@Taberka .........“Trump ist ein Tabubrecher…........sein einziger Verdienst….” Danke H. Trump dass es seit Sie an der Macht sind mehr Jobs, mehr Zinsen und Freiheit gibt unter Ihrer Regierung . Danke auch dafür dass Sie umsonst arbeiten und Mar a Lago für wohltätige Zwecke wiederholt zur Verfügung stellten. Sei es an behinderte Kriegsveteranen oder christliche Freunde Israels. Danke für Ihre Unterstützung der Heilsarmee und Holocaust Opfer durch Ihre Familie. Danke für das nette Photo, dass Sie zusammen mit Behinderten am Down Syndrom’s day zeigt. Danke, dass Sie die einzelnen Namen der Terroropfer kennen. Danke dass Sie an den Tabus die wir jüdisch-christlicher Ethik verdanken eisern festhalten. Danke dass Sie am Tabu, menschliches Leben nicht zu gefährden festhalten. . Denn, so ein Tabubruch ist an sich und für sich kein Verdienst was die deutsche Geschichte und die Biographie eines A. Hitlers lehrt….
@WolfgangKaufmann Wieso ‘vier Verliererinnen’? Ich habe leider nicht verstanden, was Sie andeuten. Können Sie mir bitte helfen.
PS: Pardon, ich hatte was verwechselt. Ich meinte nicht das indische Kasten sondern das deutsche Ständewesen. Der Unterschied ist natürlich gewaltig und das bis auf den heutigen Tag….....
Schlimm genug, dass vier abgehalfterte Verliererinnen mit ihrer linken Tränendrüsendrückerei Wellen schlagen. Schlimmer noch, dass Fauxcahontas nach ihrem Indianermärchen überhaupt noch einen Fuß auf den Boden bekommt. Am schlimmsten ist es freilich, dass abgewrackte Fregatten wie die notorische Kriegstreiberin Hillary Clinton (72) oder das grenzsenile Auslaufmodell Nancy Pelosi (79) den Präsidenten grillen wollen für seinen Rückzug aus den unseligen Nahostkriegen.
@Taterka gestatten Sie mir einen Antwortversuch auf Ihre Frage wann genau Amerika noch unschuldig war. Ich würde sagen ehe sich ob der Unterdrückung von oben verzweifelte EUROPÄER zu neuen Ufern aufmachten. Ein paar Deutsche sollen auch darunter gewesen sein, um dem deutschen Kastenwesen zu entfliehen. (1) Der deutsche “Michel” , den Heinrich Mann im Untertan so treffend beschrieb, blieb zurück, um zunächst auf der Volkshochschule später vor der Mattscheibe der deutschen “Bildungsaristokratie” wenigstens aus der Ferne zu huldigen, wenn er es aus der Nähe schon nicht darf. Denn, der Zutritt dorthin bleibt ihm im Gegensatz zu den USA so gut wie verwehrt, ganz egal wieviel er wann und wo gelernt hat.(2) Dafür kann er sich trösten dass in ihm die wahre Liebe, zur Bildung und ihrer Verwalter wohnt, je mehr er in deren Schleimspur dankbar als deren Audienz kriecht. Indem man nun nach außen grundsätzlich besser sieht als nach innen, gerade wenn der Blick vom Schleim getrübt ist wird umso wichtiger diesen auf die Neue Welt zu richten die etwas weiter weg ist. Dann tut das zurück geblieben sein nämlich nicht gar so weh. (1) siehe hier das Werk von Fritz K. Ringer: Der Niedergang der deutschen Mandarine von dem ich lernte, dass sich im Grund hier seit dem Feudalismus nicht allzu viel geändert hat. Aus dem Landfeudalismus wurde der Bildungsfeudalismus, der Rest blieb im Grunde gleich und der Zutritt zu den “Hochburgen” dem von Oben Privilegierten vorbehalten. (Hier rege ich u.a. ein Studium der Nachnamen jener an die einen Lehrauftrag in den ÖR bekommen…..) (2) Bitte vergleichen Sie hier die soziale (akademische) Mobilität eines Bürgers ohne Hauptschulabschluss in Deutschland und den USA. Ganz besonders interessant wäre in diesem Zusammenhang vielleicht der Lebenslauf von Joschka Fischer
Herr @ Nauck, trotz Ihrer offensichtlichen Abneigung gegen Trump sollten Sie ein wesentliches Detail nicht aus den Augen verlieren; Erdogan hat mit der Invasion begonnen, in undurchsichtiger Verbundenheit mit Putin. Trump sitzt am anderen Ende der Welt, im Gegensatz zu Deutschland, Frankreich und der EU, die i m m e r Trump als Angriffsziel benennen, onwohl es Erdogan und NICHT Trump ist, der ALLE demokratischen Regeln verletzt und territoriale Grenzen mißachtet, DIREKT vor der europäischen Tür. ÜBERBLICK, Herr Nauck, heißt das Zauberwort. Der große Unterschied der beiden Amerika beherrschenden Parteien besteht darin, daß sich die Demokraten dem Gutmenschentum verschreiben, um die Masse zu lenkenden, Geld nach Gutdünken verteilen unter dem Schirm des globalen ‘Erhalts’ , um pekuniär und gesellschaftlich davon zu profitieren, während der Republikaner Trump am marktwirtschaftlichen Gedanken Arbeit für Geld festhält, den Menschen keinen bullshit erzählt, nicht mit schlechtem Gewissen arbeitet, sondern ihnen noch Freiheit beläßt: beim Essen, beim Autofahren, beim Fliegen, bei der Wahl der Neuankömmlinge im Land, bei der Beurteilung von Geschlecht und Ethnie (von Diskriminierung der Schwulen und ‘anderen Minderheiten’ schlägt beim Demokraten das Pendel jetzt in Richtung gehobener Sonderstatus), bei der Bewertung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse usw….. Trump steht, ob man ihn persönlich schick findet oder ätzend, für die letzten Reste europäischer Aufklärung. Wer das nicht erkennt, findet seine politische Heimat innerhalb der Altparteienlandschaft.
Lieber Herr Mücke, eine ähnliche Verschiebung findet auch in Deutschland statt, wo die Linke, die Grünen und die SPD, die Linke also insgesamt (außer Wagenknecht) sich von ihrer alten Klientel verabschiedet hat. Als wäre sie ihrer gesellschaftlichen Rolle überdrüssig, wendet sie sich Projekten zu, die mehr mit den sozialmentalen Befindlichkeiten der Eliten zu tun hat, als mit den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung. Die neuen Themen sind Gender, Migration und Klima. Und wie alle 3 Themen im Verhältnis zum ‘Arbeiter’, bzw. zum ‘kleinen Mann’ von den linken Parteien in Verhältnis gebracht werden, gereicht diesem alles andere als zum Vorteil. Unlängst beschwerte sich der DGB Chef Reiner Hofmann darüber, dass immer mehr Gewerkschafter AFD wählen. Die Verschiebung ist also bei den Bossen noch nicht angekommen. Er hätte sich ja auch die Frage stellen können, warum die Genossen nicht mehr so häufig links wählen. Womöglich, weil linke Parteien nicht mehr die Interessen der Gewerkschaftsmitglieder vertreten? Mir scheint, das sich die Linke im Westen insgesamt verrannt hat. An den Futtertrögen des Funktionärswesens hat man über den Tellerrand geschaut, aber über die Köpfe derer hinweg, denen die Funktionäre ihre Existenz verdanken. Die andere Seite: Die Reichen und Schönen, jedenfalls viele der besser gestellten suchen nach Ablaß und wollen auf der Seite der Guten stehen. Da trifft es sich heutzutage gut, dass man es sich leisten können muss, ‘links’ zu wählen. Deren Projekte sind in diesen Kreisen gut für das Gewissen und schaden ökonomisch so gut wie nicht. Dafür sorgt die neue Linke.
@Albert Pflüger: lesen Sie mal “Die Logik des Mißlingens” von Dietrich Dörner, der deutlich macht, worauf es beim Regieren wiklich ankommt.
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