur die tötet, die Natur bietet uns alles im Überfluss an, schrieb Maimonides im 12. Jh., Luft, Wasser, Lebensmittel. Es ist die Bürokratie der Machteliten, die “lebenswertes” vom “lebensunwertes” Leben unterscheidet. Die Million Hungertoter in Irland oder die mehr als 100 Millionen Hungertoten Indiens Mitte bis Ende des 19. Jh. gäbe es nicht ohne die Gesetze des britischen Imperiums.  Irland war zur selben Zeit Lebensmittelexporteur. Dasselbe gilt für den Holodomor, die Entprivatisierung der Landwirtschaft durch die Bolschewiki, um über Lebensmittelexporte die Industrialisierung zu finanzieren. 1943 starben bis zu 3 Millionen Bengalen an Hunger, es gab Lebensmittel - aber Winston Churchill ordnete an, sie zu exportieren und zu lagern, falls Europa sie im weiteren Verlauf des Krieges benötigte. “Und die Katastrophen, die wir erlitten haben, eingerechnet jene, unter denen wird jetzt noch leiden, sind in Wirklichkeit nicht die Schuld jener nüchternen und praktischen Menschen, die nicht so genau Bescheid wissen, sondern gehen fast ausschließlich zulasten der hochgestochenen Theoretiker, die wissen, dass sie alles wissen.” schrieb Chesterton vor 100 Jahre. Es gibt nichts Neues unter der Sonne ...

Richard Reit / 22.05.2023

Mal ganz nebenbei:Die Wasserleitungen müssen eine Mindestmenge an Trinkwasser liefern, da sonst die Rohrsysteme Schaden nehmen und die Wasserqualität leidet.Es gibt schon Gebiete in D, in denen das Wassersparen so überhand genommen hat, dass die Rohrleitungen mit Trinkwasser gespült werden müssen.Das Sparen hatte an Effekt also:Null.Ausser vielleicht vermehrten Schweißgeruch…

M. Buchholz / 22.05.2023

Wasser, ein Pferd das man neben dem Klimawandel immer reiten kann. Mal gibt es zu wenig, mal gibt es zuviel. Und wenn es zuviel gibt wie im Ahrtal, bei dem leider Menschen den Tod fanden, dann ist es der Klimawandel. Dieser kühle Frühling mit viel Regen der den Grundwasserspiegel wieder ansteigen lässt .. Es ist dieser verdammte Klimawandel. Wasser ist wie Energie ein unendlich vorhandenes Gut. Ein Grundbedürfnis jeden Menschens. Und wenn man das politisch knapp hält dann hat es sicher seine Gründe. Die sind aber nicht sozial.

Karsten Dörre / 22.05.2023

Beim Bildungsserver Hamburg folgendes zur “Wasserknappheit in Kalifornien aufgrund des Klimawandels”, Geographie - 11. Jg (Gymnasium): “Die einheimische Bevölkerung verhält sich in puncto Wasserverbrauch auch nicht vorbildlich. Die problematische Situation in Kalifornien liegt zum Teil an der Einstellung der Einwohner, und auch an dem Bevölkerungswachstum des Staates. Die Einwohnerzahl steigt, trotz der Dürren, die Kalifornien immer wieder erlebt.” - Tja, wenn Vorbild nicht wirkt und wegen der Wasserknappheit gerödelt, gerammelt und geboren wird.

Lutz Liebezeit / 22.05.2023

Die Zigarretteninstrie hat damals, als sie wegen wissenschaftlichen Studien unter Druck geriet, die einen Zusammenhang von Rauchen und Krebs nachwiesen, tausende von Moderatoren, Wissenschaftlern, Politikern dafür geschmiert, daß sie den Zusammenhang verneinen.  Sie hat 10tausende von Studien finanziert, die andere Ursachen erforschen sollten, Klimaanlagen, Sonnenstrahlen, Ernährung und betrieb damit Wissenschaftsleugnung. Windige Ergebnisse ließen ich damit produzieren, und die reichten für ein jahrzehntelanges Katz und Maus-Spiel. Bis ein Angestellter Protokolle von der Managerebene heimlich kopiert und an eine Universität geschickt hat. Daraus ging dann hervor, daß sich intelligente Menschen völlig klar darüber waren, daß man den Zusammenhang von Krebs und Rauchen kannte und eiskalt die gesamte Öffentlichkeit belog. Die Methode ließ sich genauso für Corona anwenden, schließlich überschwemmte 100.000 Studien den Markt, die uns sogar weismachen wollten, daß die Ansteckung auch über die Augen passiert. Die Corona-Lügenschau schreib heute einen Bericht über ein Forschungsschiff, daß in die Arktis geschickt wird, um die Auswirkungen des Klimawandels zu untersuchen. D.h., das alles, was die bezahlten Lügenbarone da untersuchen, automatisch einem Klimawandel untergeschoben wird, der beweislos vorausgesetzt wird.  Die Wissenschaft hat sich genauso preisgegeben wie die Rechtsprechungen, alles wird so lange herumgebogen, bis es dem gewünschten Ergebnis entspricht. Dasselbe passiert mit dem Insektensterben. Es werden völlig irrsinnigen Studien finanziert, die davon ablenken sollen, daß das Insekten- und Bienensterben von Pflanzenschutzmitteln, den Neonicotinoiden, verurscht wird. Vögel leben von Insekten, und wer sich wundert, daß im Frühling nur eine Handvoll Vögel zu sehen sind, der wendet sich an die Grünen und die Lügenschau des NDR. Diese Kreaturen gehen über Leichen. Das ist feministisches Fernsehen.  

Lutz Herrmann / 22.05.2023

Deutschland ist ‘ne einzige Drainage. Natürlich haben wir daher zu wenig Grundwasser. Da hilft grünes Sparen aber auch nicht.

Susanne Jansen / 22.05.2023

Die gesamte Verbotspolitik in DE -immer unter dem Deckmantel “Klimaerwärmung oder Klimaschutz”- ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Es ist unerträglich was in diesem Land vor sich geht. Es wird Volksvermögen auf Teufel komm raus vernichtet. Es ist eine Schande wie die derzeitige Regierung mit dem Souverän umgeht. Und letztlich werden diese Ver- und Gebote kein bisschen den Klimawandel aufhalten. Aber wird dürfen uns glücklich schätzen, dass wir einen Doppelwumms-Kanzler und einen Wirtschaftwunder- oder auch Insoventserklärer-Wirtschaftminister haben. Die lassen niemanden im Regen stehen.

Christoph Ernst / 22.05.2023

Danke. So informativ wie erhellend.

Johannes Schumann / 22.05.2023

Das Wassersparen ist bei hat bei uns mitunter schon schädliche Züge. Die Stopptasten und viel zu kleine Spülkästen sind das schlimmste. Bei mir in der Firma führt das dann dazu, dass man gleich mehrmals drücken müssen. Und in der Kanalisation muss dann nachgespült werden, weil die Fäkalien mit viel zu wenig Begleitflüssigkeit die Kanalisation betreten. Übrigens höre ich seit 33 Jahren, man solle das Wasserhahn schließen, während man die Zähne putzt. Was für Tipp! Ich habe noch jemanden erlebt, der das Wasser laufen ließ und ich habe das auch nie praktiziert. Schließen diese Tippschreiber von sich auf andere?

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