Der Ostküstensumpf ist sprichwörtlich. In diesem Sumpf haben sich die Clintons und Obamas wohlig gesuhlt. Um diesen Sumpf trocken zu legen, reicht die Amtszeit Trumps nicht aus, auch wenn er wieder gewählt werden sollte. Es ist natürlich das Bestreben der Reichen und Priviligierten, diesen Sumpf zu erhalten. Deshalb wird Trump derart attackiert und bekämpft. Der Bürger im mittleren Westen wird dabei außer Acht gelassen. Das könnte sich für die Demokraten wieder rächen. Den Dreck, den Biden & Co. am Stecken haben, werden diese auch nicht los werden. Da können sie noch so sehr auf Trump herum trampeln. Was Biden sich bezüglich seines Sohns erlaubt hat, wird den Durchschnitts-Amerikaner mehr vergraulen, als Trumps Politik-Stil.
Interassanter Artikel. Ich persönlich bin ein Anhänger von Präsident Trump und finde auch viele seiner Entscheidungen (natürlich nicht alle) für richtig und gut. Dass er polterig daherkommt, mich stört’s nicht sonderlich. Da vergleiche ich dann schon mit unseren *** Politikern, die wir zur Zeit haben. Aber welche Politiker gut oder schlecht sind, entsscheidet ja wohl auch erst die Geschichte. Habe den Demokraten Obama früher einmal für “super” gehalten. Wenn ich heute seine Entscheidungen und Politik betrachte, war sie alles andere als gut und zielführend.
Interessante Einblicke und Analysen Herr Mücke und so gefühlsmässig kann ich mich in Ihrer Nähe wähnen. Allerdings hat natürlich Herr Trump auch seine Eigenheiten, um nicht zu sagen Schwächen. Trump ist ein “Macher” und wohl auch ein “unerzogener Bengel”, was mir bei ihm am besten gefällt! Damit spricht er aus was er denkt und ist für für die “wohlerzogenen” falschen Kapitalismusblüten der Gegenseite nicht so gut einzuschätzen. Das mag vielerorts ein Vorteil sein und es bringt schlussendlich dieses ganze System ins Wanken und damit wird vieles durchsichtiger und erkennbarer. So nebenbei muss man sich ja auch bewusst werden, wie viel Geld alleine im Wahlkampf “trocken gelegt” wird und auch woher es kommt. Das alleine sollte in der Politik nebst Diäten, und (Ein)Bildung gut beleuchtet werden. Da könnte manch ein Netzwerk zu Tage treten, das eine Wahl sofort ausschliessen könnte. Manchmal hat der Bürger eben lediglich die Wahl zwischen Mist und Scheisse. Danke für Ihren Beitrag. b.schaller
“(Die Oberschicht) habe die Bodenhaltung verloren.” Da mußte ich dann doch herzlich lachen. Ansonsten ist der Beitrag sehr einseitig. Was die Linke angeht, beschreibt er den “Washingtoner Sumpf” gut. Gegenüber Donald Trump ist er aber doch etwas unkritisch. Es mag ja sein, daß dieser näher bei den “Abgehängten” ist. Und nicht umsonst wurde er zum Präsidenten gewählt. Seine erratische Politik stimmt aber schon bedenklich. Die neueste Wendung in der Syrien-Politik ist verantwortungslos und stürzt die Region tiefer ins Chaos, auch wenn die Europäer, speziell Deutschland, ihm in der Verantwortungslosigkeit in nichts nachstehen. Auch daß er die Außenpolitik benutzt, um wie in der Ukraine-Affäre in schäbiger Weise innenpolitische Ziele zu verfolgen, ist ziemlich unanständig, völlig unabhängig davon, daß auch die andern Dreck am Stecken haben. Gehört das nicht auch zum “Washingtoner Sumpf”?
Wie bemerkenswert, daß in den USA und in Frankreich Politiker gut ausgebildet sind, ja Eliteuniversitäten besucht haben. Bei uns reicht ein abgebrochenes Theaterwissenschaftsstudium, um an die Fleischtöpfe des Steuerstaates zu gelangen. Merkwürdig, daß die Qualität der Politik davon kaum abhängig zu sein scheint, oder ist die in Frankreich besser? Oder unter Obama? Ich habe schon oft geschrieben, daß ich die Dummheit unserer Politiker für die Ursache so mancher Fehlentwicklung halte. Anscheinend ist es aber so, daß auch intelligente und gutausgebildete Politiker nicht besser regieren. - Aber halt! In letzter Zeit scheint es immer klarer zu werden, daß es nicht darauf ankommt, DAß man irgendetwas studiert hat, sondern WAS man studiert hat! Es muß um die Inhalte des Studiums gehen. Wäre interessant, zu wissen, was den Leuten beigebracht wurde. Mein Tip: Viel Geisteswissenschaften, Jura, Volkswirtschaft. Das wäre in meinen Augen die Erklärung- Es gibt Studien, die einen nicht klüger, sondern dümmer machen. Von Gendertrash will ich hier erst gar nicht reden….
“... habe sie die Bodenhaltung verloren ...” Nice one! Werden die Abgeordneten jetzt in Käfigen gehalten? [Anm. d. Red.: Ha ha, danke, ist korrigiert.]
Geschichte wiederholt sich nicht? Das alte Rom würde auch schon von 300 Senatoren Familien in Geiselhaft genommen, der Plebs interessierte da nicht großartig.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.