Stephan Kloss, Gastautor / 18.02.2022 / 12:30 / Foto: Pixabay / 75 / Seite ausdrucken

Was wusste Sachsens Regierung über Impfschäden?

Wie viele Politiker werben auch die Regierenden in Sachsen für die Impfung. Doch was weiß die Staatsregierung über Impfschäden? Es gibt viele Fragen und deutlich weniger Antworten.

Wegen einer Kleinen Anfrage im Sächsischen Landtag stellte sich kürzlich heraus, wie viele Anträge im Freistaat auf eine Entschädigung durch Impfschäden aufgrund einer Corona-Schutzimpfung bis 31. Dezember 2021 gestellt wurden. Auf das wichtige Thema antwortete Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) in 11 Zeilen.

Es gibt 101 Anträge. Davon acht Ablehnungen. Zwei Anträge seien anerkannt, und zwei Verfahren auf sonstige Weise erledigt worden. Bleiben offene 89 Verfahren. Dazu gibt es keine Informationen.

Weitaus interessanter ist die beigefügte Anlage zur Antwort. Darin sind Daten der Impfungen sowie die Eingänge der Anträge aufgelistet. Die aktuellste Impfung, derentwegen ein Antrag eingereicht wurde, war am 7. September 2021, noch vor der Booster-Kampagne. Es könnte deshalb davon ausgegangen werden, dass für die Monate September, Oktober, November und Dezember weitere Anträge eingehen werden.

Breites Spektrum an unerwünschten schweren Nebenwirkungen

Aufschlussreich sind die in der Anlage aufgeführten Gesundheitsstörungen. Sie deuten ein breites Spektrum von Impfnebenwirkungen an. Erfasst sind auch fünf Anträge auf Halbwaisenrenten, sodass davon auszugehen ist, dass Minderjährige einen Elternteil durch mögliche Impfschäden verloren haben. Um das Spektrum der mutmaßlichen Impfschäden in Sachsen zu veranschaulichen, sind alle die in den über 100 Anträgen angegebenen Nebenwirkungen nachfolgend aufgelistet, jeder Stichpunkt entspricht einem Einzelfall:

  • Hirn- u. Gedächtnisleistungsstörung, Sehstörung, mangelnde Leistungsfähigkeit, u.a.
  • Hirnblutung mit rechtsseitiger Lähmung
  • Entzündung im Schultergelenk
  • Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörung, Kraftlosigkeit, Erschöpfung, Muskelabbau, u.a.
  • Sinusvenenthrombose, Gehirnblutung
  • starke Schmerzen im linken Arm nachdem Impfung in Schleimbeutel erfolgte
  • Hautausschlag
  • Kopfschmerzen, Sehstörungen, körperliche Abgeschlagenheit, Einschränkung Kurzzeitgedächtnis und Konzentration
  • Schlaganfall mit Lähmungen u. Sprachstörungen
  • Hirnvenenthrombose
  • Polyneuropathie
  • Abszess und Nekrose am Oberarm
  • Herzschrittmacher nach Av Block 3. Grades
  • Armvenenthrombose
  • Starke Schmerzen im linken Arm und Schulter, Entzündung in Muskeln und Nerven, ausstrahlend in Hand, Kribbeln in Hand und Arm
  • dtl. Visusabfall, verschwommener Seheindruck auf linkem Auge
  • Trochlearisparese, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Doppelbilder,
  • Schmerzen im Arm, Taubheitsgefühle bis in die Finger, Taubheitsgef. li. Gesichtshälfte
  • Thrombophlebitis re. Unterschenkel
  • Thrombose
  • Bildung Lymphödem linker Arm/Hand, Schwindel, Schüttelfrost, Herzrasen, Atemnot, Gliederschmerzen,
  • schwere Lungenembolie, Dreifach-Thrombose
  • Schwerhörigkeit/Taubheit auf einem Ohr, hoher Blutdruck
  • Parästhesien an Händen, Armen und Füßen bds. aufsteigend;
    inflammator. sensible Polyneuropathie
  • Tod, Bestattungsgeld
  • Tod, Versorgung als Lebenspartnerin
  • Halbwaisenversorgung
  • Halbwaisenversorgung
  • Halbwaisenversorgung
  • Tod am 28.3.2021, Witwer
  • Tod, Bestattungsgeld Beschädigte
  • doppelseitige Lungenembolie
  • Verschluss der A. centralis retinae rechts, Hirninfarkte im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media rechts
  • Thrombose Arm
  • Tod, Bestattungsgeld
  • Witwe, Tod am 05.06.2021
  • Mundschleimhautentzündung; Herpes Zoster, Lichen ruber mucosae
  • Konzentrationsstörung, Schwäche, verringerte Herzleistung, Müdigkeit, Erschöpfung
  • Lungenembolie, Schlaganfall
  • Gesichtsnervlähmung (Facialisparese) rechts mit kompletter Ausprägung auf Auge, Sprachstörung durch Lähmung der rechten Lippen/Wangenmuskulatur
  • Folgen einer Sinusvenenthrombose
  • Schwindelgefühl, Appetitlosigkeit, Reizhusten
  • Schlaganfälle
  • Tod am 28.06.2021, Bestattungsgeld
  • Tod der Ehefrau am 28.06.2021; Hinterbliebenenversorgung
  • Schlaganfall
  • Herzmuskelentzündung
  • schnelle Ermüdung, geringe körperliche Belastbarkeit, Herzrasen,
  • Verschlimmerung der bestehenden Myasthenia Gravis;
    GBS; chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP)
  • Thrombose rechtes Bein, Wassereinlagerungen in Bein, Bauch
  • akute Myokarditis nach 2. Impfung
  • extrem starke Schmerzen linke Körperseite, insbesondere Bein, schwere Neuritis
  • Schlaganfall rechte Körperseite, Sehminderung u.a.
  • Herzstillstand, Implantation Defi
  • Schwindelgefühl, Tinnitus, Corona, Meningitis, Gürtelrose
  • Knochenödem linke Schulter
  • Schmerzen linker Oberarm
  • Tod nach Sinusvenenthrombose
  • Witwenantrag
  • Halbwaisenantrag
  • Halbwaisenantrag
  • Lähmung rechte Schulter
  • Wassereinlagerungen in den Füßen, Atemnot, Schwerlastigkeit, Müdigkeit und Einschränkungen beim Gehen, Herzschädigung 3. Grades
  • sehr starke Kopfschmerzen über 3 Wochen, sehr starke Beeinträchtigung der Beine und des Bewegungsapparates
  • massiver Abbau der Muskulatur, vermindertes körperliches Leistungsvermögen, Bewegungseinschränkungen bei Belastung, Schlafstörung durch Gelenk-schmerzen, selbst Autofahren ist nur bis ca. 10 km möglich
  • ständige Schmerzen am ganzen Körper, nicht ohne Schmerzmittel auszuhalten
  • Makrophagenaktivierungssyndrom mit Multiorganbeteiligung
  • Auslösen der Symptome der Charcot-Marie-Tooth-Erkrankung Typ 1A (fortschreitende Nervenschädigung), Reaktivierung des Cytomegalovirus
  • Physische Belastungsstörungen nach Herzinfarkt
  • massive Müdigkeit/Schläfrigkeit/umnebelt, seit 2. Impfung
  • Luftnot mit dauernden Hustenanfällen, allergisches Asthma, Wortfindungsstörungen, Nesselsucht, Schwellungen an Einstichstelle, Muskelzuckungen am Auge, Körperschmerzen
  • Hirnschädigungen nach Schlaganfall, die aus ärztl. Sicht zum baldigen Tod führen werden; verstorben am 17.11.2021
  • 3 Stunden nach Impfung starke Schmerzen linkes Knie, bis dato anhaltend
  • Schlaganfall, Lähmung rechte Seite, Pflegefall
  • Herzmuskelentzündung
  • Tinnitus, depressive Störung
  • Lymphstau re. Fuß, Hautausschlag
  • Schlaganfall
  • Hirnstammencephalitis mit ataktischer Gangstörung, Harnverhalt, Vorhofflimmern
  • systemischer Lupus erythematodes mit Beteiligung der Organe/Organsysteme
  • monatelange Wadenkrämpfe, Schmerzen in den Fingern, Taubheitsgefühle, Nervenschmerzen, Ermüdungserscheinungen
  • lokalisierte idiopathische, disproportionale Fettgewebs-vermehrung des linken Oberarmes
  • Optikus neuritis mit beidseitiger Stauungspapille, eingetrübte Pupillen, Verlust der Sehstärke, Neuromyelitis-Optikus-Spektrum
  • Auslösung Autoimmunerkrankung, chronisches Fatigue Syndrom
  • Facialis Parese, Drehschwindel, Magen-Darm-Probleme, verschwommenes Sehen
  • Multiple Sklerose; Gesichtslähmung, Hyperakusis li. Ohr, Fatigue, Blasenentleerungsstörung, Sehbahnstörung li. Auge, seelischer Schaden
  • Akute Perimyokarditis, hoher Blutdruck, Luftnot
  • Lungenembolie/Thrombose
  • multiple Gesundheitsstörungen, Hautausschlag, Muskel-Gliederschmerzen, Herzrasen, u.a.
  • starke Kopfschmerzen sind übergegangen in dauerhaften Tinnitus
  • Medianinfarkt re., Cerebrale Vaskulitis mit Hemiparese li.
  • akute Atemnot, Schwäche, Fieber, später Diagnose Lungenembolie
  • Sehverlust linkes Auge
  • Tiefenvenenthrombose rechts

Wer prüft die Anträge?

Eingereicht wurden die Anträge beim Kommunalen Sozialverband Sachsen mit Sitz in Chemnitz. Dorthin gingen u.a. meine folgenden Fragen: 

  • Wer prüft die Anträge? Fachärzte?
  • Oder werden ärztliche Unterlagen eingesehen?
  • Wie lange dauert es durchschnittlich bis zu einer Entscheidung?
  • Um welche Entschädigungssummen handelt es sich?
  • Wie viele Anträge pro Jahr wegen Impfschäden hat es vor 2021 in Sachsen gegeben, für welche Impfstoffe?

Als Antwort kam bisher nur die Gegenfrage: Können Sie uns bitte mitteilen, für welches Medium Sie die genannten Fragen recherchieren?

Mögliche Impfschäden der Staatsregierung schon lange bekannt

Die ersten Anträge auf Entschädigungszahlungen wurden bereits im März 2021 gestellt. Damit ist klar: Die sächsische Staatsregierung wusste bereits sehr früh, dass die Corona-Schutzimpfungen nicht unproblematisch sein könnten. Dennoch wurde die Impfung weiter kräftig beworben als der angeblich einzige Ausweg aus der Pandemie. Neun Monate nach Eingang der ersten Entschädigungs-Anträge wurde Sachsens Ministerpräsident Kretschmer in seiner Neujahrsansprache 2022 von der Schülerin Lilly Härtig sekundiert. Sie ist Vorsitzende des Landesschülerrates Sachsen. Die Zwölfklässerin fordert in ihrem Statement (ab 1:52 min):

„Liebe Erwachsene, denkt nicht nur an Euch. Tut es für uns. Lasst Euch impfen. Schützt damit Euch und den Rest der Gesellschaft“.

Angesichts der oben aufgeführten schwerwiegenden Impfnebenwirkungen macht die Aufforderung der Teenagerin nachdenklich. Man fragt sich, ob sie je davon gehört hat, dass die Corona-Schutzimpfung schwere Begleiterscheinungen hervorbringen kann, die auch mit dem Tod enden können.

Die Kausalität von „Impfung von Erwachsenen“ und „Kinder können in die Schule gehen“ wurde nicht näher erläutert.

Zwischen 37 und 740 Todesfälle in Sachsen durch Corona-Impfung?

Per 31. Dezember 2021 wurden laut dem sächsischen Sozialministerium folgenden Daten erfasst:

  • 37 Todesfälle (18 Frauen und 19 Männer), die im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Imfung standen
  • die betroffenen Personen waren zwischen 37 und 91 Jahre alt. Der Altersmedian der Verstorbenen lag bei 78 Jahren
  • 445 gemeldete Verdachtsfälle, davon 179 als schwerwiegend eingestuft, 217 als nicht schwerwiegend,
  • zusätzlich wurden 49 Fälle als eventuell schwerwiegend eingeschätzt, da bei diesen Fällen die Möglichkeit für eine dauerhafte Beeinträchtigung prinzipiell gegeben war, eine genauere Einschätzung anhand der verfügbaren Daten jedoch nicht möglich war. In der Hauptsache handelte es sich hierbei um die Reaktion Herpes zoster.

Die zehn am häufigsten gemeldeten und als schwerwiegend eingestuften unerwünschten Reaktionen der Verdachtsfallmeldungen in Sachsen waren bisher:

Zerebraler Infarkt (22 Fälle), Thrombose (17 Fälle), Lungenembolie (17 Fälle), Peri-/Myokarditis (15 Fälle), Kopfschmerzen (12 Fälle), Schwindel (11 Fälle), Fieber (7 Fälle), Hirnblutung (7 Fälle), Sehstörung (6 Fälle), sowie Fazialisparese und Sensibilitätsstörungen der Haut (je 5 Fälle).

(Quelle: Sozialministerium Sachsen, E-Mail vom 26.1.2022)

Die erfassten Verdachtsmeldungen spiegeln teilweise die in den Anträgen auf Entschädigung aufgrund einer Corona-Schutzimpfung aufgeführten Gesundheitsstörungen wider.

Eine ungeklärte Größe bleibt der Untererfassungsfaktor. Auf achgut.com ist darüber mehrfach berichtet worden. Autor Andreas Zimmermann geht von einem Untererfassungsfaktor von 20 aus. Das deckt sich mit Erkenntnissen aus den USA. Dort kamen Forscher nach Durchsicht der VAERS-Datenbank in dem Artikel „COVID vaccination and age-stratified all-cause mortality risk“ zu dem Schluss, dass der Underreporting factor (URF) – Untererfassungsfaktor – bei 20 liegt. Das würde bedeuten, dass in Sachsen mindestens 740 Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Schutzimpfung verstorben sind und 3.580 an schwerwiegenden Nebenwirkungen leiden. Selbst ein Faktor zwischen 5 und 10 wäre noch hoch.

Der amerikanische Informatiker und Unternehmer Steve Kirsch vermutet, dass die Unterschätzung der Impfnebenwirkungen sogar bei Faktor 41 liegt. Darüber hat achgut.com auch berichtet. Was das für Sachsen bedeuten würde, kann sich jeder ausrechnen:

Für Todesfälle 37 x 41 und für schwerwiegende Nebenwirkungen 179 x 41.

Warum werden Impfnebenwirkungen heruntergespielt?

In Gesprächen mit Befürwortern der Corona-Schutzimpfung ist mir vereinzelt aufgefallen, dass einige dazu tendieren, Berichte über Impfschäden auszublenden, zu relativieren oder sogar aus dem Gespräch wegzuhemmen. Das scheint verständlich, wenn man in Betracht ziehen würde, dass es sich um einen Schutzreflex handeln könnte, der ihnen dabei hilft, die Richtigkeit der eigenen getroffenen Entscheidung, sich impfen zu lassen, nicht infrage zu stellen.

Doch was ist mit den Betroffenen von Impfschäden? Auch sie hatten die Corona-Schutzimpfung befürwortet. Verdient ihr Schicksal keine Aufmerksamkeit?

 

Stephan Kloss ist freier Journalist. Er lebt in Leipzig und studiert Psychologie.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Chris Groll / 18.02.2022

@Jan-Hendrik Schmidt, wahrscheinlich sind unsere Politiker alle mit einem Placebo oder Kochsalzlösung gespiked. Es geht auch gar nicht um Gesundheit, es geht nur um Politik, Geld, Macht. Nur wenn genügend Menschen (es müßten schon Millionen sein) samstags und montags auf die Straße gingen, bestände eine Chance, das die Impfpflicht nicht kommt.  Leider sieht es nicht danach aus.  Oder aber es müßten noch mehr Sportler und Prominente öffentlich zusammenbrechen, daß selbst der dummste Michel es mitbekommt.  Selbst das würde dann noch verschleiert. Dieser Albtraum geht nur zu ende, wenn alle Bürger sich nicht mehr spiken lassen würden, aber auch da sehe ich nichts, was mich hoffen läßt. Alle sind ganz wild auf die nächsten “Booster” (zumindest in meinem Bekanntenkreis).

Christoph Kaiser / 18.02.2022

@ Ludwig Luhmann “Dass der Staat der Feind sein könnte, ist für die meisten Bürger undenkbar.” Kann ja nicht sein, sie finanzieren ihn ja… ;-)

Christoph Kaiser / 18.02.2022

Die Frage an die Politik kann nur lauten: Wie wollen alle Beteiligten Ihre Schuld vor Gott rechtfertigen? (Und ich persönlich gestehe: Mir fällt hierzu Nichts ein….)

Roland Hübner / 18.02.2022

@“Es gibt 101 Anträge. Davon acht Ablehnungen. Zwei Anträge seien anerkannt, und zwei Verfahren auf sonstige Weise erledigt worden. Bleiben offene 89 Verfahren. Dazu gibt es keine Informationen.” Die “zwei Verfahren sind auf sonstige Weise “erledigt worden - bedeutet vielleicht: Antragsteller wurden erledigt? Und die “89 Verfahren bleiben solange offen” - bis die Antragsteller gestorben sind - dann werden sie geschlossen/eingestellt!!! Hat sich dann auch erledigt!

T. Schneegaß / 18.02.2022

@Jan-Hendrik Schmidt: “Müssen sie es etwa nicht?” Sie sind aber heute wieder ein Schelm!

B. Kurz / 18.02.2022

@T. Schneegaß:  Diese Reaktion, mich von den Unterzeichnern nicht verunsichern zu lassen und ihnen das auch mitzuteilen, hatte ich auch sofort.  Mit dem zweiten Brief werde ich auch so verfahren wie Sie, obendrein beschwere ich mich wie Frau Wilhelmi, dass ich als Steuerzahler die Werbekosten für diese Aufforderung zur vorsätzlichen Körperverletzung tragen muss. Ich hatte die Herrschaften schon mit der Anforderung einer unterschriebenen Unbedenklichkeitserklärung wegen der FFP2-Maskenpflicht beschäftigt. Die Antwort steht noch aus, auch wenn - wie erwartet - keine kommt, man hört ja, dass die Gesundheitsämter nicht ausgelastet sind.

Tobias Kramer / 18.02.2022

Ich bin mir sicher, das ist erst der Anfang. Wer Verwandte oder Bekannte in den Kliniken hat, der weiß, welche Lawine hier anrollt. Und seit dem Booster werden es immer mehr. Nicht umsonst wird keine medizinische Fachkraft sich dieser Injektion unterziehen. Die sehen die Auswirkungen jeden Tag. Und ich kann hunderprozentig nachvollziehen, dass die lieber kündigen, als sich krank- oder totspritzen zu lassen.

Charles Brûler / 18.02.2022

Was sind schon “Zerebraler Infarkt” gegen eine verfassungsfeindliche Zusammenarbeit am Bundesrat vorbei und dem “Ermächtigungsgesetz” v2.0

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