Hergottnochmal was will denn dieser Heuler?? Wenn ich in ein Land gehe in dem ich keinen Fuß auf den Boden kriege muß ich halt dorthin gehen wo mich alle liebhaben. Wenn ich versuche bei den Arabs mein Leben so wie hier zu gestalten machen die Musels schneller einen Steinhaufen aus mir als ich kucken kann. Da könnte ich heulen wie ich will ... ich gehör dort nicht hin und basta. Find ich schon schräg bei uns etwas zu fordern wofür sie in den Herkunftsländern im Loch landen würden. Würde ich in Istambul eine Kirche errichten wollen, bin ja ein Christ, wäre da sehr schnell eine Baugrube ausgehoben ... nur für mich.
@ Dr. Klaus Rocholl: Da haben wir den Salat, kaum habe ich Ihren Kommentar gelesen, mußte ich hier überall den Kaffee aufwischen. Von hier mit sehr konkretem Einzelbezug: Sie haben ja so recht!
Dem Herrn Walid sei die einseitige Sichtweise als Moslem verziehen, da aus seiner Position nicht anders zu erwarten, halt das übliche Selbstmitleid. Er könnte schon mal damit anfangen, den Selbstgestellungsanspruch seiner Religion zu hinterfragen. Ein Lesen der Texte z. B. von Ayaan Hirsi Ali oder auch Herrn Abdel Samad wäre schon mal ein hilfreicher Anfang. Auch könnte man ihnmal auf den üblichenRassismus auf Schulhöfen und in der Öffentlichkeit Germoneys gegen die schon länger hier Lebenden hinweisen, zumal dieser in der Regel weder politisch, noch juristisch beantwortet wird, während anders herum bei auch nur zweifelhaften Äußerungen direkt das mediale und gutmenschliche Gezeter anhebt. Um die Netiquette zu wahren, lasse ich es dabei bewenden, führe bewußt nicht weiter aus.
Sich selbst als Opfer darzustellen, um Aggression zu legitimieren, ist nun wirklich das 101 des Agitprop. Wer westliche Gesellschaften als “Affen und Schweine” abwertet, der ist nun mal ein Rassist & kein Opfer. Und wer illegal in ein Land reinmarschiert, Geld und Staatsbürgerschaft fordert & zu Gewalt aufruft, wenn er diese nicht bekommt & die Abschiebung droht - der ist kein “Flüchtling”, sondern der möchte Krieg treiben.
Wirklich interessant ist dabei, dass fast alle Muslime, genauer gesagt die männlichen Muslime, in Massen exakt in ein Land kommen wollen, das sie derart mies behandelt. Mir ist nicht bekannt, dass muslimische Herren wie dieser unsägliche Typ, eine Abschiebekandidat nebenbei, gezwungen würden, hier zu bleiben. Auf Leute wie diesen kann ein Land nicht nur verzichten, es sollte es auch im eigenen Interesse. Ich empfehle dem Herrn als Hort von Zivilisation, Demokratie, Freiheit und Recht das Land, aus dem er kommt, einen Kurs bei den Taliban und würde ihn nicht an der Ausreise in das muslimische Paradies hindern. Im übrigen : Falls ich, was tatsächlich vorkommt, mit muslimischen ! Migranten insbesondere männlichen Geschlechts ein Problem habe, hat das nichts mit einer nicht vorhandenen Rasse, sehr viel aber mit dem Sozialverhalten dieser Herren zu tun. Ich habe tatsächlich und ohne mich dafür zu entschuldigen gewisse zivilisatorische Mindesterwartungen an Menschen, die freiwillig !!! hierherkommen. Diese werden von Muslimen, und zwar nur von diesen, relativ selten erfüllt, wobei mir deren Privatleben egal ist, von Verbrechen wie „Ehrenmorde „ natürlich abgesehen. Dem Autor sollte auch die Anhängerschaft sehr vieler Türken von Erdogan zu denken geben, von der alles andere als neuen Integrationsverweigerung abgesehen. Aus eigener Kenntnis weis ich, dass die Türken u.a., die sich integriert haben, nicht wirklich nach den islamischen Regeln leben. Sie sind ihnen egal und damit sind sie faktische Apostaten. Beides ( Islam und westliche Kultur ) zusammen geht schlicht nicht, trotz aller naiven Träumerei der links/ grünen Ideologen. Die Muslime selbst wissen das auch.
Man muss die deutsche “Lebensweise” nicht mögen - ich mag auch lieber Schlendrian, das Mediterrane liegt mir sehr. Und nix lernen bewahrt vor allzu vielen Gedanken. An erster Stelle nennt Walid N. “Angst” als Motiv für Distanz bei den Deutschen - bei den Anderen ist das der Koran: “Ich dürfte gar nicht mit dir reden”. Der Koran ist die Betriebsanleitung des Moslems, er enthält 25 Tötungsbefehle Allahs gegen uns - noch Fragen? Kostprobe Sura 8:17: “Nicht du hast geschossen, sondern Allah. Eine schöne Prüfung”, gucksdu “Koransuren.com” - LIES! Das hat sich der in Strasbourg wohl auch gesagt. als er auf dem Weihnachtsmarkt ein paar umgelegt hat. Bataclan, Nizza, Berlin … . Der Moslem ist wie er ist, besser er geht, bevor es zum “clash” kommt - besser für alle Beteiligten. Ein paar Wenige möchte ich gern hier behalten, Tibi, Hamed, Balci, Ates, Mansour, James, um nur Einige zu nennen - zumeist unter dt. Polizeischutz lebend, wohl um sie vor wildgewordenen Deutschen zu schützen, sagt das mal jemand dem Walid, diesem Dummschwätzer? Wie sagte der neulich ermordete Regierungspräsident Lübcke? Wem was nicht passt, der kann ja gehen. Eben.
Wenn der Prozentsatz an Muslimen zunimmt, und das tut er, dann werden die Deutschen noch mehr an die Wand gedrückt werden – im eigenen Land! –, einfach weil sie deutsch sind und nicht muslimisch. Wenn die Deutschen sich nicht wehren, und bisher tun sie das nicht, wird es ihnen richtig dreckig gehen. Bisher ist es ja noch schlimmer: Wer sich als Deutscher wehrt, wird von seinen Landleuten niedergeknüppelt.
Der Islam ist nicht Opfer, er ist Täter.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.