Zahlen aus Berlin>> Gemäß Zensus (2011) gab/gibt es dort etwa 3 Mio. Haushalte: Hinzu kommen rund 22.000 Kastanienbäume (BZ a,m 01.10.2013), die statistisch gesehen jeweils 50kg Früchte pro Baum erzeugen. Das wären - gemäß BZ - etwa 71 Mio Kastanien. Jedem Haushalt stehen also knapp 24 Kastanien als Waschmittelersatz zu. Na, dann sammelt mal schön und wascht sie ordentlich, denn wir wollen doch keine Luftschadstoffe in der Waschmaschine haben, oder? Grübel: Wie entsorge ich umweltgerecht das Putzwasser der zuvor gereinigten Kastanien? Ist das Sondermüll? Kinder dürfen dann also damit nicht mehr basteln? Frage: Wenn weiter Wälder abgeholzt werden - um Vogelschreddergeräte aufzustellen - verknappt das nicht auch die Anzahl der Rosskastanien? Plant genau, nicht dass das zum Rosskastanienkrieg verkommt, wie einst der Tulpenkrieg in den Niederlanden. Weitere Fragen: Muss man die Kastanien dann selber sammeln? Werden sie zugeteilt? Braucht man eine Sammelgenehmigung? Ich glaube, ich habe soeben einen neuen Posten für Ökos entdeckt: (Gendermäßig bestimmt falschbezeichnet) Den “Rosskastanienputzwasserensorgungsfachbereichsbeauftragten”.
Es gibt eine praktisch unbegrenzte Energiequelle - Kernfusion. Es fehlt noch die Technik, sie zu nutzen, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Bis dahin bieten die Kernkaftwerke der vierten Generation Möglichkeiten, große Mengen Energie sehr billig, klimaneutral, praktisch nachhaltig und sicher zu erzeugen. In Deutschland sind diese neuen Möglichkeiten der Energieerzeugung allerdings wegen einer Massenpsychose, einer verbreiteten Atomangst, bis auf weiteres nicht nutzbar. Deswegen führt kein Weg an der Postwachstumsökonomie des Paech vorbei, wenn man den Klimawandel nicht gerade abstreitet oder geschehen lassen will. Hut ab vor Paech, daß er den Mut hat, das gängige Narrativ zu hinterfragen, daß man so weiter machen könne wie bisher, nur halt grün und nachhaltig, also z.B. bei der Energieerzeugung mit Wind und Sonne, nebst einem bischen Wasserkraft und Biogas. Solcherart Irrglaube entsteht immer dann, wenn nur genügend Menschen wünschen, daß es so wäre. Und noch ganz nebenbei: Von Paech hörte ich viele Vorschläge, die das benötigte Minuswachstum bewirken würden. Leider fehlte bisher immer ein wichtiger (oder ich habe ihn überhört): Verzicht der Massenumsiedelung von Menschen aus Ländern mit geringen durchschnittlichen ökologischen Belastungen (z.B. CO2-Footprint) nach Deutschland mit seinen hohen ökologischen Belastungen. Die demographischen Positiveffekte in unserem Land werden dadurch aufgefressen. Das ständig hörbare Argument, wir bräuchten hierzulande auch aus wirtschaftlichen Gründen unbedingt Migration, steht voll und ganz im Dienst der Wachstumsideologie.
@ Rolf Lindner - Zu ihrer Frage : “Was machen wir mit den Freunden der Unterwerfung?” eine Antwort : Am besten mit allen bisher bei uns eingefallenen Anhängern der muslimischen Ideologie mit einem one-way-ticket in deren Heimatländer exportieren. Da können sie dann - ohne andere damit zu behelligen - der Unterwerfung huldigen und das Zusammenleben täglich neu aushandeln!
Klimavolksgemeinschaft. Gelungener Neologismus. Wenn ich demnächst am Freitag mal wieder St-Klima-Greta’s Kinderkreuzzug auf dem Marktplatz begegne, frage ich gleich mal nach, ab wann die Umwelt-Pimpfe zusammen mit den Bio-Rentnern zum Klima-Volkssturm gezogen werden. Oder müssen sie davor erst durch Öko-Jugend und Reichs-Umwelt-Dienst?
Das hört sich alles genauso an, wie meine Mutter (Jg. 1933) es mir immer in ihren Nachkriegserlebnissen beschreibt. Ich erinnere mich noch an einen engl. Reiseveranstalter in den 80igern, der KZ-Urlaube am Wochenende anbot. Bei den Engländern ist es Skurrilität, beim Deutschen gnadenlos-bitterer Ernst.
Nun, so Amüsant der Artikel ist. Ich nutze Waschnüsse schon seit vielen Jahren. Ich bin durch Zufall mal drauf gekommen, und es funktioniert sehr gut. Nebenbei spart man damit ein wenig Geld. Ein Sack mit Waschnüssen kostet 3 Euro und hält mir gut ein Jahr. Selbst wenn ich das Backpulver dazu rechne, ein kleines Päckchen reicht für 3 Maschinen, liege ich weit unter dem was ich für Waschpulver bezahlt hätte. Rein wirtschaftlich und Ökologisch sprechen sie für sich selbst. Allerdings muß ich einwenden, ich bin ein Ein Mann Haushalt und habe eine Bürotätigkeit. Der Verschmutzungsgrad meiner Wäsche hält sich daher in Grenzen. Ob die Waschnüsse Verschmutzungen wie sie Kinder hinkriegen oder bei harter Körperlicher Arbeit, noch taugen, kann ich nicht sagen.
NEIN, Herr Perrefort, solche Menschen sind mit mir nicht NICHT kompatibel. Meine kluge Mutter sagte immer, wenn ich als junger Mensch mal von einer “Freundin” enttäuscht wurde, “Deine Famile die hast Du aber Deine Freunde kannst Du Dir aussuchen, darum suche sie mit Sorgfalt aus und dann pflege diese Freundschaften und wenn Du merken solltest, daß irgendetwas nicht paßt, dann sind es nicht die RICHTIGEN Freunde und dann mußt Du Dich trennen.” Meine ECHTEN Freunde habe ich heute noch ! Das mit dem Backpulver ist großer Mist. Ein Waschmaschineninstallateur hat zu mir gesagt, wer Backpulver nimmt verklebt die Maschine und auch EssIg gegen Verkalkung ist ungeeignet, weil er die Schlüche spröde macht. Solchen Firlefanz mit Waschkastanien fange ich gar nicht erst an. Es gibt sehr gute no name Waschmittel, die genau so gut waschen wie die Marken. Ich finde es immer äußerst dreist, wenn sich Personen, in dem Fall ein N. Peach, anmaßen, anderen Menschen ungefragt sogenannte “GUTE RATSCHLÄGE” zu geben. Die kann der “nette” Mann sich sonstwo hinstecken. Auch wenn ich nie mit so einem schrecklichen Dampfer rumschippern würde, weil ich solche Massenaufläufe ablehne, geht es den Mann einen Dreck an, wenn andere Menschen so ein Seefahrt buchen. Solche Leute sind mir genauso unsympathisch wie die Sorte, die am Fenster hockt und jeden Falschparker anzeigt. Übrigens, in Sachsen heißen die Pancakes PLINSEN, kommt aus dem sorbischen (Spreewald) und in Bayern Pfannkuchen. In Sachsen sind die Pfannkuchen die Bayerischen Krapfen. Ich gehöre nämlich zu den Menschen, die sich für die Pflege der deutschen Sprache einsetzen, auch wenn ich ab und zu eingedeutschte Wörter wie okay benutze. “teutonischen Bevormundungsinitiativen. ” GRANDIOS”
Wie sagt Herr Broder immer so treffend und schön, der Mann hat so viel ‘Paech’ beim Denken! Deshalb tragt ihn davon auf einen anderen Planeten, ganz in seinem eigenen Sinne, seinem Buchtitel gemäß, ‘Befreiung vom Überfluß’. Adios!
Als jemand, der Amerika und seine Kultur heiß und innig liebt und Tausende von Kilometern in diesem Land per Greyhound, Auto, Kleinflugzeug, Schiff, zu Pferd und zu Fuß zurückgelegt hat, kann ich Ihre Behauptung nicht bestätigen : Amerika ist voll von Apokalyptikern, Klimahysterikern, Aussteigern, Propheten ,Sekten, Spinnern, Warnern und Mahnern, Übergangenen und Geächteten in unterschiedlichen Gefährlichkeitsgraden und voll von Leuten, die die Schnauze voll haben vom amerikanischen Traum. Man muß nur die “Blue Highways"nehmen, dann lernt man sie kennen und es sind sehr viele sympathische Leute darunter, die mit Tapferkeit und Humor gegen die Tatsache ankämpfen, längst aussortiert zu sein. Dort kann man die Herzlichkeit echter Gastfreundschaft kennenlernen, immer noch, über alle Parteien, Rassen und Herkünfte hinweg. Und manchmal sogar soziale Schranken. P.S.: warum nicht Pfannkuchen statt pancake ,also Speckpfannkuchen, Blaubeerpfannkuchen oder auch Pfannkuchengesicht - so wie Greta von der ” Klimavolksgemeinschaft ” ?
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