Es ist nicht die Natur die tötet, die Natur bietet uns alles im Überfluss an, schrieb Maimonides im 12. Jh., Luft, Wasser, Lebensmittel. Es ist die Bürokratie der Machteliten, die “lebenswertes” vom “lebensunwertes” Leben unterscheidet. Die Million Hungertoter in Irland oder die mehr als 100 Millionen Hungertoten Indiens Mitte bis Ende des 19. Jh. gäbe es nicht ohne die Gesetze des britischen Imperiums. Irland war zur selben Zeit Lebensmittelexporteur. Dasselbe gilt für den Holodomor, die Entprivatisierung der Landwirtschaft durch die Bolschewiki, um über Lebensmittelexporte die Industrialisierung zu finanzieren. 1943 starben bis zu 3 Millionen Bengalen an Hunger, es gab Lebensmittel - aber Winston Churchill ordnete an, sie zu exportieren und zu lagern, falls Europa sie im weiteren Verlauf des Krieges benötigte. “Und die Katastrophen, die wir erlitten haben, eingerechnet jene, unter denen wird jetzt noch leiden, sind in Wirklichkeit nicht die Schuld jener nüchternen und praktischen Menschen, die nicht so genau Bescheid wissen, sondern gehen fast ausschließlich zulasten der hochgestochenen Theoretiker, die wissen, dass sie alles wissen.” schrieb Chesterton vor 100 Jahre. Es gibt nichts Neues unter der Sonne ...
Mal ganz nebenbei:Die Wasserleitungen müssen eine Mindestmenge an Trinkwasser liefern, da sonst die Rohrsysteme Schaden nehmen und die Wasserqualität leidet.Es gibt schon Gebiete in D, in denen das Wassersparen so überhand genommen hat, dass die Rohrleitungen mit Trinkwasser gespült werden müssen.Das Sparen hatte an Effekt also:Null.Ausser vielleicht vermehrten Schweißgeruch…
Wasser, ein Pferd das man neben dem Klimawandel immer reiten kann. Mal gibt es zu wenig, mal gibt es zuviel. Und wenn es zuviel gibt wie im Ahrtal, bei dem leider Menschen den Tod fanden, dann ist es der Klimawandel. Dieser kühle Frühling mit viel Regen der den Grundwasserspiegel wieder ansteigen lässt .. Es ist dieser verdammte Klimawandel. Wasser ist wie Energie ein unendlich vorhandenes Gut. Ein Grundbedürfnis jeden Menschens. Und wenn man das politisch knapp hält dann hat es sicher seine Gründe. Die sind aber nicht sozial.
Beim Bildungsserver Hamburg folgendes zur “Wasserknappheit in Kalifornien aufgrund des Klimawandels”, Geographie - 11. Jg (Gymnasium): “Die einheimische Bevölkerung verhält sich in puncto Wasserverbrauch auch nicht vorbildlich. Die problematische Situation in Kalifornien liegt zum Teil an der Einstellung der Einwohner, und auch an dem Bevölkerungswachstum des Staates. Die Einwohnerzahl steigt, trotz der Dürren, die Kalifornien immer wieder erlebt.” - Tja, wenn Vorbild nicht wirkt und wegen der Wasserknappheit gerödelt, gerammelt und geboren wird.
Die Zigarretteninstrie hat damals, als sie wegen wissenschaftlichen Studien unter Druck geriet, die einen Zusammenhang von Rauchen und Krebs nachwiesen, tausende von Moderatoren, Wissenschaftlern, Politikern dafür geschmiert, daß sie den Zusammenhang verneinen. Sie hat 10tausende von Studien finanziert, die andere Ursachen erforschen sollten, Klimaanlagen, Sonnenstrahlen, Ernährung und betrieb damit Wissenschaftsleugnung. Windige Ergebnisse ließen ich damit produzieren, und die reichten für ein jahrzehntelanges Katz und Maus-Spiel. Bis ein Angestellter Protokolle von der Managerebene heimlich kopiert und an eine Universität geschickt hat. Daraus ging dann hervor, daß sich intelligente Menschen völlig klar darüber waren, daß man den Zusammenhang von Krebs und Rauchen kannte und eiskalt die gesamte Öffentlichkeit belog. Die Methode ließ sich genauso für Corona anwenden, schließlich überschwemmte 100.000 Studien den Markt, die uns sogar weismachen wollten, daß die Ansteckung auch über die Augen passiert. Die Corona-Lügenschau schreib heute einen Bericht über ein Forschungsschiff, daß in die Arktis geschickt wird, um die Auswirkungen des Klimawandels zu untersuchen. D.h., das alles, was die bezahlten Lügenbarone da untersuchen, automatisch einem Klimawandel untergeschoben wird, der beweislos vorausgesetzt wird. Die Wissenschaft hat sich genauso preisgegeben wie die Rechtsprechungen, alles wird so lange herumgebogen, bis es dem gewünschten Ergebnis entspricht. Dasselbe passiert mit dem Insektensterben. Es werden völlig irrsinnigen Studien finanziert, die davon ablenken sollen, daß das Insekten- und Bienensterben von Pflanzenschutzmitteln, den Neonicotinoiden, verurscht wird. Vögel leben von Insekten, und wer sich wundert, daß im Frühling nur eine Handvoll Vögel zu sehen sind, der wendet sich an die Grünen und die Lügenschau des NDR. Diese Kreaturen gehen über Leichen. Das ist feministisches Fernsehen.
Deutschland ist ‘ne einzige Drainage. Natürlich haben wir daher zu wenig Grundwasser. Da hilft grünes Sparen aber auch nicht.
Die gesamte Verbotspolitik in DE -immer unter dem Deckmantel “Klimaerwärmung oder Klimaschutz”- ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Es ist unerträglich was in diesem Land vor sich geht. Es wird Volksvermögen auf Teufel komm raus vernichtet. Es ist eine Schande wie die derzeitige Regierung mit dem Souverän umgeht. Und letztlich werden diese Ver- und Gebote kein bisschen den Klimawandel aufhalten. Aber wird dürfen uns glücklich schätzen, dass wir einen Doppelwumms-Kanzler und einen Wirtschaftwunder- oder auch Insoventserklärer-Wirtschaftminister haben. Die lassen niemanden im Regen stehen.
Danke. So informativ wie erhellend.
Das Wassersparen ist bei hat bei uns mitunter schon schädliche Züge. Die Stopptasten und viel zu kleine Spülkästen sind das schlimmste. Bei mir in der Firma führt das dann dazu, dass man gleich mehrmals drücken müssen. Und in der Kanalisation muss dann nachgespült werden, weil die Fäkalien mit viel zu wenig Begleitflüssigkeit die Kanalisation betreten. Übrigens höre ich seit 33 Jahren, man solle das Wasserhahn schließen, während man die Zähne putzt. Was für Tipp! Ich habe noch jemanden erlebt, der das Wasser laufen ließ und ich habe das auch nie praktiziert. Schließen diese Tippschreiber von sich auf andere?
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