Ist es nicht so, dass die BLMer Luther King verachten ?
Was würde er über was, sagen? Zu “BLM” würde er sagen (vielleicht): ” Zu BLM fällt mir nichts mehr ein!”
Danke Herr SONENNSCHEIN, sehr aufschlussreich ihr Beitrag. Ich habe mich schon immer gewundert woher plötzlich diese abertausenden verarmten Massen kamen, die nach dem Westen aufgebrochen sind, mit oft Nichts als einer Hose, einem Hemd und einen Spaten. So direkt von den Schiffen in den Planwagen, dass schien mir nicht einzuleuchten, es muss doch eine “Zwischenstation” gegeben haben. Jetzt weiss ich welche. Die Sklaverei. Wurde mir noch NIEMALS erzählt !
In der Geschichte der Sklaverei ist das der in Amerika gelandeten Sklaven nur ein kurzes Kapitel. Die bis heute andauernde Islamische wesentlich bedeutender. Wer weiß schon von den 17 Mill. Afrikanern, die von den eigenen, meist ostafrikanischen, Landsleuten gefangen, oft auch kastriert, versklavt wurden. Wo bleiben die Schuldbekenntnisse der Umma? Auch die elende Geschichte der weißen Sklaven, in Nordafrika feilgeboten und verkauft, kennen wenige. Ebenso die Barbaresken, islamische Freibeuter, die auf den Weltmeeren die Seeleute tyrannisierten oder töteten .Die Kolonialisierung der afrikanischen Länder geschah auch um dem ein Ende zu bereiten. Das haben Menschen wie Lincoln-also Christen-durchgesetzt. Lesenswert: Fleig:” Die Weltgeschichte der Sklaverei”, N `Diaye: “Der verschleierte Völkermord”.
Freiheit - heisst das Buch das Martin Luther King 1957 über den Busaufstand in Mantgommery schrieb. (Schritte zur Freiheit: Die Montgomery Story) Dieses Buch ist erstmal ein absoluter Lesetipp und ermöglicht zweitens einen Blick in die Seele eines zutiefst christlichen, gläubigen und friedlichen Menschen. Niemals hätte er es geduldet, dass es während des Montgomery Busstreiks zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen wäre und dies war letztlich auch der Grund dafür das der Busstreik erfolgreich endete. Die radikalen, weissen Konservativen hatten den friedlich Demonstrierenden nichts vorzuwerfen. Nach und nach stellten sich, aus diesem Grund, auch immer mehr Weiße auf die Seite der Demonstrierende. So gewannen sie auch vor Gericht den gleichberechtigten Zugang zu den Bussen der Stadtwerke von Mongommery. Ob und in wie weit sich M.L.King später markistischen Ideologien zuwandte ist mir nicht bekannt. Soweit ich mich erinnere gibt es Das Buch Freiheit absolut nicht her. Die amerikanische BLM Bewegung wäre auf Grund ihrer Gewalttätigkeit, meiner Meinung nach, eine Schande in M.L. Kings Augen.
Danke @Thomas Taterka, @Christoph Ernst und @Gudrum Meyer für Ihre Beiträge und deutlichen Worte. Genauso ist es. Sein Vermächtnis hat Dr. Martin King, in seiner großen Rede ‘I have a dream’ am 28. August 1963 selber formuliert. Ich zitiere: ‘... Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages die Söhne von früheren Sklaven und die Söhne von früheren Sklavenhaltern auf den roten Hügeln von Georgia gemeinsam an einen Tisch der Brüderlichkeit setzen. ... Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht nach der Farbe ihrer Haut, sondern nach dem Wesen ihres Charakters beurteilt werden. ... Ich habe einen Traum, dass eines Tages wirklich auch unten in Alabama kleine schwarze Jungen und Mädchen mit kleinen weißen Jungen und weißen Mädchen als Schwestern und Brüder Hände halten können. ... Dies ist unsere Hoffnung. Dies ist der Glaube, mit dem ich in den Süden zurückgehen werde. Mit diesem Glauben werden wir den Berg der Verzweiflung behauen - in einen Stein der Hoffnung. ...’. Die Marodeure der Black-Live-Matter ‘Bewegung’ und ihre weißen Stiefellecker (‘kritische Weißseins-Forschung’) stehen in der verbrecherischen Tradition des HaSS-Predigers Malcom X und der (leider nie abgeurteilten) Stalinistin Angela Davis - nicht in der Tradition von Dr. King! ‘... Für sowas wie BLM war Martin Luther King zu anständig und auch viel zu gescheit. ... Für ihn zählten alle Leben, auch die von Weißen, weil er wusste, dass sonst bald kein einziges Leben mehr etwas zählt. ...’ Besser, als die schon erwähnten Mit-Foristen, kann man es nicht sagen!
»[...]Konflikt zwischen King und Maclom X, in Verbindung mit dem politischen Islamismus [...]. Geht’s noch, Herr @Wolf Hagen (aus Wolfhagen?)? „Politischer Islamismus“! Ich verzeifle. Wiederhole aber trotzdem, was ich auch Frau Lengsfeld heute schon geschrieben habe: „Bitte merzen Sie die Wortschöpfungen des vielfarbigen linken Milieus und der MSM, nämlich „Islamismus“, „islamistisch“ (und deren Ableitungen) sowie auch den „politischen Islam“ (bei Wolf Hagen sogar „politischer Islamismus“!), mit Stumpf und Stiel aus Ihrem Wortschatz aus. Denn diese Begriffe befreien den ISLAMISCHEN Terror von seinem eigentlichen Kern, nämlich den Tötungsbefehlen des Koran, denen jeder Moslem (m/w)‚ Folge leisten soll (aber zu unserem Glück nicht jeder folgt). Ein Autor/Kommentator/Redakteur, der diese Begriffe verwendet, EXKULPIERT die schreckliche Ideologie, die sich „Religion“ nennt. Es gibt nur einen einzigen ISLAM nach dem einzigen KORAN, der für ALLE Mohammedaner verbindlich und unverhandelbar ist. Wer zwischen Muslimen/ Moslems/ Mohammedanern und „Islamisten“ unterscheidet, adelt die gesamte potentiell todbringende Ideologie des Islam.
Sorry, aber dieser sicherlich gut gemeinte Artikel verliert sich nach gutem Anfang im historischen Blabla und Spökenkiekerei. King war ein Kind seiner Zeit und wie er heute urteilen, oder wem er sich anschließen würde, ist bestenfalls Spekulation. Genauso könnte man spekulieren, ob der Veganer Hitler heute nicht ein FFF-Sympathisant wäre, oder eher zu Extinction Rebellion tendieren würde. Viel wichtiger für das Verstehen heutiger BLM-Aktivisten wäre der Konflikt zwischen King und Maclom X, in Verbindung mit dem politischen Islamismus, dem auch Maclom X angehörte und der ihn trotzdem exekutierte. Auch heute sind viele BLM-Aktivisten und deren weißen Speichellecker, dem Islam und dem Kommunismus zuzurechnen. Sie bilden den natürlichen Feind jeder westlichen Demokratie, egal ob nun in Amerika, Australien, Asien oder Europa. Dies und die historischen Gräueltaten, sowohl des Islam, als auch des Kommunismus, müssen endlich thematisiert und begriffen werden, um zu einem Ausgleich zu kommen und diese beiden Ideologien dorthin zu werfen, wohin sie gehören, nämlich auf den Müllhaufen der Geschichte.
MLK wurde ermordet aus Rache. Weil er dem ” Eigentum ” bereits schon zu nahe gekommen war. Die nackte Angst vor dieser Rache kann man bei seinen letzten Reden geradezu fühlen und das Pathos darin war ein verzweifelter Wunsch nach Kompromissen. Ein Flehen. -Für sowas wie BLM war er zu anständig und auch viel zu gescheit. Er wollte nichts weiter als Gerechtigkeit, aber auch nicht weniger , wie der Boxer, der, - bevor er ” kassiert ” wurde, Cassius Marcellus genannt wurde.
Der “gesellschaftliche Aufstieg” wird in den USA noch immer anders bestellt als in Deutschland. Noch. Die Frage nach “Aufstieg”: Wer ihn denn persönlich bezahlt. In Amerika sind es mehrheitlich die “Erfolgreichen”, welche, systemimmanent und eben nicht automatisch moralisch unbefleckt, eigengezeugt unbezeugten “Leistungswilligen” ihres Lenden-Offshots den überschüssigen Millionen-Drive in den Allerwertesten schieben. In Deutschland aber kennt man in Fragen der Excellenz zeitgeistig noch nicht einmal eine systemrelevant Liebe zu den Eigenen Kindern. Jeder sich Einschleichende wie Erschleichende erhält mehr. Kernanliegen sozialer Gerechtigkeit. Die Resultate zeigen weiterhin: Das alte amerikanische System ist uns in der Bilanz weiterhin voraus.
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